Oh nein bitte nicht ! Stöhn Jenny als ihre Mutter sie am Arm ins
Wohnzimmer zerrt . Jenny wuste was wohl jetzt kommen wird , sie hatte
absichtlich a a in die Windel gemacht obwohl ihre mutte dacht sie
bräuchte die Windeln nur wegen ihrer Blasenenzündung .
Sonntag, 30. September 2012
Windeln & Fixierung
Ab und zu trage ich Windeln und fixiere mich mit einem Fegufix-Gurt. Da
ich ein extra Schlafzimmer habe merkt meine Frau dies nicht.
Freitag, 21. September 2012
Flexibles Management Teil III
Vorsichtig
gehe ich durch mein Haus nach oben. Jegliches Selbstvertrauen, das
ich in der Arbeit immer an den Tag lege, ist kindlicher Unsicherheit
und Angst gewichen.
In
der Hoffnung frisch gewickelt zu werden, lege ich mich schon einmal
auf mein gummibespanntes Bett und warte auf Mama, während die Nässe
in der Stoffwindel meinen Rücken nach oben kriecht.
Sonntag, 16. September 2012
Fensterblick
Isabel ist völlig erledigt und müde,
als sie erschöpft von ihrer Arbeit nach Hause kommt. Draußen ist es
dunkel und es ist schon fast 23 Uhr, während sie die letzten Meter
bis zu ihrem Haus zurücklegt. Kaputt öffnet sie die hölzerne
Haustür ihres zweistöckigen Hauses und tritt in den Flur ein.
Schnell geht sie ins Badezimmer, duscht sich, putzt die Zähne und
zieht über ihren von Sport geformten Körper ihr langes Schlaf –
Shirt, welches bis zu den Knien reicht über.
Die Nachbarin
Maria war meine Nachbarin sie hatte so etwas wie eine Krabbelstube bei sich zu
Hause in der Wohnung. Sie hatte eigentlich immer kleine Kinder in der Wohnung
neben an. Auch wenn meine Eltern mit Maria nicht wirklich befreundet waren so
kannte ich sie umso besser.
Das Heim
Hallo zusammen
hier meine Geschichte wie ich zu den windeln und sporadisch zu einem Heim kam . (ist frei erfunden )
Alsi ich bin 31 j und sehr sportlich und netter Typ .bin aus der Schweiz und habe an diesem Weekend Samstag an einem Sponsorenlauf teilgenommen für Behinderten und nichtbehinderten Leute .
hier meine Geschichte wie ich zu den windeln und sporadisch zu einem Heim kam . (ist frei erfunden )
Alsi ich bin 31 j und sehr sportlich und netter Typ .bin aus der Schweiz und habe an diesem Weekend Samstag an einem Sponsorenlauf teilgenommen für Behinderten und nichtbehinderten Leute .
Der Handwerker
Halli Hallo zusammen.
da ich Gerade aus gesundheitlichen Gründen sehr viel Zeit habe, möchte ich hier mal ein paar Gedanken und Anregungen in die Runde werfen. Rechtschreibung war bei mir nicht unbedingt das Lieblingsfach in der Schule deshalb möchte ich euch bitten mich nicht gleich zu zerhacken.
Ich denk mal werde immer ein paar kurze Stücke schreiben, so wie es halt passt und mir die Ideen kommen ,würde mich auch freuen wenn von euch Kommentare und Vorschläge gemacht werden die die Richtung lenken.
Ist aber alles frei erfunden und auch die Personen gibt nur im Kopfkino.
da ich Gerade aus gesundheitlichen Gründen sehr viel Zeit habe, möchte ich hier mal ein paar Gedanken und Anregungen in die Runde werfen. Rechtschreibung war bei mir nicht unbedingt das Lieblingsfach in der Schule deshalb möchte ich euch bitten mich nicht gleich zu zerhacken.
Ich denk mal werde immer ein paar kurze Stücke schreiben, so wie es halt passt und mir die Ideen kommen ,würde mich auch freuen wenn von euch Kommentare und Vorschläge gemacht werden die die Richtung lenken.
Ist aber alles frei erfunden und auch die Personen gibt nur im Kopfkino.
Die Pädagogin
Die folgenden Zeilen erzählen die
Geschichte einer Pädagogin, die in einer sozialen Einrichtung schwer
erziehbaren Jugendlichen zu mehr gesellschaftlicher Kompetenz
verhilft.
Ihr Name ist Barbara, jetzt 42 Jahre
alt, braunhaarig, mit kurzen lockigen Wellen in den Haaren. Sie
arbeitet nun seit fünf Jahren für eine sozialen Hilfsorganisation,
und berät und engagiert sich bei der Erziehung jugendlicher
Menschen.
Die Schwestern I
Die 19-jährige Alexandra nutzte das schöne Sommerwetter, und fuhr nach
der Arbeit ein paar Kilometer auf dem Fahrrad. Auf dem Heimweg hatte die
Blase schon angefangen zu drücken, und sie war froh schon froh um die
Tena Lady, so sass sie nicht nur im Schlüpfer in ihrer weissen Hose -
und vor allem war diese somit nicht nass.
Samstag, 11. August 2012
Die Leistungssportlerin Teil II
„Da bist du ja endlich!“
schallt mir eine strenge Stimme entgegen.
Überrascht starre ich meine Trainerin
an, die inmitten des mit Bänken ausgestatteten Raumes steht. Ihr
durchdringender Blick mustert mich von oben bis unten und bleibt dann
zwischen meinen Beinen haften.
„Nächstes Mal solltest du die
größeren Einlagen nehmen!“ sagt
sie grinsend und zeigt mit ihrem rechten ausgestreckten Zeigefinger
zwischen meine Beine.
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