Es war mal wieder eines dieser, Tage wo ich Lust hatte eine Windel anzuziehen es war ein anstrengender Tag bisher gewesen und Ich wollte mich noch ein bisschen entspannen.
Es war mal wieder eines dieser, Tage wo ich Lust hatte eine Windel anzuziehen es war ein anstrengender Tag bisher gewesen und Ich wollte mich noch ein bisschen entspannen.
Kapitel 1 – Der Morgen
Ein neuer Morgen, es ist noch dämmerig im Schlafzimmer, aber das Licht schleicht sich schon zaghaft durch die Gardine. Es malt helle Streifen über die Wand, über die Bettkante, bis hin zu meiner Brust. Ich liege still und warm eingepackt in meinem Bett. Mein Daumen zuckt unbewusst, doch ich nuckle längst sanft am Schnuller, der noch immer fest zwischen meinen Lippen steckt. Die Welt ist bisher nicht ganz da, ich atme ruhig und die leisen Schmatz-Geräusche sind beruhigend.
Bei jedem Besuch versuchte ich einen Blick auf Ihren Schritt zu erhaschen. Da Tanja fast immer Leggings trug, gelang mir das recht gut. Siehe da: Ihr Schritt war immer ausgepolstert. Mal konnte man die Beule mehr vorne erkennen, mal mehr am Po, und manchmal schimmerte auch der Slip etwas durch oder Ränder vom Slip zeichneten sich ab. Ich kannte sie schon immer und nie hatte ich irgendwelche sexuellen Gefühle für sie, aber die Polster in ihrem Schritt haben alles verändert.
Alles völlig frei erfunden!!!!!!! p>Das Sofie beobachtet wird, merkt sie nicht, denn im Kinderzimmer sind 4 kleine Kameras versteckt, die ihr Farbbild nach unten auf dem Fernseher in der Küche senden, hier schauen Mami und Vati zu was oben passiert. „Ich gehe rauf zu ihr“, meint Jodine, Bobby hält Sie am Arm, „Warte noch ein paar Minuten, das wird nicht schaden“, „Sie tut mir leid, sieh nur wie ihre Tränen kullern, ich gehe hoch“, bestimmt Jodine und schleicht die Treppe hoch. Durch die Tür, hört sie wie Sofie weint, vorsichtig klopft Jodine an das Holz, „Mami kommt jetzt rein“, meint Jodine lieb und drückt vorsichtig gehen die Tür während sie die Klinke runter drückt, denn von außen lässt sich die Tür normal öffnen.
Als ich zur Schule lief, war mein Herz so voller Aufregung, dass es fast zu platzen schien. Ich spürte, wie meine Hände zitterten, und der Gedanke, meinen Schnuller in den Mund zu stecken, um mich zu beruhigen, schoss mir durch den Kopf. Doch ich wusste, dass das zu riskant war – was, wenn mich jemand sah? Also ließ ich ihn in meiner Latzhose stecken und versuchte, tief durchzuatmen.
Tomi legte eine Hand auf meine Schulter. „Mach dir keine Gedanken. Petra wird mit ihr reden, und sie wird es verstehen. Außerdem ist es doch nichts Schlimmes, oder? Du brauchst die Brille, um besser zu sehen, und den Schnuller, um dich zu beruhigen. Das ist doch okay.“
Es war eine Schulwoche wie immer. Meine Mutter musste länger arbeiten, weshalb ich, wie alle paar Tage bei Tanja war. Tanja war unsere Nachbarin. Sie war Anfang 50 und Witwe, Ihre Witwenpension war ganz Ok und so arbeitete sie als Zeitungsausträgerin nur ein paar Stunden am Morgen. Wenn meine alleinerziehende Mutter im Krankenhaus länger arbeiten musste, ging ich schon seit Jahren rüber zu Tanja zum Hausaufgaben machen und Mittagessen.
Wir gingen in den Wickelraum. Zuerst musste Tomi frisch gemacht werden. Er bekam jetzt auch wieder eine Nachtwindel und seine Gummihose, die Petra trockengerieben hatte.
Als Tomi wieder angezogen war, fragte Petra: „Wie sieht es bei dir aus?“ und kontrollierte meine Windel. Dann sagte sie: „Ich glaube, die wechseln wir besser auch mal.“
Personen die im ersten Teil der Geschichte vorkommen:
Junge: Kay Wagner |
Mutter: Maggie Wagner |
Oma: Margrit Schuster |
Anmeldung Arzt: Schwester Judy |
Hr. Dr.: Frank Schulz Internist für Kinderheilkunde |
Kinderbetreuung USA: Fr. Julia MC Jons |
Notar Büro. Hr. Dr. MC Jons |
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Hallo ich heiße Kay Wagner bin ein Jung von 3 Jahren und heute ist mein Geburtstag
Ich bin im Sommer geboren, und erzähle ich euch wie ich wieder Windeln tragen
musste. Es fing mit einer Tragödie an. Ich wohne mit meiner Mami in noch
Deutschland, mein Papi kenne ich nicht er ist noch vor meiner Geburt gestorben.
(Nun Papi ist bei einen Autounfall umgekommen.)