„Strick“ stand auf dem Klingelschild, das mir beim ersten Mal so ganz und gar nicht aufgefallen war.
Schritte näherten sich langsam, dann wurde so langsam der Schlüssel umgedreht und endlich die Tür geöffnet.
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Das Herz schlug mir bis zum Hals, als mich die weißhaarige Dame anlächelte. Sie blieb dieses Mal jedoch in dem Türspalt stehen und wartete.
Ich lief hochrot an in dem Moment, als mir bewusst wurde, dass ich nur mit dem rosa Mädchenslip und einem Shirt vor ihrer Tür stand.
„ich…..ich….ich“ stammelte ich los
„jaaaaa?“ Sie lies mich leiden.
„ich möchte das Baby sein…“ sagte ich so leise wie möglich
„ich habe dich nicht verstanden Daniel“ sie lächelte.
Jeglichen Mut den ich in meinem Körper finden konnte, kratzte ich zusammen und sprach es endlich laut aus:
„ich möchte ihr Baby sein…“
„ich weiß…“ Sie lachte vergnügt.
„allerdings nehme ich keine fremden Babys auf, ohne dass sie vorher ihre Aufgaben erfüllt haben“
Ein großer Kloß machte sie in meinem Magen breit und ich schluckte schwer.
„Ich erklär es dir bei einer großen Tasse Kaba“ sprach sie weiter, nahm mich an der Schulter und führte mich endlich ins warme Innere.
In der Küche angekommen sollte ich mich auf den Stuhl vom Frühstück setzen, während Frau Strick die Milch erwärmte – dann endlich, als sie die Milch über das Kaba Pulver in der Tasse goss begann sie weiterzureden.
„7 Aufgaben“
Sie ließ ihre Aussage mit einer kurzen Pause wirken, während ich fieberhaft überlegte, was das wohl bedeuten würde.
„Wir beginnen morgen Daniel – jetzt machen wir dich erstmal fertig für das Bett“
„sollte das die große Erklärung gewesen sein?“ fragte ich mich, doch wie immer schien die ältere Dame meine Gedanken lesen zu können…
„Morgen“
Wie schon am Vortag begleitete mich Frau Strick ins Bad, strich mir Zahnpasta auf die Zahnbürste und schob mich auf die Badewannenkannte, sodass ich mich hinsetzen konnte.
„Jetzt gehst du noch schnell aufs Klo, nicht dass du mir wieder in das Bett pinkelst- es ist frisch bezogen“
Sofort lief ich hochrot an, fühlte mich ertappt wie nie zuvor, obwohl mir wahrlich peinlichere Sachen in letzter Zeit passiert waren.
Sie blieb sogar, als ich in die Schüssel pinkelte.
„Super“ Sie freute sich scheinbar ehrlich, als ich das kleine Geschäft erfolgreich in die Schüssel absolviert hatte. Anschließend ging es durch den Gang wieder in das Zimmer ihrer Tochter, dessen Wickeltisch und Bett ich bereits ja kannte.
Genüsslich sog ich den Geruch des Puders ein, der noch in der Luft lag, stieg über das Gitter und bekam einen flüchtigen Kuss auf die Wange
„Gute Nacht Frau Strick“ traute ich mich sagen
„kleine Babys sagen Mama“ korrigierte sie, strich mir noch einmal über die geküsste Stelle und löschte das Licht.
Ohne einen Gedanken an den nächsten Tag zu verschwenden schlief ich überglücklich ein.
IX.
Noch bevor die Sonne aufgegangen war, wurde ich wach. Heute begannen die sieben Aufgaben. Oder eine davon?
Aufregung machte sich in mir breit und ich musste dringend pinkeln, also hoffte ich, dass Mama bald kommen würde.
In dem rosa gestalteten Raum hing keine Uhr, deshalb war es wirklich schwierig, sich zeitlich zu orientieren.
Also hatte ich etwas Gelegenheit, den Raum genauer unter die Lupe zu nehmen. Der Fußboden war ein weißer Teppichboden, wirkte super flauschig – bloß in dem Teil mit den Spielsachen war eine Art Straßenteppich ausgelegt. Barbie Puppen und Plüschtiere aller Art lagen ziemlich zentral in der Mitte des Raumes verstreut.
An der gleichen Wandseite wie mein Gitterbett , also gleich daneben stand neben dem Fenster der Wickeltisch. Ich hatte ja schon Gelegenheit festzustellen, dass sich in den Fächern darunter Puder und Feuchttücher befanden.
Mir gegenüber an der Wand war ein riesiger weißer Schrank eingebaut – eine Schrankwand quasi.
Über dem Gitterbett an der Decke hing ein Traumfänger, der lauter Pferde und Einhörner umherschaukeln lies. Ich musste lächeln bei dem Anblick.
Endlich wurde die Tür geöffnet und Mama kam herein.
„Na- gut geschlafen?“ fragte sie fröhlich und ich nickte.
Sofort schlug sie meine Bettdecke zurück und griff mir in den Schritt. Ihre Hände waren warm und ihr Duft schlug mir in die Nase, dennoch erschrak ich.
„7 Aufgaben, davon noch 7, die es für dich zu erfüllen gilt“ begann Sie dann.
„Deine erste Aufgabe ist zugleich auch die einfachste der sieben Daniel….“ Ich versuchte gespannt zu lauschen.
Die Sekunden verstrichen schier endlos, dann endlich fuhr sie fort.
„leg dich auf den Wickeltisch…“
Ohne Widerspruch stieg ich über das Gitter des Bettes und legte mich gleich nebenan auf den wieder so kalten Wickeltisch. Mama hob mir die Beine nach oben und zog mir dann mit beiden Händen den rosa Slip aus.
„1. Aufgabe…“ sie hob fast tadelnd den Zeigefinger, um die Ernsthaftigkeit zu unterstreichen.
„Meine Baby´s machen brav in die Windel – du wirst erst gewechselt, wenn ich es sage – verstanden?“
Ich schluckte den Kloß in meinem Hals nach unten und nickte.
Mama nickte ebenfalls zustimmend und ging zu dem großen weißen Schrank auf der anderen Seite des Raumes. Sie öffnete die linken beiden Türen gleichzeitig und ich traute meinen Augen kaum. Stapel über Stapel Windeln kamen darin zum Vorschein. Lila, weiß, schwarz und sogar rosa Windeln lagen in sorgfältig zusammengefalteten Stapeln aufgereiht in den Regalen.
Sie nahm eine der weißen Windeln daraus hervor und kam zurück zum Wickeltisch. Dann griff Mama unter den Wickeltisch, holte die Puderflasche und eine Creme hervor, nahm mit dem Zeigefinger eine Ladung Creme auf und begann mich sorgfältig zwischen den Beinen damit einzucremen.
Meine Pasta fand das großartig, doch Mama ging dieses Mal gar nicht darauf ein und puderte den gecremten Bereich dick ein. Den Geruch des Puders fand ich wunderbar.
„Hintern hoch“ befahl sie anschließend und schnurstracks gehorchte ich.
Sie faltete das Päckchen auseinander und schob den hinteren Teil der Windel auf den Wickeltisch. Nachher drückte sie meinen Unterleib sanft wieder auf das nun weiche Vliesteil zurück, zog die Windel zwischen meinen Beinen nach oben und verschloss sie mit den Klebestreifen.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals, schließlich trug ich zum ersten Mal wieder wirkliche Windeln. Sie raschelte bei jeder Bewegung und das weiche Vlies umschloss fest meinen Unterleib. Fast ein bisschen unwirklich fühlte es sich an, und meine Hände mussten die Windel unbedingt berühren. Die weiße Windel war deutlich dicker und weicher als die Drynites, die ich sonst gewohnt war.
Wieder schien ich etwas abgedriftet zu sein, denn Mama schaute mir lächelnd zu.
Zu guter Letzt fädelte sie wieder den rosa Slip über die weiße Windel und lachte.
„Süß siehst du aus!“
Wieder lief ich hochrot an. Mama zog mich auf die Füße, nahm mich an die Hand und führte mich in die Küche.
In der riesigen Tasse dampfte bereits das Kaba und auch ein fertiges Nutellabrot stand schon auf dem Teller bereit. Für Mama gab es einen Kaffee und ein Stück fertigen Tütenkuchen.
Mama hat fleißig mit mir geredet, doch eigentlich war ich mehr mit meiner Windel beschäftigt, die dick unter meinem Mädchen Slip hervorschaute. Inzwischen musste ich wirklich dringend pinkeln, doch ich hatte wirklich Bedenken, dass mich Mama wieder bei meiner eigentlichen Mutter abgeben würde, sollte ich noch einmal ein derartiges Dilemma wie am Vortag veranstalten.
Beim Abräumen durfte ich dieses Mal nicht mithelfen, sondern sollte einfach sitzenbleiben.
„Wir brauchen unbedingt ein paar Sachen für dich Daniel“
Wieder im Kinderzimmer wurde mir die Jeans angezogen, Socken und ein frisches Shirt. Glücklicherweise war es wirklich schön lang, denn man sah den oberen Bund der Windel, wenn ich nur die Jeans trug.
Schon im Treppenhaus beim Runtergehen drückte meine Blase höllisch, doch so schnell es ging, eilte ich an der Wohnung meiner Mutter vorbei nach unten um mich abzulenken.
Den Weg in die Stadt kannte ich, allerdings fühlte sich dank der Windel alles neu für mich an. Jeden Menschen der uns bei diesem schönen Sommertag über den Weg lief, musterte ich, ob er oder sie meine Pampers bemerken würde. Die Meisten jedoch lebten in ihrer eigenen Welt und beachteten mich gar nicht – dann endlich waren wir da.
Normales Gehen war Dank der Windel zwischen meinen Beinen gar nicht so einfach und für meine Ohren raschelte jede Bewegung ohrenbetäubend laut.
Wir waren wieder bei dem Bekleidungsgeschäft angekommen, wo auch mein rosa Slip her war und gingen hinein. Die Verkäuferin begrüßte meine Mutter freundlich und wieder redeten sie. Inzwischen musste ich kurz meine Beine überkreuzen, weil scheinbar der Kaba des Frühstücks in der Blase angekommen war.
Mama musterte mich aus dem Augenwinkel und sofort versuchte ich mich wieder normal zu verhalten. Wir gingen durch den Gang und hielten leider wieder bei den Mädchen Sachen.
Sie suchte ein paar rosa Bodys aus dem Regal und schaute auch bei den Damen Sachen für sich. Inzwischen gingen bei mir unabsichtlich ein paar Tropfen in die Windel und ich fasste mir erschrocken an die Windel. Sofort fiel mein Blick auf Mama, die mich natürlich beobachtete.
Dann kam sie auf mich zu. Mein Herz begann zu rasen, als sie mich an der Hand nahm, doch sie führte mich bloß in die Umkleidekabine.
Sie öffnete ungefragt meine Jeans und lies sie nach unten auf den Boden fallen. Anschließend war der rosa Slip an der Reihe. Meine Blase fühlte sich an, als würde sie gleich zerspringen und ich hoffte, dass man die paar Tropfen nicht von außen sehen würde.
Plötzlich sprang Mama mit an der Hüfte angelehnten Händen vor mich hin, streckte die Zeigefinger wie bei einer Pistole von sich und rief:
„Hände hoch – Geld oder Leben!“ Sie lachte lauthals los.
Auch ich musste lachen, was wirklich keine gute Idee war. Wieder gingen ein paar Tropfen Pipi in die Windel und so fest es ging, zwickte ich meine Po zusammen, damit ich mir nicht vor Mama in die Windel pinkelte.
Gestellt hob ich meine Arme nach oben und das Shirt wurde mir von Ihr abgestreift.
Sie nahm eine der rosa Bodys von ihrem Arm, öffnete ihn mit den Druckknöpfen im Beinbereich und lies mich hineinschlupfen. Schämen war gar kein Ausdruck was ich fühlte, doch mein Vertrauen in Mama war größer. Sie zog alles am Body stramm nach unten und verschloss ihn dann mit den Knöpfen zwischen meinen Beinen.
Meiner Pasta gefiel diese Zuneigung ungemein, doch durch den festen Verschluss der Windel war mein steifes Geschlecht jetzt sehr, sehr unpraktisch.
Mama lies mich aus dem rosa Slip und der Jeans steigen, nur um diese dann wieder mit einem Ruck nach oben zu ziehen. Sie drehte mich herum, damit ich mich im Spiegel sehen konnte. Ich fand das gespannte rosa an meinem Oberkörper furchtbar, doch mein Windelpo schien deutlich kleiner zu sein als vorher. Ich war beruhigt und nickte.
Mama stülpte mir das Shirt über und wir gingen nach draußen zum Bezahlen.
„ich zahle einen Body extra, den hat er bereits an…“ Sie legte die restlichen Sachen auf den Tresen und zeigte auf mich. Natürlich lief ich wieder einmal hochrot an und es gingen wieder ein paar Tropfen in die Windel.
Ich versuchte es mit Zwicken zu stoppen, doch es gelang mir nicht. Also überkreuzte ich panisch die Beine, immer Mama im Blick, die glücklicherweise noch immer mit der Verkäuferin plauderte.
Es stoppte. Ein Glück.
….dann sah Mama her und ich löste meine Umklammerung, als sie mich an der Hand nahm und mit nach draußen zog.
Wieder gingen heiße Tropfen in die Windel, doch dieses Mal gingen wir die Straße entlang, also konnte ich es nicht mehr stoppen. Aus Tropfen wurde ein Rinnsal und anschließend ein richtig kräftiger Strahl gelben Urins, der vorne in meine Windel lief.
Wie bei den Drynites fühlte ich am Anfang gar nichts, denn die Windel war dank des Bodys straff an meinen Körper gespannt, doch das Einnässen stoppte nicht. Die Nässe verteilte sich an der Vorderseite der Windel und lief nach unten zwischen meine Beine. Ich konnte genau fühlen , wie sich das Pipi an mir verteilte. Glücklicherweise endete dann das Pinkeln und ich konnte endlich wieder mit Mama Schritt halten.
Inständig hoffte ich, dass Mama nichts von meinem Unfall mitbekommen hatte und versuchte mich so normal wie möglich zu verhalten.
Wir machten spät Vormittags noch Halt bei einem Supermarkt, wo ich leckeres Limo bekam und wir uns mit Wurst und Käse, ein paar Semmeln auf den Weg zur nächsten Parkbank machten, um etwas zu essen.
Beim Hinsetzen verteilte sich der warme Matsch gleichmäßig zwischen meinen Beinen. Ich fühlte mich nass und schuldig, dennoch versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen.
Wieder musterte ich alle mich umgebenden Menschen, ob irgendjemandem meine nasse Windel auffallen würde.
Nach dem Essen spielten ein paar Jungs und Mädchen Fussball auf der Wiese gleich neben unserer Parkbank. Mama wirkte begeistert und feuerte immer wieder mit an.
Ich versuchte in der Zwischenzeit ruhig dazusitzen.
„Blödes Limo“ dachte ich mir, denn schon wieder fing meine Blase an zu drücken.
Nach ungefähr zehn Minuten kam einer der Jungs vom Fußball herüber und fragte meine Mutter, ob ich denn mitspielen wolle, weil ein Spieler fehlt.
„ich denke schon, dass er mitspielen will“
Ich schüttelte heftig den Kopf, schließlich war meine Windel schon so nass und ich wollte unter keinen Umständen ertappt werden.
Auch der Junge versuchte auf mich einzureden.
Mama beugte sich zu mir herüber und flüsterte in mein Ohr:
„ich werde dich auch nachher saubermachen“ sie zwinkerte mir zu.
Sie konnte mich durchschauen wie ein Buch – ich ging also mit.
X.
Nur selten war es mir bei meiner eigentlichen Mutter erlaubt gewesen, mit anderen Kindern zu spielen, weshalb ich es gewohnt war, ihnen aus dem Weg zu gehen. Wenn ich durfte, genoss ich es jedoch in vollen Zügen.
Auch heute war das genauso.
Anfangs kickte ich fast auf derselben Stelle stehend so schnell wie möglich den Ball von mir wieder weg, doch mit zunehmender Länge nahm auch ich Fahrt auf, bis ich schließlich eifrig dem Ball hinterherfetzte und dribbelte.
Wie schon am Vormittag meldete sich meine Blase schließlich von Minute zu Minute mehr, doch der Spaß und das Anfeuern einer bestimmten Person lenkten mich immer wieder davon ab.
Allerdings stieg mit dem wachsenden Druck auch meine Unsicherheit. Der Geruch von Pipi stieg bei jedem Schritt und Laufen durch den Body zu meiner Nase auf und ich hoffte, dass die anderen Kinder das nicht mitbekommen würden.
So fiel mein Blick auch immer wieder zu Mama, die inzwischen abgelenkt mit anderen Erwachsenen redete. Also konnte ich kurz die Beine überkreuzen um dem Druck etwas Linderung zu verschaffen. Auch eine der jungen Mädchen musste scheinbar zur Toilette, denn auch sie zwickte merklich den Po zusammen, überkreuzte bei jeder Gelegenheit die Beine und griff sich sogar das ein oder andere Mal zwischen die Beine.
Unbewusst griff also auch ich vorne an meine Jeans – nasses matschiges Vlies drückte gegen meine Pasta und mein Unterleib wollte mehr, so toll fühlte es sich an.
Ich wurde umgestoßen, weil ich scheinbar mit den Gedanken wieder weit abgekommen war und landete genau auf meinem nassen Windelpo . Mein Shirt rutschte nach oben, und so schnell ich konnte zog ich das Shirt wieder über den vorschauenden rosa Body.
Da kam Mama auf das Spielfeld.
„Daniel – es ist Zeit“
Alles hörte sich bei Mama entspannt und ruhig an. Ich hörte die anderen Kinder lachen, als sie mich an die Hand nahm und wir das Spielfeld verließen.
Unser nächster Halt führte uns vorbei an einem Eiswagen, wo ich drei Kugeln Eis bekam. Meine Lieblingssorte Vanille, Schoko und Erdbeere. Nachher am Tisch der Eisdiele durfte ich sogar bei Mama´s Milchshake probieren und fand das superlecker.
Immer wieder ging dabei mein Griff nun der Windel – meine Unterleib lechzte danach, dennoch galt es dem Blasendruck zu wiederstehen. Schließlich kam wieder der Moment, an dem das Pochen unerträglich wurde, und ich einfach so in die Windel pinkelte, während meine Pasta um ihr Leben zuckte.
„Mmmmh?“ Mama schmunzelte in meine Richtung, denn scheinbar blickte ich richtig panisch.
„nichts…“ ich schüttelte den Kopf und verlor resigniert den Kampf mit meiner Blase.
Durch das Sitzen hörte man das laute Zischen sehr deutlich und die Wärme verteilte sich an mir entlang bis zu meinem Po. Auch dort merkte ich, wie die Nässe nach oben gesaugt wurde und sich die Windel ausdehnte.
Wieder war es ziemlich viel und ich hoffte einfach, dass die Windel so viel Pipi aufnehmen konnte.
Meine Gedanken schweiften abermals ab und versanken in dem stechenden Urin Geruch und Puder.
Mamas Hand legte sich auf die meine und riss mich aus den Gedanken.
„Zeit dass wir nach Hause gehen Daniel“
Ein Kloß dick wie ein Felsbrocken entstand beim Aufstehen, als sich der Matsch von meinem Hintern löste und deutlich nach unten sackte.
Die Windel war superdick zwischen meinen Beinen und ich fühlte mich einfach nur nass und unwohl.
So watschelte ich also Mama hinterher, die wie gewohnt ein straffes Tempo an den Tag legte.
Zuhause im Treppenhaus musste ich schon wieder pinkeln, lies es jedoch ohne Gegenwehr einfach laufen. Viel war es nicht gewesen und ich griff mir vorsichtig an den Po.
Zwei riesige nasse Flecken gingen an meinem Hintern nach unten. Oh je – bis zu dem jetzigen Zeitpunkt hatte ich das gar nicht bemerkt.
Vorsichtig sah ich Mama an, die gerade die Türe aufsperrte und vorausging. So gut es eben ging, versuchte ich mein Hinterteil vor Ihr zu verbergen, doch schon als die Tür geschlossen war, zog sie mich ins Badezimmer.
„Es wird höchste Zeit, dass das kleine Baby eine frische Windel bekommt…“
Hochrot angelaufen stand ich mit gesenktem Kopf neben ihr und griff mir wieder unbewusst an die Windel vorne.
„Hinlegen“
Mama öffnete mir die Jeans und als ich den Hintern gehoben hatte, zog sie mir diese nach unten weg.
„du hast wirklich versucht nicht in die Windel zu pinkeln nicht wahr?“ sagte sie, als sie den nassen Body zwischen meinen Beinen öffnete und nach oben stülpte. Ein richtig gelber aufgedunsener Sack kam darunter zum Vorschein.
„….das erste Mal nach dem Bekleidungsladen und das zweite Mal in der Eisdiele?“
Meine Augen öffneten sich weit. Woher wusste sie das?
Noch mehr Blut stieg in meinen schon roten Schädel und Mama öffnete in der Zwischenzeit die Klebestreifen.
„man sieht es Babys an, wenn sie in die Windel machen – wusstest du das nicht?“ fuhr sie grinsend fort.
„Hintern hoch!“
Sie zog den durchnässten Teil nach unten und rollte die Windel dann zu einer gelblich verfärbten nach Pipi stinkenden Rolle zusammen.
Das Paket beförderte sie in den Mülleimer.
„Ab unter die Dusche kleines Baby“
Sie gab mir einen Klaps auf den nackten nach Urin riechenden Po. Es tat unglaublich weh, wegen der Schläge des Vortags, dennoch grinste ich glücklich
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