Dies ist eine neue Fassung einer auf einer mittlerweile nicht mehr existierenden Seite von mir verfassten Geschichte.
Kapitel 1: Ein normaler Tag
Ich
bin der 15jährige Achim. Ich bin ein etwas klein für mein Alter nämlich
nur 1,49 Meter aber ansonsten bin ich ganz normal.
Ich habe zwar nicht
viele Freunde und bin eigentlich zur Zeit nur am Zocken aber ansonsten
bin ich gewöhnlich. Ich wachte an einem ganz normalen Sonntag auf. Es
war regnerisch. Mein Wecker klingelte um 9 und ich stand auf. Dann
wünschte ich meiner Mutter einen schönen Morgen und ging in das
Babyzimmer meines zweijährigen Bruders Axel. Ich habe noch eine 8jährige
Schwester namens Alexandra und einen 12jährigen Bruder – Aaron. Ja all
unsere Namen beginnen mit einem 'A'.
Ich
legte mich auf meinen großen Wickeltisch und meine Mutter öffnete meine
Gummihose. Ich hatte einen Haufen in meiner Molicare Super Plus und war
auch feucht vom Urin. Ach ja – ich bin niemals 'sauber' geworden. Wieso
weiß eigentlich niemand. Meine Mutter will nicht dass ich mich selbst
wickle weil ich es angeblich 'falsch' mache.
Mutter
öffnete meine Gummihose und die Windel. Sie säuberte meinen
Intimbereich und cremte ihn mit Babyöl ein. Dann schob sie mir eine neue
Windel unter. Diesmal etwas dünner. Schließlich musste diese Windel
heute ja nur bis Mittag halten. Nachdem sie mit mir fertig war holte sie
Axel aus seinem Bettchen und wickelte ihn mit einer neuen Pampers.
Meine anderen Geschwister sind übrigens trocken.
Nach
der Prozedur putzte ich mir meine Zähne und setzte mich an den PC. Es
regnete also musste ich mich heute auch nicht rechtfertigen warum ich
den Tag nicht draußen verbrachte. Gegen Mittag ging ich dann zu meiner
Mutter. Sie bügelte gerade. „Du Mama...“ - „Ja was ist den mein Schatz?“
- „Ich brauche eine Neue.“ - „Na gut.“ Wir gingen ins Babyzimmer und
ich zog mich bis zur Gummihose aus. Dann ging die Prozedur von vorne
los. Wir mussten leise sein, weil Axel gerade seinen Mittagsschlaf
hielt. „Du Mama... glaubst du ich brauche für immer Windeln?“ - „Achim!
Nicht so laut! Du weckst das Baby noch auf!“ - „Kann mein Wickeltisch
nicht auch in einem anderen Zimmer stehen?!“ Das Baby erwachte und
schrie. „Das hast du ja wieder toll gemacht, Achim!“ Immer war ich der
Böse!
Mama
hörte sofort damit auf mich zu wickeln. Ich lag gerade mit Babyöl
beschmiert und diesmal auch gepudert auf einer ausgebreiten Molicare.
Mama nahm Axel in den Arm und roch dass er groß gemacht hatte. „Siehst
du! Er wäre durch den Haufen sowieso gleich aufgewacht!“ - „Ja denn nur
du kannst bei sowas noch schlafen!“ Der Punkt ging an Mama. Sie ließ
mich so unfertig liegen und wickelte Axel. Ich wollte nicht noch länger
so rumliegen und daher neigte ich mich nach vorne um die Windel selbst
zu schließen. Mama drehte sich zu mir um und schlug mir auf die Finger.
„Nein! Du verschließt wieder nicht richtig und dann muss ich deine Hose
waschen!“ Ich gab nach und lag wartend auf dem Wickeltisch.
Der
Rest des Tages verging wieder ganz normal. An Schultagen musste ich in
der Mittagspause kurz zum Windelwechsel nachhause. Natürlich sagte ich
dass ich nur zum Mittagessen da wäre. Montags hatten wir nämlich immer
nachmittags noch Unterricht. Das war dann immer sehr knapp. Meine Mutter
hatte keine Auto und der letzte Bus zurück in die Schule mit dem ich
noch rechtzeitig ankam fuhr schon recht bald. Für Mittagessen und
Wickeln blieben nur ca. 20 Minuten. Wie jeden Sonntagabend quälte mich
das beim einschlafen. Die dicke Windel für die Nacht hielt mich bei der
Hitze auch noch wach.
Diese Geschichte wurde anonym per E-Mail eingesendet. Vielen lieben Dank!
klingt prima :3 ich mag strenge mamas.
AntwortenLöschenbitte weiterschreiben
AntwortenLöschensuper meine mama wickelt uns auch noch.
AntwortenLöschengeil wir auch noch
Löschenklasse nicht nur ich werde mit mein bruder von unserer mama gewickelt.
AntwortenLöschenwie geht es weiter bitte