Du kletterst auf den Tisch und als du dich auf dem Po setzt kann man es
schmatzen und auch ein bischen knistern höhren . Du legst dich hin und
spreitzt die Beine .
Samstag, 9. Juni 2012
Kleine Geschichte
Eines Nachmittags, ich war mit zwei Freunden draussen am spielen,
drückte meine Blase ungemein, doch spielen war spannender.
Urlaub im Harz
Alters entsprechend ging ich in die dritte Klasse der Grundschule und meine
jüngere Schwester Nele besucht den nahen Kindergarten. Es war
mittlerweile Januar und ich war einwenig enttäuscht das bis dahin noch
kein bisschen Schnee gefallen ist.
Mittwoch, 30. Mai 2012
Der Nachhilfeunterricht Teil II
Der nächste Tag:
leider begegnet mir Florian nicht nur
während der Nachhilfestunden, sondern auch natürlich in der Schule,
während der regulären Schulstunden.
Glücklicherweise habe ich Florians
Klasse nur in Englisch, nicht auch noch in Deutsch, doch ich ertappe
mich dabei, als ich im Schulhof nach ihm suche. Nachdem er noch nicht
lange an unserer Schule ist, steht er etwas abseits einer
Jugendgruppe.
Mittwoch, 2. Mai 2012
Die Fernbedienung Teil 4
„Hinlegen“
Die Worte sind scharf, befehlend und
ungeduldig, denn meine Windel hängt nach dem Einnässen im
Treppenhaus wie ein Sack zwischen meinen Beinen.
Mittwoch, 4. April 2012
Der Nachhilfeunterricht
Astrid ist eine 45 Jährige Lehrerin in
der örtlichen Realschule. Sie unterrichtet die Fächer Englisch und
Deutsch. Sie ist sehr sportlich und dementsprechende trainiert.
Samstag, 31. März 2012
Windeljunge Ben
Die folgende Geschichte handelt von
einem Jungen namens Ben.
Er ist jetzt 13 Jahre alt und geht
aufgrund seines Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms in die Sonderschule.
Er ist manchmal ziemlich impulsiv und
bekommt auch wegen seiner Stimmungsschwankungen Tabletten.
Sein Körperbau ist schmächtig, auch
durch seine helle Hautfarbe wirkt er kränklich. Seine
alleinerziehende Mutter lässt ihm viel Aufmerksamkeit zukommen,
jedoch achtet Sie auch darauf, dass der junge Mann sich in die
Gesellschaft einbringt, und darum ist Ben bei einer Fußballmannschaft
und lernt ein Blasinstrument.
Sonntag, 4. März 2012
Die Nachbarin
Als ich 10 Jahre alt war, ging ich in die vierte Grundschulklasse.
Die Schule war in einem anderen Stadtteil etwas außerhalb und so
mußte ich jeden Tag ein paar Haltestellen mit der Straßenbahn
fahren.
Die Schule war in einem anderen Stadtteil etwas außerhalb und so
mußte ich jeden Tag ein paar Haltestellen mit der Straßenbahn
fahren.
Freitag, 17. Februar 2012
Die Fernbedienung Teil 3
Der nächste Morgen:
Der Wecker läutet wieder und wieder. Es ist 6:30 Uhr. Langsam beginnt mein Gehirn zu arbeiten. Welcher Tag ist heute? Ach ja, Freitag!
„Mist, ich muss unbedingt in der Arbeit anrufen, um mich krank zu melden.“
Noch im Bett liegend drehe ich mich zum Nachttisch um, und nehme mein Handy zur Hand. Normalerweise ist um diese Zeit noch keiner im Büro, also spreche ich so kränklich wie möglich auf den Anrufbeantworter.
Neben mir schaut mich ein hübsches Gesicht verschlafen an.
„Guten Morgen“ flüstert Susi.
„Morgen“ entgegne ich, und schlage die Bettdecke zurück.
Ich trage nur ein einfaches langes T-Shirt von Susi, an den Füßen lustige bunte Socken.
Als ich mich im Bett aufsetze, spüre ich diese warme Nässe zwischen meinen Beinen. Intuitiv kneife ich meinen Beckenboden zusammen, doch es hilft nichts. Das Pipi läuft nach hinten Richtung Po und wird dort aufgesaugt.
Der Wecker läutet wieder und wieder. Es ist 6:30 Uhr. Langsam beginnt mein Gehirn zu arbeiten. Welcher Tag ist heute? Ach ja, Freitag!
„Mist, ich muss unbedingt in der Arbeit anrufen, um mich krank zu melden.“
Noch im Bett liegend drehe ich mich zum Nachttisch um, und nehme mein Handy zur Hand. Normalerweise ist um diese Zeit noch keiner im Büro, also spreche ich so kränklich wie möglich auf den Anrufbeantworter.
Neben mir schaut mich ein hübsches Gesicht verschlafen an.
„Guten Morgen“ flüstert Susi.
„Morgen“ entgegne ich, und schlage die Bettdecke zurück.
Ich trage nur ein einfaches langes T-Shirt von Susi, an den Füßen lustige bunte Socken.
Als ich mich im Bett aufsetze, spüre ich diese warme Nässe zwischen meinen Beinen. Intuitiv kneife ich meinen Beckenboden zusammen, doch es hilft nichts. Das Pipi läuft nach hinten Richtung Po und wird dort aufgesaugt.
Sonntag, 12. Februar 2012
Die Fernbedienung Teil 2
Fortsetzung: die Fernbedienung Teil 2
Frisch gewickelt steht Susi nun von der
Unterlage auf und zieht sich wieder ihre Jogginghose an.
Verlegen lächelt sie mich an:
„Willst du noch zum Essen
hierbleiben?“
„Gerne“, antworte ich „darf ich
dir wenigstens helfen?“
Sie nickt kurz und wir gehen in ihre
Küche.
„willst du etwas trinken?“
Meine Windel ist ja jetzt schon wieder
gebraucht, und ich überlege, ob ich lieber nichts trinken soll, doch
Susi nimmt mir meine Gedanken vorweg:
„Jetzt mach schon, schließlich haben
wir ja Windeln an, und dafür sind sie ja auch da, oder?“
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