Panisch und hilflos blickte ich die ältere Dame an, dann wurde mit einem Ruck die Türe geöffnet.
Meine Mutter war betrunken. Sie und ihr Atem stanken danach, als sie mit einem angewiderten
„Waaaaas?“ die weißhaarige Frau anbluffte.
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„Dieser junge Mann hier…“ sie nahm mich mit beiden Händen an den Schultern und schob mich direkt zwischen vor meine Mutter.
„….hat eine vollgemachte Windel! – Sie sollten das Baby mal saubermachen“
Für meine Mutter unsichtbar griff sie mir gleichzeitig hinten mit ihrer rechten Hand fest an die Beule, die meine Ladung an der Jeans hinterlassen haben musste, zwickte fest zusammen und schob mich nach vorne.
Es traf mich wie ein Blitz aus heiterem Himmel.
Tränen der Enttäuschung stiegen sofort in meine Augen, doch gleichzeitig pochte mein Unterleib nach mehr, als sich das matschige Vlies mit dem harten Inhalt an meinem Hintern verteilte. Eine grausige Duftwolke stieg von mir auf und meine Mutter schnupperte merklich.
„Du hast dich schon wieder vollgekackt kleiner Pisser?“ schrie sie hysterisch und schlug schon auf mich ein.
Ich zuckte zusammen, während sie mich am Genick packte und an ihr vorbei in die Wohnung schleuderte. Die zwei Frauen unterhielten sich kurz – meiner Mutter wurde der Koffer in die Hand gedrückt und mit einem Krachen die Tür geschlossen.
„Die Dame hat sich dafür eingesetzt, dass du erst einmal unter die Dusche steigen darfst, wenn du dich schon wie ein Baby vollmachst.“ Säuselte meine Mutter in mein Ohr
„…also will ich mal kein Unmensch sein und werde dich unter die Dusche schicken – außerdem stank meine Hand gestern stundenlang nach deiner Kacke du widerlicher kleiner Pisser“
Komplett perplex und überfordert watschelte ich stinkend in die Dusche.
Im Bad schloss ich die Tür, öffnete meine Jeans und zog sie nach unten. Der rosa Slip vom Einkauf mit der weißhaarigen Dame war über einer zum Platzen gefüllten Windel gespannt.
Mein Plan war mal im wahrsten Sinn des Wortes voll in die Hose gegangen. Ich ärgerte mich über mich selbst und begann zu heulen. Auf die doppelte Größe aufgequollen hing die Windel zwischen meinen Beinen, doch das wunderschöne Gefühl blieb aus, als ich den Slip von der Windel zog.
„Mein Baby“ stand auf der Hinterseite in weißen Buchstaben geschrieben und hemmungslos weinte ich nun. Wie gern nur würde ich ihr Baby sein wollen – sehnte mich nach ihrer Zuneigung, Aufmerksamkeit und am meisten nach dem Wickeln.
Stumpf und Taub hing meine Pasta zwischen den Beinen, als ich die verschmierte Windel auf den Boden fallen ließ und ich in die Dusche trat.
„hatte ich es übertrieben?“
„war ihr Plan von Anfang an, mich wieder bei meiner Mutter abzugeben?“
Fragen über Fragen quälten mich, als das warme Wasser das braune Chaos beseitigte und mein Körper dank des Duschgels wieder einen normalen Duft annahm.
Das Krachen der Badezimmertür riss mich aus meinen Gedanken, als meine Mutter plötzlich im Bad stand.
„Raus da“ forderte sie drohend und so schnell wie möglich stieg ich aus der Dusche.
„Knie dich hin“ sie deutete auf den Teppich, neben dem noch meine vollgemachte Pampers lag.
„weißt du wie man Hunde stubenrein bekommt Daniel?“ fragte sie mich, als ich nackt vor Ihr in die Knie ging. Ich schüttelte den Kopf.
Ihre scharfen Fingernägel gruben sich in meinen Hinterkopf und sie drückte mich mit dem Kopf nach unten Richtung Teppich.
Anschließend nahm sie das volle Windelpaket und legte es direkt vor meine Nase
„Man drückt sie in ihre eigenen Exkremente“
Mein Kopf tauchte in das warme Vlies und die Schläge begannen auf mich niederzuprasseln.
Hunderte Male klatschte ihre Hand auf meinen nackten Po, während ich in meinen eigenen Hinterlassenschaften in der Windel gefangen war.
Die ersten Sekunden fühlten sich an wie eine Ewigkeit – die Nase kämpfte mit dem mehr als strengen Geruch, doch das änderte sich schlagartig.
Auf einmal nahm ich den Geruch des Puders wahr, den mir heute Vormittag die weißhaarige Dame fein säuberlich auf meinem Unterleib verteilt hatte. Der rosa Mädchenslip „leuchtete“ das Wort Baby in mein Unterbewusstsein und der Urin und AA Geruch war zwar präsent, ging aber unter.
Da wurde mir klar, was ich zu tun hatte.
„Wenn du mein Baby sein willst, weißt du, wo du mich findest“ hatte sie gesagt.
Gleich nachdem meiner Mutter endlich die Kraft ausgegangen war, wusch ich mir mein Gesicht, zog den rosa Slip an und verließ klammheimlich die Wohnung.
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