Samstag, 28. September 2019

7 Aufgaben - Teil VI


Mama lies warmes Wasser an meinem Körper entlangströmen und es fühlte sich toll an. Die wusch mir die Haare und seifte meinen ganzen Körper ein.
Anschließend stellte Sie kurz das Wasser ab, kramte in dem Waschbeckenschrank nach einem kleinen weißen Gerät, steckte es in die Steckdose und kam zurück zur Duschwanne.



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„was wir jetzt machen wird dir wehtun, allerdings ist es notwendig, dass ich dich leichter wickeln kann“ meine Augen wurden größer.
„Vertraust du mir?“ fragte sie. Nicht eine Sekunde musste ich zögern um zu nicken.
Schmerzen kannte ich nur zu gut von meiner Mutter und würde versuchen, es so tapfer wie möglich zu überstehen.
Die schaltete das kleine Gerät ein und es startete mit einem summenden Geräusch. Anschließend fuhr sie damit über meine Beine und alles Stellen meines Körpers, die auch nur im Entferntesten Haare aufweisen konnten. Den Kopf mal ausgenommen.
Besonders weh tat es um meine Pasta herum, weil da schon ein paar Haare gewesen waren und Tränen stiegen in meine Augen. Anschließend spülte sie mich noch einmal komplett ab und meine Haut war nun spiegelglatt.
Mama lies ihre Hand über meinen Po streifen
„Wie ein Babypopo“ lachte sie.

Sie trocknete mich ab und ließ mich dann auf den Wickeltisch Platz nehmen.
Meine Augen waren geschlossen, als ich eingecremt und gepudert wurde.
„7 Aufgaben, davon noch 6 die es für dich zu erledigen gilt.“  Sofort waren meine Augen wieder weit geöffnet – die Aufgaben hatte ich total vergessen.

„2. Aufgabe“
„meine Baby´s sind alle so gekleidet, wie sich das für Baby´s gehört….. einen Teil davon hast du ja schon kennengelernt“  in diesem Moment hielt sie den nassen rosa Body in die Höhe.

Ehrlich gesagt fürchtete ich mich vor diesem Teil – die Farbe Rosa fand ich ganz und gar furchtbar.
Ich zeigte keine Reaktion und beschloss, mich überraschen zu lassen.

Mama lies mich kurz allein, und ging durch den Flur ins Kinderzimmer. Man sah sie in dem großen Wandschrank herumkramen und kam dann mit einem Stapel in den Händen zurück.
Ganz oben auf ihrem Stapel lag eine runde schwarze Speerspitze aus Gummi und ich fragte mich, was Mama wohl damit vorhatte.
„7 Aufgaben, davon noch 6 die es für dich zu erfüllen gilt.“

„3. Aufgabe“
„meine Baby´s machen alles in die Windel – Pipi und AA. Manchmal jedoch muss ich das manchmal unterbinden, dass ist jedoch nur zu deinem Besten…“
Sie streichelte mir mit einer Hand über den Kopf, cremte dann die große Speerspitze ein und drückte sie mir mit einem kurzen Impuls in den Hintern.
Ich riss meine Augen weit auf, meine Pasta fand das wunderbar und stellte sich groß auf.
„ich wusste, dass es dir gefallen wird“ sagte Mama, und schob das Ende der Speerspitze etwas vor und zurück bevor ich wieder einfach lospinkelte. Noch nie hatte ich solche Empfindungen erlebt und mein Hintern zitterte noch eine Weile weiter.
Dann schob Mama die Spitze nach oben und mit einem Quietschen hob ich automatisch den Po nach oben.
Sie faltete eine wirklich dicke weiße Windel auseinander, legte sie auf dem Wickeltisch aus und drückte mich zurück auf die frische Pampers.
Anschließend durfte ich wieder aufstehen, und wieder entkam mir ein kurzes Quietschen, weil der Gummi eine wunderbare Stelle traf.
Mama zog mir einen rosa Body über den Kopf und verschloss ihn zwischen den Beinen.
„Heute Nacht wird es sehr warm, ich denke das reicht vorerst“

„ein Glück“ dachte ich mir – den gleichen Body kannte ich von heute Vormittag.
Mama drehte mich herum und ich sah mich im Spiegel.
Glatt epiliert und mit dem rosa Body sah ich fast aus wie ein Mädchen. Die wirklich dicke Windel rundete das Bild ab.
Ich sah wirklich fast „süß“ aus, fand  ich.

„Zeit zum Abendessen!“ Mama schrie aus der Küche, und wieder hatte ich es gar nicht bemerkt.

Ich war extrem aufgekratzt bei diesem Essen. Jede Bewegung von mir drückte auf die Spitze in meinem Po und lies mir immer wieder kurze Laute entkommen. Zudem zuckte meine Pasta dadurch wie verrückt und kam nie zur Ruhe.
Mama jedenfalls hatte so ihren Spaß und beobachtete mich ständig.

Es gab eine normale Brotzeit, fast wie beim Mittagessen mit Wurscht und Käse. Außerdem machte Mama in kurzer Zeit eine Erbsensuppe. Das Abräumen erledigte Mama wieder allein, doch dieses Mal war ich ganz froh darum, denn ich war sehr bemüht, still auf meinem Platz zu sitzen.

„Lass uns etwas Fernsehen Daniel“ sagte Mama nachher und wartete neben mir. Das Aufstehen ging leichter als gedacht, ganz im Gegensatz zu dem Weg über den Flur in eins der mir noch unbekannten Zimmer.

Es war ein relativ kleiner Raum, als Mama das Licht anmachte. Nur ein Fernseher auf einem niedrigen Kästchen, zwei Stehlampen daneben und eine große Couch standen hier. An einer Wandseite hingen dafür viele Bilder – ich konnte nicht wirklich erkennen, was darauf abgebildet war, weil es trotz der zwei Lampen ziemlich düster war.

Mama schaltete den Fernseher ein – für mich eine Premiere, denn noch nie hatten wir zahlreiche Stockwerke tiefer einen Fernseher besessen.
Als ich mich auf die Couch setzte, entkam mir wieder ein kindlicher Laut und Mama schien die wahre Freude darin zu haben, als sie sich fest auf das Kissen fallen ließ.
Meiner Pasta war das zu viel und ich pinkelte zuckend in die Windel. Wir schauten einen Film und ich lehnte mich seitlich auf Mama´s  Schoß, damit meine Pasta endlich zur Ruhe kam.  Ohne den Druck merkte ich, dass ich erstens wieder Pinkeln und zweitens nun auch mal wieder groß musste. Denn das AA drückte nun merklich nach außen.
Zwei Stunden später brachte sie mich nach dem Zähneputzen und Gesicht waschen dann auch ins Bett. Meine Windel war bis auf das kurze unkontrollierte Einnässen komplett trocken und ich war schon etwas stolz auch mich.
Mama drückte mir einen Kuss auf die Wange, löschte das Licht und verließ den Raum.

Dank des Gummistifts war ich allerdings hellwach – meine Blase und mein Darm drückten.
Ich beschloss, Mama´s Speerspitze auf natürlichem Wege loszuwerden, um einigermaßen Ruhe zu finden, also drehte ich mich auf den Bauch und fing an fest zu drücken.
Zuerst kam nur eine Menge Pipi und lief dank meiner steifen Pasta weit oben in die Windel, sogar so weit oben, dass erste nasse Stellen auf meinem Bauch entstanden.
Das AA wollte gerne nach draußen, nur leider war ich mit dem Body so fest gewickelt, dass sich der Speer immer bloß ein Stückchen nach draußen drücken lies.
Schließlich war meine Blase leer, der vordere Teil der Windel komplett nass, ebenso wie ein Teil des Bodys am Bauch und leider auch die Matratze. Mein großes Geschäft war ich nicht losgeworden, drehte mich also auf die Seite und versuchte zu schlafen.
Mitten in der Nacht bin ich dann nochmals aufgewacht, weil ich pinkeln musste, allerdings hab ich es dann einfach laufen gelassen. Ich lag noch immer auf der Seite, also lief die meiste Flüssigkeit an meinem rechten Fuß entlang in die Windel.

XII.


Ich wachte auf, als Mama den Vorhang neben meinem Gitterbett zurückzog. Das Erste, das ich wahrnahm, war der stechende Geruch nach Pipi, der von mir ausging.
Sie kam zu mir ans Bett und streichelte meine Wange.
„Oh je – das war so aber nicht gedacht kleines Baby!“ sagte Mama enttäuscht.  Ich drehte mich zu ihr, mit dem Ergebnis, dass das Gummi in meinem Po mir ein kurzes Quietschen entlockte.
„Husch – aufstehen – ich muss dein Bett frisch beziehen“  jetzt war auch der letzte Funken Müdigkeit aus mir gewichen, denn Mama hörte sich traurig an.
Ich stieg vorsichtig aus dem Bett und sah dann die Bescherung. Meine rechte Körperseite stank fürchterlich, ebenso wie mein Bauch und im Bett war ein riesiger gelber Fleck zu sehen. Mama marschierte zu dem weißen Schrank, öffnete dieses Mal die ganz rechte Tür und holte ein neues Bettzeug hervor. Ich schämte mich, als ich ihr zusehen musste, wie sie das alte Bettzeug abzog und gegen ein Neues ersetzte. Glücklicherweise war ein Gummilaken unter dem Spannbetttuch gespannt gewesen.

Schon wieder drückte meine Blase ziemlich, doch noch schlimmer war mein hinterer Ausgang. Nur zu gern hätte ich das AA in die Windel gehen lassen, doch vor Mama traute ich mich nicht mehr. Außerdem hatte ich ein wirklich schlechtes Gewissen wegen dem Bett.

„Jetzt wickeln wir dich erstmal frisch“ fuhr sie fort, und zeigte auf den Wickeltisch. Ich setzte mich darauf und der warme Matsch zwischen meinen Beinen, sowie eine Speerspitze im Po versetzten meine Pasta in Ekstase.
Freiwillig hob ich gleich meine Beine – die Blase drückte jetzt noch schlimmer als zuvor, als Mama  den nassen Body öffnete.
„nächstes Mal muss ich dich dicker wickeln -  die Windel trieft ja förmlich“, sagte sie mehr zu sich selbst, als der Body nach oben gezogen war. Eine unglaubliche Pipi Wolke stieg empor, als Mama die Klebestreifen öffnete und den Vorderteil nach unten klappte.
„Dieser Plug gefällt dir wohl?“ ihr Blick fiel auf meine zuckende Pasta.
„Er verhindert, dass du ungewollt AA in die Windel machst.“  Mit einem kurzen Ruck zog sie ihn nach draußen und ich musste zusehen, dass nicht gleich das große Geschäft hinterherkam. Sie reinigte den Plug mit den Feuchttüchern und stellte ihn neben mir ab. Dann war ich endlich an der Reihe. Schon die Feuchttücher ließen mich abermals unkontrolliert lospinkeln, doch Mama machte mich gleich wieder sauber. Hochrot war ich angelaufen, doch Sie sagte nichts, sondern cremte und puderte mich fleißig ein.

Sie holte eine frische Windel aus dem Schrank. Rosa war Die.
Trotzdem hob ich bereitwillig meinen Po  und hoffte einfach, dass der Plug heute ausbleiben würde.
Leider cremte sie ihn dann direkt neben mir wieder ein und schob ihn zurück zum Ort der Bestimmung, was mir ein leises Winseln abrang.
Die alte Windel wurde wieder zusammengerollt und in den Mülleimer des Kinderzimmers geworfen.  Auseinandergefaltet sah die rosa Windel fast aus wie alle anderen, doch erst einmal mit den Klebestreifen verschlossen sah ich, dass sogar kleine Sterne und Prinzessinnen darauf zu sehen waren.
Natürlich kam dann ein frischer rosa Body zum Einsatz, den mir Mama routiniert anzog und mit den Druckknöpfen verschloss.

„hinstellen“
das Gummi drückte auf die richtige Stelle als ich vom Wickeltisch rutschte und fast hätte ich eingepinkelt, doch gerade so konnte ich es verhindern.
Mama ging wieder zum weißen Schrank und öffnete die mittleren beiden Türen.
Der Anblick verschlug mir die Sprache und meine Augen weiteten sich ungläubig.
In dem Schrank hingen lauter verschiedene Kleidchen. Fast alles in rosa oder weiß – zwei lange Jeanslatzhosen daneben.
Mama schien meine Panik zu spüren, drehte sich um und sah mir in die Augen.
„Welches davon willst du für deine heutige Aufgabe?“ fragte sie lächelnd und nahm sie der Reihe nach aus dem Schrank.
Die ersten beiden Kleidchen waren komplett rosa, also schüttelte ich den Kopf, das dritte superkurz, das vierte hatte Einhörner drauf. Resigniert nickte ich also bei dem Fünften – ich wollte Mama´s Baby sein, und würde dafür alles was notwendig war tun.

Sie nahm das Kleidchen vom Bügel, kam zum Wickeltisch und stülpte es mir über den Kopf.  Am Oberkörper saß es wirklich stramm und eng am Body, ab der Hüfte ging es über in einen Rockteil, der knapp über den Knien endete. Das Kleidchen war fast durchwegs weiß, nur hin und wieder war eine bunte Verzierung darauf zu sehen.
Sie küsste mir auf die Wange, als ich fertig angezogen war.
„süß – du siehst sooooo süß aus“  Mama war ganz aus dem Häuschen und ich lächelte für sie.


XIII.


Nach dem Frühstück, bei dem ich fast zum zweiten Mal dank des Plugs die Kontrolle über meine Blase verloren hätte gingen wir Zähneputzen. Mama zog mich zu ihr auf die Kante der Badewanne, als ich gerade fleißig am Putzen war.

Der Gummi bohrte sich tief in die wunderbare Stelle und zum ersten Mal pinkelte ich mich direkt neben Mama ein. Ich war stramm gewickelt, also hörte man in den ersten Sekunden zum Glück gar nichts, außerdem versuchte ich nun lauter und mit offenem Mund zu putzen.
Die Wärme und Nässe verteilte sich vorne in der Windel, doch schon bald konnte ich es wieder mit Mühe stoppen. Vorsichtig blickte ich zu Mama, doch dieses Mal schien sie es nicht mitbekommen zu haben.

Meine Pasta zuckte, als ich aufstand, um die Zahnpasta auszuspucken, doch glücklicherweise pinkelte ich nicht noch einmal los.
„Du darfst jetzt spielen gehen Daniel – ich habe uns um 15 Uhr Kinokarten besorgt.“
Noch nie im Leben war ich im Kino gewesen und freute mich aufrichtig, als ich zurück ins Kinderzimmer watschelte.
Richtig voll war die Windel nicht, es lag mehr am Plug, der meine Pasta jubilieren lies.
Mama nahm sich richtig viel Zeit für mich, musste scheinbar nicht arbeiten wie meine wirkliche Mutter. Um es ihr Recht zu machen, spielten wir mit den Puppen. Schon eine halbe Stunde nach dem Frühstück kam der Kaba unten an und mein Bauch schmerzte inzwischen, weil ich so dringend AA machen musste.

Ich kniete mich hin, als meine Puppe unterwegs war zu Mama´s Puppenwagen und versuchte kurz so fest wie möglich den Gummi aus mir zu pressen. Wieder ging es ein kleines Stückchen bevor die straff gespannte Windel im weg war….
Dafür pinkelte ich ein – nicht bloß ein bisschen, sondern das laute feste Zischen war unüberhörbar, als sich der heiße Urin in der schon leicht nassen Windel breitmachte.
Nach dem ersten Impuls war der Rest nicht mehr zu stoppen. Mama fixierte mich, sagte jedoch kein Wort, als wir beide warteten, bis das Einnässen endete.
Frustriert ließ ich mich auf den Windelpo plumpsen, doch der Plug bohrte sich weit nach oben.
Ein hohes Quietschen entglitt mir, während meine Pasta zitterte.

„du kannst noch etwas Fernsehen, bis es Mittagessen gibt…“ sagte Mama schließlich nach einer Weile
„wenn du vorher brav deine Flasche austrinkst.“
Sie hielt mir eine große Limo-Flasche vor die Nase und wartete. Natürlich wollte ich fernsehen, also trank ich die Flasche in einem Zug aus.
Vorsichtig erhob ich mich vom Fußboden, doch schon jetzt konnte ich die Pipi Wolke riechen, die von mir ausging.
Mama ging voraus und schaltete den Fernseher im anderen Zimmer an, drückte mir den Schalter in die Hand und ging in die Küche.
Im Wohnzimmer legte ich mich quer auf die Couch um mir von dem ungnädigen Drängen des Plugs eine Pause zu gönnen.

Bis zum Mittagessen zappte ich durch alle möglichen Programme und war wahrlich fasziniert, was man in dieser Kiste alles zu sehen bekam.

Mama hatte zum Essen Bratkartoffeln und Spiegelei gemacht.
Es war superlecker. Abräumen war wieder nicht, dafür hatte ich einmal während des Essens unkontrolliert losgepinkelt, so toll fühlte sich das an.

Nach dem Essen wartete ich gespannt, ob ich für das Kino frisch gewickelt oder umgezogen werden würde, doch nur Mama trug nach dem Essen einen anderen Rock. Er hatte die gleiche Farbe wie der andere zuvor, nämlich schwarz. …Sie trug scheinbar gern schwarze Röcke.

Mama drängte irgendwann zum Aufbruch, während ich wieder fernsehen durfte. Es war keine wirklich glorreiche Idee gewesen, die ganze Limo Flasche auf einmal auszutrinken, denn meine Blase war schon wieder zum Bersten gefüllt.

„Wickelsachen!“ kam es ihr in den Sinn- sie rannte ins Kinderzimmer, stopfte eine Ersatzwindel in die Tasche und kam dann zurück. Vorsichtig sah ich an mir herunter. Ich hatte ein Sommerkleidchen an, eine mehr oder weniger nasse Windel, einen Plug im Po und noch immer keine Schuhe an.

„Schuhe!“  Sie rannte auf die neu gekauften Schuhe zu, und lies mich hineinschlupfen.
„Windel!“  schrie sie aus, klopfte sich selbst auf die Stirn und griff im selben Moment zwischen meine Beine.
„Das reicht noch denke ich“ sagte sie, während meine Pasta vor Freude steif wurde.

„Dann los!“

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