Nur mit der Unterhose und den Socken bekleidet, nahm ich die vorbereiteten und gebügelten Sachen aus dem Schrank, legte sie wohl sortiert auf die Bank, die zwischen zwei Spintreihen stand, und zog sie mir nach und nach an.
Anfangs die weiße Hose, dann das ebenfalls weiße Shirt und zuguterletzt den etwas längeren weißen Kittel. Nun war ich also bereit für eine weitere Nacht in der Klinik.
Glücklicherweiße schliefen bereits viele unserer Patienten, denn tagsüber war es in den engen, stickigen Gängen durch die enorme Geräuschkulisse kaum auszuhalten.
Ich hatte mich kurz für meinen Rundgang mit meiner Kollegin in der zweiten Etage unserer Heilanstalt Rücksprache gehalten, doch bisher schien nichts Ausergewöhnliches vorgefallen zu sein.
Raum für Raum ging ich nun den sterilen Gang ab, es roch nach einer Mischung aus Medizin, Essen und anderen Körpersäften. Leider würde die Putzkolone erst in den frühen Morgenstunden diese Hinterlassenschaften beseitigen.
Leise schob ich bei jedem Zimmer den metallenen Sichtschlitz auf und lies meinen Blick über die kleinen Räume gleiten. Fast alle Patienten schliefen, manche in ihre Zwangsjacken verpackt, zu einem kleinen Haufen zusammengerollt, oder auch stramm mit Fixiergurten ans Bett gefesselt.
Allmählich erfüllte mich aber auch eine gewisse Vorfreude, schließlich kam ich meinem „Lieblingszimmer“ immer näher. Glücklicherweiße verhielten sich alle anderen Patienten dieses Ganges ruhig oder schlichen verwirrende Sachen vor sich hinmurmelnd durch ihre Zimmer.
Dann endlich kam das Schild des Zimmers 306.
Bemüht leise und fast etwas vorsichtig schob ich den Sichtschlitz auf und blickte in den durch Nachtleuchten ins Halbdunkel getauchten Raum.
Die Patientin - eine braunhaarige 28 Jährige gutaussehende Frau, wurde erst letzten Monat bei uns eingeliefert. Der Grund hierfür war jedoch auch für das Klinikteam anfangs gewöhnungsbedürftig. Wie viele unserer Patienten trug sie eine Windel, doch Franziska hatte sie auch im normalen Leben leidenschaftlich getragen.
Uns waren hier viele Fetische und sexuelle Neigungen bekannt, doch sie tickte nach jedem Einmachen total aus. Oftmals befriedigte sie sich nur gleich an Ort und Stelle, warf sich heulend auf den Boden, oder weinte einfach nur laut los.
Franziska war zierlich gebaut und körperlich alles andere als stark. Sie hatte eine gute Figur, auch wenn die dicke Windel und das Kliniknachthemd nicht unbedingt dazu beitrugen, deshalb schloß ich leise die Tür zu ihrem Zimmer auf.
Unruhig wälzte sie sich im Schlaf umher, nur die Zwangsjacke konnte verhindern, dass sie selbst Hand an sich legte.
Mit einem kurzen Griff zwischen ihre Beine waren ihre Augen sofort geöffnet und ohne ein Wort zu sagen, starrte sie mich an.
„Deine Windel ist nass und du stinkst nach Pisse“ sagte ich vorwurfsvoll und wartete auf ihre Reaktion.
Näher und näher schob sie ihr Becken in meine Hand, während ihre Atmung tiefer wurde.
„ich bin ein versautes Baby“ begann sie dann plötzlich leise zu zischeln.
Plötzlich schoss ihr Körper nach oben
und Franziska rieb ihren Kopf fest gegen meinen Schrittbereich.
„mein Daddy will mich bestrafen – ich kann den Ständer
fühlen – ...und meine Windel ist soo nass“
murmelte sie weiter
vor sich hin, während ich das erregende Gefühl genoß und sie
einfach weitermachen lies.
Schließlich konnte ich mich nicht
länger zurückhalten, trat etwas von ihrem Bett zurück, öffnete
den Kittel an den Knöpfen, öffnete meine Hose und holte meinen vor
Erregung zuckenden, steifen Penis hervor.
Wieder kam ich ihrem Bett näher,
während sie gierig jeder Bewegung meines Glieds folgte. Fest packte
ich sie an den Haaren, zog ihren Kopf mit einem Ruck nach hinten und
flüsterte ihr ins Ohr:
„das Baby wird dem Daddy jetzt einen
ordentlichen Orgasmus verschaffen – nur dann werde ich dafür
sorgen, dass du wieder eine Windel erhältst – hast du mich
verstanden?“
Mit dem Gedanken, ohne Windel in der
Psychatrie auskommen zu müssen, wich jegliches Selbstbewußtsein aus
Franziska. Nun stumm und ängstlich nickte sie.
Fast zärtlich umkreiste anschließend
ihr Mund meinen Schaft, saugte und leckte an ihm, bis ich schließlich
von ihren Lippen umschlossen zum Höhepunkt kam.
Ich schloß meine Hose und den Kittel
nachher wieder und wandte mich der Patientin zu, die merklich
unruhiger wurde.
Anfangs war sie nur auf dem Bett
gekniet und hatte sich um meine Bedürfnisse gekümmert, doch
inzwischen rieb sie ihren Unterleib fest über die Fersen.
Franziska erlebte abermals einen ihrer
Ticks und begann kurz darauf, sich fester und fester über ihre
Fußenden zu wiegen.
Ihr Blick blieb an mir haften, während
ich Zuschauer eines erotischen Schauspiels wurde.
„ich, ich ...ich werde mich gleich vollpinkeln“
sagte sie und rutschte fester über ihre Fersen.
Zu neugierig und zu angetan vom
Gesehenen öffnete ich also ihre Zwangsjacke und befreite ihre Arme.
Im gleichen Moment glitten diese
zwischen die Beine von Franziska und drückten die Windel fest an
ihren Unterleib.
Mit einer kurzen Bewegung ergriff ihre
rechte Hand meine linke und zog sich fest zwischen ihre Schenkel.
„Jetzt“ hauchte
sie.....“jetzt“
„kannst du es fühlen?“ brachte sie noch hervor, während sie zuckend unter dem Orgasmus verging, und ich die warme Nässe in ihrer Windel fühlte, die sich nach hinten und vorne verteilte.
Schließlich lag Franziska noch immer
leicht am Körper zitternd auf dem Bett und murmelte wirre Sachen vor
sich hin.
...Fortsetzung folgt
Eingesendet von Tanja Z. per E-Mail. Vielen lieben Dank!
mal wieder ne geile Geschichte Danke Tanja Z,
AntwortenLöschenNaja gute idee
AntwortenLöschenFranziska, ein Name, der die Sehnsucht in sich trägt.
AntwortenLöschenTanja, wundervoll und poetisch, die zerschnittenen Nudeln und das, was Papa 'nur zum Gag' sagt.
@Anonym: 'Naja gute idee'? Geht's noch?