Die folgende Personen und Geschichte ist frei erfunden.
Ich
bin Lilliana und gerade 17 Jahre alt geworden. Meine Mutter wurde früh
mit mir schwanger und meinen Vater kannte sie nicht. Sie starb bei
meiner Geburt und somit bekam ihre Schwester, meine Tante Sandra und ihr
Mann, Thomas das Sorgerecht.
Ich nenne sie Mami und Papi. Papa ist
unfruchtbar und somit nennen sie mich ihr Glück, da ich ihnen ermöglicht
habe ein Kind zu haben. Leider kam ich erst mit 5 Jahren zu ihnen,
vorher war ich bei einer Pflegefamilie. Ich hatte nie eine Mutterrolle
als ich ein Baby war, bis zu meinem fünften Lebensjahr.
Es
fingen gerade die Sommerferien an und alle meine Freundinnen sind
verreist. Meine Eltern wollen von hier aus ein paar Ausflüge machen, so
wie wir vorgestern am See waren und ich mir eine miese Blasenentzündung
einfing. Mami gibt mir jetzt solch Tabletten, mit denen ich viel auf die
Toiletten kann.
Ich
verwache gerade aus meinen Träumen, da merke ich, dass es ist Bett nass
ist. ,,Maami, Maaaami'' , schreie ich laut und hoffe das sie nicht
sauer sein wird. ,,Ja Lillymaus?'' ,,Ich..Ich hab ins Bett
gemacht..Weiss nicht wiso..Tut mir Leid..'' ,,Ach, bestimmt von den
Tabletten die ich dir gegeben habe, macht doch nichts. Geh doch duschen
und mach dich bereit wir gehen einkaufen naher ich wechsle das
schonmal'', meint meine Mutter und gibt mir einen Kuss. Schnell dusche
ich und richte mich. Plötzlich ist es wieder nass zwischen den Beinen.
,,Mami..komm mal'', rufe ich sie wieder mit weinerlichen Stimme.
,,Achgottchen, warum denn das Lilliana. Komm ich geb dir eine Windel,
irgendwo habe ich noch von deiner Oma.'' Ich entkleide mich schonmal und
nehme die Windel entgegen die mir Mami gegeben hat. Sie klebt sie noch
zu und fasst mir in den Schritt. ,,Ja kaufen wir heut noch einpaar
dickere, denn die Tabletten musst du noch weitereinnehmen, dass es keine
Infektion gibt.'' ,,Mami ich bin 17, dass kanns doch nicht sein.'' ,,Es
sind sowieso Ferien mach dir keinen Kopf.'' Ich schaue noch schnell in
den Spiegel und betrachte meine langen blonden Haaren und schaue ob man
etwas merkt von den Windeln in meinen Jeans aber es scheint nicht der
Fall zu sein. ,,Lilly komm, wir geheeeeen'', ruft Papa und ich renne die
Treppe hinunter und steige ins Auto.
Schon
beim Aussteigen bemerke ich das mir wieder etwas Pipi in die Hose
gegangen ist, aber sage nichts. Nach dem langen langweiligen Einkauf und
der peinlichen Aktion mit Windeln beraten lassen, gestehe ich meiner
Mutter dass es doch etwas sehr feucht in der Windel geworden ist, ob wir
nicht zum Arzt gehen sollen. ,,Nein, das ist normal und so geht es doch
auch, gehen wir sie doch schnell wechseln.'' Papa nimmt platzt auf der
Bank im Einkaufszentrum und wir zwei steuern auf die Toilette zu, meine
Mami hat noch eine frische Windel dabei. Wie peinlich mir das ganze ist,
versuche ich zu verstecken aber meiner Mutter fällt die Stimmung
schnell auf. ,,Ach kleine, mach dir nichts draus deiner Blasenentzündung
geht es ja auch schon besser, nun noch die ganze Woche diese Tabletten
und dann bist du wieder gesund.'' Ich versuche sie anzulächeln aber es
gelingt mir nicht. Auf dem WC folgte sie mir in die Kabine, was ich
eigentlich nicht wollte. ,,Geh raus'', hauche ich obwohl niemand auf der
Toilette ist. ,,Nein meine Maus ich helfe dir schnell.'' Ich ziehe
meine Hose hinunter und Mami hilft mir raus. Ich kann die Situation
nicht fassen und wünsche mir zu Hause zu sein. Sie windelt mich schnell
und gibt mir einen Kuss, zusammen gehen wir raus und direkt mit Papa der
schon wartet aber auch Verständnis für mich hat. Draussen fing ein
Sommergewitter an als wir gerade zum Auto laufen. Den restlichen
Nachmittag verbringen wir zu Hause und irgendwie war es plötzlich warm
in meiner Windel, mir gefiel dieses Gefühl irgendwie. ,,Maami'', rufe
ich und sie kommt gleich ins Zimmer. ,,Müssen wir wieder Windel wechseln
meine Kleine?'' ,,Ja ich kann das alleine.'' ,,Nein ich creme dich
gleich noch ein, dass du nicht offen wirst durch die Reibung.'' Sie legt
ein Badetuch auf mein Bett und zieht mir sorgfältig die Jogginghose
runter. Ich bin völlig geschockt weiss nicht ob das jetzt normal ist
oder nicht aber lasse es geschehen. Ich lege mich auf das Bett und Mami
fängt an mich einzucremen und windelt mich dann. Papa kommt mit einem
Schoppen voller Milch hinein als ,,Gag''. Ich finde dies überhaupt nicht
lustig und fange an zu weinen und schicke sie aus dem Zimmer. Vor dem
Fernseher fange ich an am Schoppen zu nuckeln und finde es sehr schön.
Meine Mami platz hinein: ,,Wie süss Lilly, es gibt Abendbrot.'' Ich
laufe ihr rot hinterher. Auf dem Tisch ist Spaghetti angerichtet aber
meine völlig zerschnitten. Irgendwie kommt mir das so vor, als ob sie
mich zu einem Baby erziehen, es gefällt mir aber so umsorgt zu werden,
da ich es von meiner Kindheit nicht kenne. Nachdem ich meine Spaghetti
gegessen habe und mir immer mehr auffällt, dass sie mir so behandeln
setzte ich mich zu ihnen vor den Fernseher. Mami macht mir nochmal ein
Schoppen und ich geniesse es sehr, dass merken auch meine Eltern. ,,Du
Sandra, Lillymaus sollte doch schlafen gehen, morgen ist ein strenger
Tag.'' ,,Ja Schatz bringen wir sie ins Bett.'' Ich schaue auf die Uhr,
die erst 21.00 Uhr anzeigt. Aber da ich wirklich müde bin, gehe ich ins
Bett. Papa sagt mir Gutenacht und Mami kommt noch mit einer Windel
vorbei. ,,Du Lilly, du musst dich nicht schämen mein Mädchen, wir
kümmern uns nur um dich deine Entzündung ist auch schon fast wieder
gut.'' ,,Ja Mami ich weiss.'' Sie windelt mich nocheimal und gibt mir
einen Gutenachtkuss.
Am
nächsten morgen kommt meine Mutter hinein und weckt mich liebevoll. Sie
zieht sofort meine Windel aus und sagt: ,,Viel Pipi hast du aber
gemacht, komm ich dusche dich.'' Ich folge ihr, stehe in die Badewanne
und ziehe mich noch völlig aus. Sie duscht sorgfältig meinen Körper ab
und reinigt meine Scheide mit der Hand. Danach trocknet sie mich ab und
in ihrem Zimmer hat sie auf dem Pult ein Wickeltisch gebaut. ,,Komm
Lilly, legt dich hin.'' ,,Warum behandelt ihr mich so?'' ,,Das ist jetzt
einfach so, leg dich hin.'' Ich lege mich nackt vor ihr hin und Papa
kommt auch hinein und tut so als ob dass das normalste der Welt ist mich
so zu sehen. ,,Guten Morgen Lillymaus'', sagt er zumir und hält mir das
Fläschchen voller Milch hin. ,, Du trinkst gerne Milch, da habe ich
heute Abend eine Überraschung für dich'', sagt Mami als sie mir gerade
die Windel anzieht. Als ich aufsitze zieht sie mir ein pinkes Kleidchen
drüber, ohne BH. Meine Brüste sind nicht die kleinsten. Völlig perlex,
auchnoch Schlafbetrunken lasse ich alles über mich ergehen, es gefällt
mir aber auch. Mami tut mir noch ein paar Spängelchen in die Haare und
geht mit mir in das Wohnzimmer. Sie schaltet den Fernseher ein, auf
Kindersender. Ich mag diese Sendungen noch immer und daher schaue ich
sie einfach. Plötzlich merke ich, dass ich Gross muss. Ich lasse es
einfach in die Windel, mit einem Pipi dazu. Es fühlt sich wunderbar an,
aber ich schäme mich auch etwas zu sagen, daher lasse ich es. Als meine
Mami später dazu kommt, riecht sie es natürlich sofort. ,,Lilly komm ich
wickle dich, du hast aber groooooss gemacht was meine Kleine.'' Ich
weine fast aber da tröstet sie mich mit einem Kuss auf die Stirn. Auf
dem Wickeltisch putzt sie meinen Po gründlich und ich mache plötzlich
während dem Wickeln ein Pipi. ,,Also Lillymaus'', meint Mami. Ich sage
nichts und geniesse das wickeln. Nach dem Mittagessen, gab es noch ein
Fläschchen und plötzlich wurde ich unglaublich müde. Irgendetwas muss in
der Milch sein dachte ich. Meine Mami begleitete mich ins Bett, das
plötzlich voller meiner alten Kuscheltiere war und ich schlief gleich
ein. Gegen Abends wurde ich wach, da ich Stimmen im Wohnzimmer hörte.
Ohnei die liebe alte Nachbarin. Ich lief nach vorne und sie begrüsst
mich gleich mit :,, Hallo Lillymaus, wie süss du aussiehst.'' Sie
verabschiedet sich von meiner Mutter, mein Vater scheint nicht zu Hause
zu sein, und geht. Ich ging mit meiner Mami in dem schönen Wetter ein
wenig in den Garten und genoss auf der Decke mit einer Flasche den Tag.
Nach dem Abendessen wurde ich wieder so müde und meine Eltern
begleiteten mich liebevoll ins Zimmer. Als ich auf dem Bett liege meint
meine Mami :,, Jetzt kommt die Überraschung.'' Genau, die habe ich ja
völlig vergessen. Mein Papa nimmt ein Geschichtsbuch zur Hand, mit
Märchengeschichten und beginnt zu lesen. Ich legte mich hin auf mein
1.60m Bett und meine Mutter nebenzu. Plötzlich macht sie ihre weisse
Bluse auf. Nanu sie hat auch keinen BH an. Sie beugt sich über mich und
drückt ihren Nippel der ganz hart ist an meinen Mund. Ich öffne es und
fange an zu nuckeln. Nanu es kommt Milch? Ich liege also auf dem Rücken
und nuckle mit Augen zu an der Brust meiner Mutter an dessen Milch die
nicht süsser sein könnte und höre der Geschichte zu die mein Vater
vorliest bis ich einschlafe. Am morgen verwache ich im Elternbett
nebenan meine Mutter die mich anlächelt. ,,Guten Morgen mein Baby'',
heute bist du ein ganz richtiges Baby.'' Sie drückt mir die Brust hin,
die ich liebend gerne annehme. Sie streichelt meine Haare.
Ich bin gespannt was wir heute machen, denn die Sonne scheint durchs Fenster und ich bin sehr gespannt.
Anonym per E-Mail eingesendet. Vielen lieben Dank!
Fortsetzung bitte
AntwortenLöschenBitte schnell fortsetzen (like)
AntwortenLöschenWeiter schreiben bitte
AntwortenLöschenSuper Geschichte schreib bitte weitere !!!!!!
AntwortenLöschen