Samstag, 7. September 2019

7 Aufgaben - Teil III


Noch nie in meinem Leben hatte ich ein derart großzügiges und umfangreiches Frühstück serviert bekommen. Duftende heiße Schokolade, in der größten Tasse, die ich mir vorstellen konnte, weich gekochte Eier, Waffeln – frisch aus dem Waffeleisen, bestrichen mit Nutella und belegt mit Bananenstückchen standen vor mir.



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Die weißhaarige Dame schien glücklich zu sein, denn die ganze Zeit über lächelte sie, während sie emsig in der Küche auf und ab eilte.
Von ihrer guten Stimmung angesteckt schlug ich mir richtig den Bauch voll. Geredet wurde nicht viel, denn immer wenn mein Teller leer war, wurde er von der Dame sogleich wieder vollgeladen.
„Zieh dir deine Sachen an Daniel, wir gehen jetzt einkaufen“ sagte sie, nachdem alles abgeräumt war und alles Geschirr sorgfältig in der Spülmaschine sortiert stand. Auch ich hatte natürlich beim Aufräumen geholfen, obwohl die Dame das eigentlich nicht wollte.
Erst jetzt fiel mir auf, dass ich neben einem Shirt immer noch die frische Windel von heute Vormittag anhatte und blickte beschämt an mir nach unten. Ihr war das natürlich sofort aufgefallen und sie sagte:
„Du musst sie nicht anbehalten, wenn du nicht willst – allerdings kann ich dir vorerst keine Alternative anbieten….
Außerdem wirkt es so, als könntest du sie brauchen“
Sofort lief ich hochrot an – meine Windel war nicht benutzt!
Das Einnässen heute Vormittag im Gitterbett war ein reines Versehen gewesen, weil ich so verschlafen war.
Diese Worte lagen auf meinen Lippen, doch heraus kamen sie nicht. Ich sagte also gar nichts.
Sie folgte mir in das letzte Zimmer des Gangs, faltete für mich die Jeans auseinander und lies mich hinein schlupfen. Es folgte ein kurzer flüchtiger Klaps auf den Po, den ich ignorierte, dann schob sie mich wieder in den Flur.
„Schuhe habe ich leider keine – ein paar Meter wirst du jetzt barfuß gehen müssen – aber du wirst das schon schaffen, oder?“
Ich war wirklich gerührt von ihrer Fürsorge und nickte eifrig mit dem Kopf. Die Dame warf sich den Mantel über, packte meinen Koffer und wir verließen die Wohnung. So schnell es ging, eilte ich an der Wohnung meiner Mutter vorbei – es war mir völlig egal, dass die Fliesen des Treppenhauses furchtbar kalt waren und ich am liebsten oben in der Wohnung der Dame geblieben wäre.

Allerdings sollte sie Recht behalten – es waren bloß ein paar wenige hundert Meter, bis wir einen Schuhladen betraten.
„Warte hier bitte“ sagte sie und eilte zu einer der Verkäuferinnen. Sie zeigte auf mich und folgte dann der Verkäuferin in einen Gang. Allmählich begann meine Blase von dem ganzen Kaba zu drücken, doch das war auch nicht das einzige.
Zu sehr hatte ich ihre Zuneigung beim Saubermachen genossen, also beschloss ich, erst im Treppenhaus kurz vor der Wohnung in die Windel zu machen. Zumindest war das mein vorläufiger „Plan“.
Kurz darauf kam die ältere Dame, deren Namen ich noch nicht einmal kannte mit drei paar Schuhen den Gang zurück auf mich zu.
Alle drei waren furchtbar kitschig und sehr kindlich, farbenfroh gestaltet. Schuhe waren aber besser als keine, also entschied ich mich meiner Meinung nach für das neutralste der Drei.
Die weißhaarige Frau bezahlte für mich an der Kasse und wir gingen weiter zum nächsten Geschäft. Dieses Mal war es ein Bekleidungsladen. Der Ablauf war ziemlich ähnlich, bloß dass sie mich dieses Mal an der Hand mit durch den Gang nahm, zu den Umkleiden.
Sie schob mich hinter einen der Vorhänge, drückte mir zu meiner Überraschung einen kurzen Kuss auf die Backe und verschwand.
Mir war mulmig allein zumute – ich blickte in den riesigen Spiegel vor mir.
Ein braunhaariger junger Mann, gänzlich ausgezerrt mit hängenden Schultern und ohne jegliches Selbstvertrauen blickte mich an. Glücklicherweise konnte man die Windel unter der weiten Jeans nicht sehen, also verging die anfängliche Panik schnell wieder. Den ganzen Tag über hatte ich nicht daran gedacht, etwas anderes als Unterwäsche zu tragen. Wieder meldete sich meine Blase, dieses Mal deutlich stärker als zuvor, doch der Vorhang der Umkleide wurde zurückgerissen und ich erschrak ziemlich.

Erleichterung machte sich breit, als ich die weißhaarige Dame mit  ihrem eleganten schwarzen Rock und der weißen Bluse erkannte.
„Umdrehen“ forderte sie, also blickte ich wieder in den großen Spiegel vor mir, während mir die Dame schnell und gekonnt von hinten die Hose öffnete und einfach bis zu den Knien nach unten fallen ließ. Ich stieg mit einem Fuß heraus und sie zog die Hose kniend  nach unten weg.
„du bist noch trocken? – sehr erwachsen Daniel!“ ihr Blick war so natürlich frei auf meine Windel gewesen, doch hörte ich so etwas wie Missfallen in ihrem Ton.
„Fuß hoch“  Ihre Kommandos wurden nun kurz und knapp, doch alles ging so schnell, dass ich es kaum realisierte. Sie zog mir im selben Moment mit einem kurzen festen Ruck einen knallrosa Slip nach oben. Ob der überhaupt aus der Jungen Abteilung stammte, bezweifelte ich, doch zu einem Protest kam es gar nicht erst.
„Anziehen“ Die sonst so fröhliche ältere Dame wirkte plötzlich kalt und distanziert. Ich fragte mich, was ich wohl falsch gemacht hatte, doch wieder traute ich mich nicht zu sprechen.  Sie zog mich anschließend aus der Umkleidekabine, bezahlte meine Unterwäsche, nämlich den Slip 10x, stopfte ihn in den Koffer und wir gingen nach draußen.

Schlechtes Gewissen machte sich in mir breit, wurde aber mehr und mehr von dem stark zunehmenden Blasendrang und dem Drängen des großen Geschäfts in den Hintergrund gedrängt. Unser Weg führte uns zurück Richtung Wohnblock, wo wir hergekommen waren und ich war fest entschlossen, meinen Plan in die Tat umzusetzen.


VI.

Zuerst musste ich sichergehen, dass wir uns wirklich auf dem Heimweg befanden, doch ihr straffer Gang und die Richtung ließen nur den einen Schluss zu.
Meine Blase drückte inzwischen wirklich entsetzlich, doch ich musste zusehen, dass ich der weißhaarigen Dame in dem schnellen Tempo folgen konnte.
An der Eingangstüre der Wohnanlage stoppten wir endlich, weil die Dame den Schlüssel suchte und ich ließ einfach los.
Anfangs war fast nichts zu spüren, doch dann verteilte sich die Nässe deutlich an der Vorderseite entlang nach unten. Zentimeter  für Zentimeter konnte ich die Wärme spüren, die sich schließlich auch zwischen meinen Oberschenkeln ausbreitete.
Die immer mehr aufquellende Windel drückte gegen meine Jeans, doch noch immer stoppte das Einnässen nicht. Weicher Matsch drückte gegen meine Pasta und es fühlte sich sooo wunderbar an, dass ich gleich auch noch das große Geschäft in die Windel machen wollte. Ein kurzes Drücken würde genügen, doch dringend musste ich auf die Toilette, doch mein Einnässen wollte nicht enden – wurde mit dem Pressen sogar stärker und lauter als zuvor.
Dann glitt die riesige Ladung jedoch in die meganasse Windel und auch das Pinkeln endete endlich. Meine Gedanken waren so inmitten meiner Windel gefangen, dass ich gar nicht mitbekommen hatte, wie mich die weißhaarige Frau grinsend beobachtete.
„Nach oben?“ fragte sie wieder lächelnd und ich fragte mich mit hochrotem Kopf, wie lange sie mir wohl zugesehen hatte.
Natürlich ließ sie mich nun auch noch vorgehen – was für ein Schlamassel.
Mein Gehen war nun mehr nur noch ein Watscheln, so nass und gespannt fühlte sich meine Drynites an. Zusätzlich ging bei jedem Schritt ein furchtbarer Geruch von mir aus, der mir gerade jegliches Selbstvertrauen raubte.
Stockwerk für Stockwerk schraubten wir uns nach oben, bis wir genau vor der Tür meiner Mutter Halt machten.

Ein hämmernder Herzschlag und die Panik, dass ich es übertrieben hatte, machte sich in mir breit.
Die ältere Dame beugte sich zu mir und flüsterte leise in mein Ohr:

„Wenn du mein Baby sein willst Daniel – weißt du wo du mich findest!“
….dann läutete sie an der Haustür meiner Mutter!!!!!

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