Samstag, 19. Oktober 2013

Bens Traum Kapitel 14


Ich erwachte, als das Frühstück gebracht wurde. Thomas spielte immer noch mit seiner Konsole und ignorierte das Tablett auf seinem Nachtschrank. Ich fühlte mich schwach und leer, das Essen kam grade richtig, um diesen Hunger zu stillen. "Danke!", rief ich dem Zivi noch hinterher und stürzte mich auf die frischen Brötchen.



Thomas legte nun auch seine Konsole zur Seite, nahm sein Tablett und stellte es auf den Tisch im Zimmer. "Soll ich etwa alleine frühstücken?", fragte er in meine Richtung. 
"Oh.", murmelte ich mit einer Brötchenhälfte im Mund. Ich nahm die Sauerstoffbrille ab, schnappte mir mein Tablett und ging auch an den Tisch.
"So ist es doch viel gemütlicher.", kommentierte Thomas meine Anwesenheit.
Wir aßen still unser Frühstück. Statt Kaffee oder Malzgetränk gab es heißen Kakao. Mit der Tasse in der Hand und einem Bein auf dem Stuhl begann unser Gespräch.
"Findest du Windeltragen cool?", fragte Thomas ohne Umschweife.
"Naja, Profi bin ich noch nicht. Aber Interesse habe ich schon lange dran. Es fehlte nur die Möglichkeit."
"Und wie steht es mit der Benutzung.", fragte Thomas weiter.
"Naja, pinkeln klappt ganz gut. Den Rest erledige ich auf herkömmliche Art.", sagte ich.
"Nicht gerade konsequent, meinst du nicht?", sagte Thomas.
"Naja, so einfach ist das nicht. Ich kann mich einfach nicht überwinden."
"Das heißt, der Wille ist da, du bekommst es nur nicht hin.", fasste Thomas zusammen.
"Ja, das trifft es ganz gut.", sagte ich.
"Und wenn man da etwas nachhelfen könnte?", fragte Thomas.
"Wie?"
"Naja, dafür sorgen, dass du es nicht mehr kontrollieren kannst.", offerierte Thomas.
"Geht das?", fragte ich mit Neugier in der Stimme.
"Klar, du musst mir nur vertrauen."
Ich hatte schon reichlich Vertrauen gehabt und bisher endete es jedes Mal mit einem unbeschreiblichen Erlebnis der ganz besonderen Art. "Ich vertraue dir.", sagte ich mit Bestimmtheit.
"Das ist gut. Wie hat dir die Sache vorhin gefallen?", fragte Thomas.
"Gut. Hätte mehr sein können.", sagte ich.
"Nun, wenn du Windeln nicht nur aus Spass tragen willst und es dir wirklich ernst ist, dann gehört 'mehr' dazu.", sagte Thomas.
Meine Spannung stieg in erwartungsvolle Vorfreude.
"Aber bedenke: ein Zurück gibt es dann nicht, jedenfalls nicht so einfach.", erklärte Thomas und schaute mir tief in die Augen.
"Ich sagte schon: ich vertraue dir.". Ich hatte zwar ein leicht mulmiges Gefühl, aber das ignorierte ich.
"Dann trink deinen Kakao aus und komm mit.", sagte Thomas.
Ich folgte ihm auf den Flur. "Wir bauchen mal das Behandlungszimmer, Wäsche wechseln.", sagte Thomas zum Zivi.
"OK, dreht einfach das Schild an der Tür um, damit keiner reinplatzt.", sagte der Zivi und ging weiter.
Ich wurde nervös, vor wenigen Stunden hatte ich das geilste Erlebnis meines Lebens in diesem Raum und nun gibt es gleich noch eine Steigerung. Schon wieder pochte mein Herz. Thomas drehte das Schild auf "Besetzt" und öffnete die Tür. Wie ein Page hielt er mir die Tür auf und machte eine einladende Geste. Voller Spannung betrat ich den Raum und Thomas schloss die Tür.
“Mach dich frei und leg dich hin. Du kennst das ja schon.” Thomas öffnete den Reißverschluss an meinem Body und gab mir einen Klaps auf den Hintern.
Ich streifte den Body ab, öffnete die Windel und legte mich auf die Liege. Meine Beine legte ich in die Halbschalen. Thomas kam mit einer kleinen Schüssel hinter dem Vorhang hervor und stellte sie auf den Beistelltisch. Dann gurtete er mich wieder an. "Damit du nicht wegläufst.", sagte er lächelnd.
"Ich hab keinen Grund dazu.", sagte ich.
"Noch nicht.", grinste Thomas und legte mir eine Windel unter den Po. Das Fußende klappte er wieder herunter, nahm sich einen kleinen Hocker und positionierte ihn am Fußende. Er stieg kurz drauf. "Passt.", sagte er und holte den Beistelltisch näher ran.
"Du bist dir wirklich sicher? Du verlierst die Kontrolle über deinen Enddarm und ohne Windel geht dann nichts mehr, außer du nimmst Peinlichkeiten in Kauf." Die Stimme hatte sehr viel mehr Ernst, als ich es von ihm kannte. "Kannst du mir das näher erklären?", fragte ich.
"Naja, ich werde so anfangen, wie du es von heute morgen kennst. Für deine Veränderung muss ich deinen Po vordehnen. Das ist schön für uns beide, denn ich kann dazu praktischer Weise meinen kleinen Kampfstachel benutzen. Und dann kommt eine Überraschung.". Thomas zeigte auf die Metallschüssel auf dem Beistelltisch. Ich wollte mich aufrichten, um den Inhalt zu sehen, aber das Brustgeschirr hielt mich zurück.
"Vertrau mir.", sagte er und trat wieder zwischen meine Beine. "OK!", sagte ich.
Thomas griff sich die Creme, tat davon großzügig auf seine rechte Hand und begann, meinen Po einzucremen.
"Lehn dich entspannt zurück.", sagte er und ich gehorchte, "Ich fang jetzt an und du kannst es jederzeit abbrechen.".
Ich schloss meine Augen und genoss seine sanften Berührungen. Seine Finger umspielten meinen Anus, sein Daumen massierte den Bereich zwischen meinen Beinen. Mein Penis reagierte prompt. Thomas zögerte nicht lange und nahm ihn wieder in den Mund. Seine Finger massierten meinen Hintereingang und während er meinen Penis besonders lustvoll saugte, drang sein rechter Zeigefinger in mich ein. Ich erschauerte, so tief war er heute morgen nicht drin. Er bewegte den Finger und schien etwas zu suchen. Plötzlich wurde das Gefühl noch intensiver, als hätte er in mir einen Schalter gedrückt. Im gleichen Rhythmus, wie sein Mund vor und zurück ging, penetrierte er mich mit dem Finger. Nach einiger Zeit nahm er noch zwei weitere Finger dazu und formte sie vorsichtig zu einem Trichter. Die Dehnung war spürbar, aber auszuhalten. "Soll ich aufhören?", fragte er. Ein kühler Hauch umstrich meinen vom Speichel feuchten Penis. "Mach weiter!", keuchte ich und streckte fordernd mein Becken hin.
Er zog seine Finger heraus. Ich hörte den Hocker über den Boden schieben, das Geräusch eines Reißverschlusses und plötzlich umschloss Thomas' linke Hand meinen Penis. Er hielt ihn fest, schob die Hand vor und zurück. Sein Zeigefinger spielte mit meiner Vorhaut und dem empfindlichen Teil der Eichel. 
"Lass deine Augen zu und genieße.", sagte er.
Ich hörte, wie er auf den Hocker stieg und spürte wieder seine Hand an meinem Po. "Zum letzten Mal: du willst das wirklich?", fragte  Thomas. Ich nickte. Ich war mir sicher. Wellen von Erregung durchströmten meinen Körper. Ich wollte nichts anderes, als ihn in mir spüren und zwar nicht nur seinen Finger.
Ich spürte Thomas an meinem Po. Sein Becken berührte meine Schenkel. Mit seiner Hand dirigierte er seinen Penis in meine Spalte, fuhrt zwischen den Pobacken auf und ab, umkreiste meinen Anus und jagte Wellen der Erwartung durch meinen Körper.
Dann setzte er an, drückte und war auch schon drin. Bis zum Anschlag fuhr er rein und verharrte in dieser Stellung. Die Spannung dieses Eindringlings war spürbar, aber nicht schmerzhaft. Seine Finger hatten gute Vorarbeit geleistet und ich war entspannt, willig. 
Er bewegte sich vorsichtig vor und zurück und ich spürte die Hitze in mir. Wieder hatten Hand und Körper den gleichen Rhythmus. Langsam zog Thomas das Tempo an, verharrte wieder und blieb ruhig stehen, nahm wieder Fahrt auf, um dann erneut Pause zu machen. Mir war klar, er dehnte mich. Aber noch konnte ich mir keinen Reim drauf machen, wie ich damit ein Windelbenutzer werden sollte. Doch die Vorbereitung versprach Ekstase. Das Fremdkörpergefühl wich angenehmer Wonne. Thomas schien eine Ewigkeit in mir zu stecken, als er das Tempo steigerte. Seine Haut klatschte an meine Haut, seine Stöße waren fest und tief. Wieder machte sich dieses Kribbeln in mir breit. In drei intensiven Kontraktionen entlud sich diese Energie und ich lag erschöpft da.
Plötzlich ging es ganz schnell. Thomas hatte meinen Penis losgelassen und griff in die Metallschüssel. Ich spürte etwas Kaltes an meinem Po. Er zog seinen Penis aus mir raus und gleichzeitig steckte er etwas langes, kaltes mit einem kräftigen Ruck in mich rein. Ich erschrak. Seine Hand hielt es in Position. "Ist gleich vorbei!", sagte er.
Der Gegenstand war nicht dicker, als der Penis vorher. Nur die Kälte ließ das Gefühl etwas unangenehm sein. Doch der Gegenstand wärmte sich schnell auf.
Thomas stand ganz ruhig da, streichelte immer noch meinen Penis und fixierte mit der anderen Hand diesen Gegenstand. Er steckte in meinem Analkanal, rutschte weder vor noch zurück und hatte mittlerweile fast Körpertemperatur erreicht.
"Was soll das bewirken?", fragte ich.
Thomas brauchte nicht zu antworten. Plötzlich schien sich dieses fingerdicke Zäpfchen auszudehnen. Ich spürte den Druck, viel intensiver, als die Penetration mit Fingern und Penis. Es war noch nicht vorbei. Ich hatte ein unglaubliches Dehnungsgefühl und es ließ nicht nach. "Zieh es raus, zieh es raus!", jammerte ich.
"Das geht nicht, es sitzt fest!", sagte Thomas. Er spielte mit meinem Penis, versuchte mich abzulenken, aber der Druck und Schmerz blieben. "Halt es aus, gleich hast du dich dran gewöhnt.", sagte Thomas.
Ich bereute mein Vertrauen. Ich lag gefesselt auf einer Liege und hatte keine Ahnung, was da in meinem Po vorging. Es fühlte sich auf jeden Fall groß an, viel zu groß für meinen fast noch jungfräulichen Hintern.
Thomas nahm ein zweites Zäpfchen aus dem Wasserbad und legte es mir in die Hand. "Schau, was damit passiert, wenn es warm wird. Halt es gut fest.", sagte Thomas. Er hatte mir ein milchig weißes Ding in die Hand gelegt. Es sah wirklich fast wie ein Zäpfchen aus, nur größer und länger, aber kaum dicker als ein großer Finger. Ähnlich einem Penis war die Spitze mit einer Rundung versehen, die etwas dicker war, als der Schaft. Ich fühlte das Material, es fühlte sich fast wie Haut an, nur glatter und kälter. Ich hatte meine Finger darumgelegt und plötzlich erwachte das Teil zum Leben. Das Zäpfchen nahm an Umfang zu und da, wo die Spitze war, bog es sich auf, bildete einen nach außen gebogenen Ring, der wie eine Halteklammer wirkte. Erstaunt sah ich, dass ich einen Tunnel in der Hand hatte, etwa zwei Zentimeter im Durchmesser.
"Da drin ist ein Metall, dass bei Körperwärme eine vorgegebene Form einnimmt. Wird oft in der Medizin verwendet, zum Beispiel für Stents. Damit kann man Dinge offen halten. Du hast grade den Prototyp eines Anus-Stents in der Hand und einen in dir drin.", erklärte Thomas. "Dieser gebogene Ring auf der Innenseite verhindert, dass man ihn rausziehen kann. Der kleine Ring an der Außenseite verhindert ein Reinrutschen. Erst mal ausgedehnt sitzt er unverrückbar fest. Nur ein Arzt kann ihn noch entfernen, dazu musst du aber operiert werden. Du wolltest etwas permanentes, du hast etwas permanentes bekommen."
Die Erklärung half über den Schmerz hinweg und nun, da ich es in meiner Hand sehen konnte, war es auch nicht mehr unbekannt. Erstaunt betrachtete ich diesen Tunnel, der erstaunlich fest war und trotzdem flexibel. Die Oberfläche war aus Silikon, in entfalteter Form war er fast durchsichtig und im Innern konnte ich das feine Drahtgeflecht erkennen. Die Halterung war aber definitiv unnachgiebig, jedenfalls starr genug, um nur unter starken Schmerzen und Verletzungen herausgezogen zu werden. Ich wollte mich aufrichten und meinen Po betasten, aber die Gurte hielten mich zurück. Thomas nahm seinen erigierten Penis und schob ihn in die Öffnung. Ich spürte gar nichts davon. Mit traurigem Blick stellte er fest: "Zu klein. Der Stent hat sich komplett entfaltet und damit ist diese Art Spass für uns Geschichte.". Seine Stimme hatte etwas von Traurigkeit, wie ein Spielzeug, dass man mochte, aber nicht mehr hat.
Diese doch ziemlich schwule Erfahrung würde demnach auch mein einziges Mal bleiben.
Der Schmerz in meinem Analkanal wich einem Dauerdruck. "Mach mich los.", sagte ich.
"Erst mal muss ich deine Windel verschließen sonst gibt's ne Sauerei.“ Ich hatte gar nicht dran gedacht. Thomas stieg von seinem Hocker, verschloss meine Windel wieder perfekt, entfernte die Gurte an den Beinschalen und kam zum Kopfteil. Wieder wollte er mich küssen, wieder hatte er kurz vorher meinen Penis im Mund gehabt. Außerdem empfand ich diese Dauerdehnung gar nicht erotisch und so drehte ich den Kopf auf die andere Seite. Thomas öffnete auch den Schnellverschluss oben und half mir, mich aufzusetzen.
Wieder wurde der Schmerz intensiv. Ich kippte meinen Po zur Seite und rutschte schnell von der Liege. Im Stehen war es auch nicht viel besser.
"Du gewöhnst dich dran. In den ersten Stunden ist es am erträglichsten, wenn du dich ins Bett legst. Seitenlage mit angewinkelten Beinen kann ich nur empfehlen.", sagte Thomas.
Er half mir beim Anziehen und stützte mich auf dem Weg ins Zimmer. Ich legte mich wie beschrieben ins Bett und tatsächlich ließ der Schmerz etwas nach. Nun kam zu dem Dehnungsgefühl noch ein Pulsieren hinzu. Es brannte und fühlte sich an, als würde mein ganzer Po anschwellen. Ich konnte das Pochen meines Blutes spüren.
Thomas setzte sich auf mein Bett und streichelte mir die Schulter. "Tut mir leid, dass es dir Schmerzen bereitet, aber bitte glaube mir, morgen geht es dir schon viel besser. Ich blickte einfach die Wand an, wollte nicht antworten, nur schlafen. Hauptsache, dieser Schmerz war weg. Selbst das Windelgefühl konnte mich nicht darüber hinwegtrösten. Wenn das Tragen einer Windel mit solchen Konsequenzen verbunden war, wollte ich das nicht mehr.

Eingesendet per E_Mail! Vielen lieben Dank!

6 Kommentare:

  1. Bitte schnell weiterschreiben!! Die Storie hat eine wirklich tolle und spannende Entwicklung mit den zwei Perspektiven.

    AntwortenLöschen
  2. Hoff es geht noch weiter. Habe noch nie so eine spannende Geschichte gelesen.

    AntwortenLöschen
  3. Bitte weiter schreiben

    AntwortenLöschen
  4. Den analstent würde ich auch nehmen

    AntwortenLöschen

Bitte keine Werbung, Links, Beleidigungen u.s.w...
Zeige Respekt Deinem Gegenüber auch wenn Dir die Geschichte nicht gefällt. Beleidigende Kommentare werden umgehend gelöscht. Vielen Dank!