Sophie ist 19 Jahre alt und hat eine wunderschöne Figur. Sie hat glatte, hellbraune, lange Haare, die ihre sanften blauen Augen funkeln lassen.
Sie geht gern spazieren, wie am heutigen Tag. Der wunderbare Duft des Waldes, das feuchte Gras und die warmen Sonnenstrahlen, die zwischen den Bäumen scheinen, an einem kalten Herbsttag, das ist, was sie liebt und genießt.
Sie geniest die wunderbare Stille in der Abenddämmerung, als sie ein rascheln hinter sich hört. Das rascheln kommt immer schneller hinter ihr her, sie dreht sich immer und immer wieder um, doch es verschwindet immer wieder. Ihr Herz rast inzwischen und ein mulmiges Gefühl umschleicht sie.
Sophie versucht die fiesen Gedanken zu verdrängen und geht weiter in den Wald hinein.
Plötzlich spürt sie nur noch eine Hand mit einem Tuch darunter auf ihrem Mund...
Als sie aufwacht, weiß sie nicht was passiert ist. Ihre Augen sind wie verklebt, nach einem langen Schlaf. Sie erkennt immer deutlicher, dass sie in einer Art Fabrik Halle ist, die außer Betrieb zu sein scheint. Auf einmal merkt sie, dass sie gefesselt liegt. Nur auf was? Es gibt ihr nicht besonders viel Halt, es scheint, als wäre sie nackt auf zwei überkreuzten Stahlbalken gefesselt. Ihre Beine sind gespreizt, und zwischen ihnen spürt sie etwas dickes. Es ist eine Windel.
Sophie fängt an, laut los zu schreien, und plötzlich steht ein Mann vor ihr. Sie sieht ihn ab der Hüfte aufwärts. „Hallo meine Süße“ fängt er an zu reden „Na, hast du schön ausgeschlafen?“. Sophie hört auf zu schreien und bittet ihn, sie gehen zu lassen. „Hör zu Puppe, das ganze Schreien bringt dir hier nichts, dich wird niemand hören!“. Der Mann, der unmaskiert in einer schwarzen Jeans, einem schwarzen Pullover vor ihr steht, holt hinter seinem Rücken einen Knebel hervor. Sophie bekommt große Augen, und schreit noch mehr.
Dadurch, dass sie am Handgelenk, den Knöcheln und sogar mit einem breiten Band über den Bauch an den Stahlbalken gefesselt ist, kann sie sich gegen den Knebel erst nur mit Kopf schütteln wehren. Doch es hilft hier nichts. Die starken Hände des nicht einmal schlecht aussehenden Mannes halten ihren Kopf und bringen den Knebel an. Nun fällt ihr das sprechen und das schreien schwer, und sie entschließt sich, dies zu lassen. Sophie schaut den Mann fragend an. „Pass auf, ich habe dich hier her gebracht, du bist zu meinem Vergnügen hier. Wenn du dich gut anstellst, kann du bald wieder gehen...Ich weiß dass du Sophie heißt, 19 Jahre alt und noch Jungfrau bist. Das will ich ändern. Zu deinem Schutz und weil es mich erregt hast du eine Windel an. Du wirst sie benutzen! Wenn du einnässt, bekommst du eine Strafe.“ Sophie weiß nicht recht, was ihr geschieht. Was redet er da, von Jungfrau, und woher weiß er ihren Namen? Er wird sie doch nicht vergewaltigen oder?
„Damit du mir nicht verdurstest bekommst du nun erst einmal was zu trinken.“ er löst den Knebel, und steckt ihr, ohne dass sie die Chance hat zu schreien einen Trichter in den Mund. Dort füllt er nun zwei Flaschen Bier ein „Du bekommst Bier, das hat zu Vorteil, dass du schnell Pipi musst, und leicht belämmert wirst“. Sophie hat noch nie so viel auf einmal trinken müssen. Der Mann knebelt sie wieder und verschwindet. Auf Grund ihrer Lage weiß sie nicht wohin er immer verschwindet, aber weit weg geht er nicht, das hört sie.
Es dauert nicht lange und die Blase drückt. Sophie spürt den unerträglichen Druck, doch sie traut sich nicht einfach los zu pinkeln. Der Mann hatte etwas von Strafen gesagt, wenn sie einnässt. Sie hofft, dass das alles nur ein Alptraum ist und sie in ihrem Zimmer wohlbehalten aufwacht.
Nun ist der Druck in der Blase schon so stark, dass es scheint, als würde sie bald platzen. Sophie kann es nicht mehr halten. Sie spürt wie die Windel sich füllt, und es im Schambereich zauberhaft warm wird. Allgemein ist es sehr kalt, so mal Sophie auch nackt ist. Sie friert und freut sich so um ihren nun warmen Schambereich.
Aus irgendeinem Grund findet Sophie das mit der Windel gar nicht mehr schlimm. Vielmehr spürt sie ein angenehmes Ziehen und Zucken in den Schamlippen.
Durch das wohlige Gefühl schläft Sophie ein.
Durch einen Druck auf der Windel wacht sie aber schnell wieder auf. „Na Süße, bist du wieder wach? Du hast dich eingenässt und nun folgt deine erste Bestrafung!“. Der Mann drückt mit seiner Faust außen gegen die Windel, so dass Sophies Kitzler erregt wird.
Sie ist sich nicht sicher, ob es sich gut oder schlecht anfühlen soll. Ein solches Gefühl kennt Sophie nicht. Nun aber hört der Mann auf, Sophie ist erstmal erleichtert und atmet auf. Doch die Erleichterung soll ihr nicht lang erhalten bleiben, denn auf einmal spürt sie seinen kalten Finger an ihrem Schenkel entlang fahren. Sie versucht zu schreien, aber durch den Knebel sind es dumpfe Geräusche. Der Mann lacht laut und schiebt seinen Finger langsam am linken Bein unter die Windel und berührt ihre Schamlippen. Der Finger ist richtig kalt. Ihr ist es richtig kalt. Sophie hat Angst, vor dem, was jetzt kommen mag.
Ihr Gefühl bestätigt sich, denn der Finger des Mannes gleitet zwischen die Lippen. „Du bist ja richtig feucht meine Kleine!“. Sein Finder gleitet zum Kitzler und er streichelt diesen sanft. Er wird immer schneller. Sophie hatte bist jetzt noch nie sexuelle Erfahrungen, sie wollte immer auf den richtigen warten. Auch selbst fasste sie sich nie an, wodurch ihr dieses schreckliche, aber auch gleichzeitig wunderbare Gefühl nicht bekannt vor kam. Ihre Atmung wurde immer schneller, und plötzlich überfiel sie ein Gefühl von Wärme und Erleichterung. Sie kommt zum Orgasmus. „Du bist gekommen, Püppchen“ sagte der Mann in einem widerlichen Ton „Das war deine erste Strafe, das nächste mal kommt etwas unangenehmes!“. Er zog seine Finger aus der Windel und holte Trichter und ein weiteres Bier. Er flößte es ihr ein, holte einen Stuhl, und setzte sich neben sie „Ich werde dich jetzt streicheln, und alle 10 Minuten, eine Stunde lang wirst du ein weiteres Getränk bekommen. Keine Sorge, kein weiteres Bier. Apfelsaft und Energy Drinks laufen genauso durch.“ Er fängt an ihre Brüste zu kneten. Seine Finger sind um einiges wärmer geworden. Er streicht sanft über die von der Kälte hart aufgestellten Nippel, und an der Seite ihres Körpers bis hin zur Windel immer hin und her. Jede 10 Minuten bekommt sie einen halben Liter zu trinken. Nach dem 4. Getränk meldet sich wieder ihre Blase. Sie versucht es aus zu halten, aber kurz vor dem 6. Getränk kann sie nichts mehr halten und das Pipi strömt in die Windel. Allerdings, war diese schon recht voll und es strömt zu den Seiten heraus, sie hört sogar das plätschern auf den kalten Betonboden. Der Mann steht auf, schaut ihr in die Augen und haut ihr auf die Wangen. „Das wirst du büßen, Kleines!“. Er stellt sich vor ihr Gesicht, und öffnet seine Jeans. Er nimmt seinen halbsteifen Penis heraus und öffnet Sophies Knebel. Als dieser Entfernt ist schiebt er seinen immer mehr erregten Penis zwischen ihre Lippen. „Los, lutsch!“ Sagt er in einem rauen Ton und schiebt seinen Penis hin und her. Sophie versucht rein zu beißen, ihr gefällt das gar nicht. Der Mann reagiert auf das noch nicht all zu starke beißen gar nicht gut. Er zieht ihn heraus und knebelt sie erneut. „Meinst du du kannst beißen ja? Mit mir nicht du kleine Schlampe! Das wirst du jetzt erst recht büßen!“ Er macht sich auf den Weg zwischen ihre Beine hin zur Windel. Diese öffnet er. Sophie hört, wie sie die Klebestreifen blitzschnell öffnen, und die Windel nach unten abfällt. Nun hängt ihr runder Arsch frei. Der Mann geht mit seinen Finger sofort an den Kitzler und beginnt diesen zu massieren. Durch das Einnässen sind ihre Schamlippen sehr feucht. Nun spürt sie wie er zwei Finger in ihre unbenutzte Vagina schiebt. Sie befürchtet, dass sie mit diesem Mann gleich ihr erstes Mal haben wird und wird unruhig und versucht zu schreien. Auf wenn die Knebel Geräusche nicht eindeutig sind, erkennt der Mann, dass ihr das nicht gefällt „Hast du Angst? Keine Sorge, deine Jungfräulichkeit wird dir noch etwas erhalten bleiben, kommt nur darauf an, wie lange du anständig bist“. Der Mann führt sie mit ständiger Massage am Kitzler und dem reiben den G-Punktes zu einem langen multiblen Orgasmus. Nachdem sie gekommen ist zieht er seine Finger heraus und läuft zu ihrem Gesicht. Während er ein weiteres mal den Knebel öffnet sagt er „Nicke, wenn du kapiert hast, dass beißen nichts bringt“ Sophie nickt, und ehe sie sich sortieren kann schiebt der Mann seinen Penis in ihren Mund. Er benutzt ihren Mund kurz bevor er kommt. Davor zieht er ihn raus und sein Sperma fliegt auf ihren Venushügel. „Nun bekommst du erstmal eine frische Windel. Sie wird noch größer sein und mehr Fassungsvermögen haben, damit du in Zukunft öfter einnässen kannst.
Er wickelt sie neu und meinte „Es ist Zeit zu schlafen, vorher bekommst du nochmal etwas zu trinken“ Gesagt getan. Sophie musste nochmals 2 Liter trinken.
Am nächsten morgen wachte Sophie mit einer nassen Windel auf. Sie fragt sich, ob sie denn gar nicht bemerkt hätte, dass sie nachts mal musste.
Kurz darauf stand der Mann neben ihr „Na Süße? Hast du gut geschlafen“ Sophie schüttelte den Kopf „Nicht? Naja, ist ja auch schwer so. Wie ich sehe hast du wieder eingenässt, ich denke du musst bestraft werden“ ...
Fortsetzung Folgt
Anonym eingesendet per E-Mail. Vielen lieben Dank!
bitte weiterschreiben ich steh total drauf aber dass sophie nach einem tah nich kackn muss wundert mich ein bisschen
AntwortenLöschenvielleicht noch abführzäpfen einbauen
Irgenwie ne gemeine Geschichte
AntwortenLöschenSehr gute Geschichte... Bitte mehr :)
AntwortenLöschenFreuh mich auf die Fortsetzung :)
AntwortenLöschennaja nich so meins aber gut geschrieben
AntwortenLöschenwan komt teil 2
AntwortenLöschenWann kommt denn der nächste Post?
AntwortenLöschenJa diese Seite ist wirklich stillgelegt worden. Bald werde ich sie aus dem eBlogger Verzeichnis loeschen.
AntwortenLöschenEine tolle Geschichte, schreib weiter
AntwortenLöschenes ist jammer schade das hier nichts mehr los ist bald ist diese seite geschichte
AntwortenLöschenIst die Seite inaktiv?
AntwortenLöschenOder kommen bloß keine Geschichten?
Beides wäre schade :/
Oh wirst du dieses Seite endgültig schließen?
AntwortenLöschenDas wäre sehr schade! Ein Treuer Fan
Tolle Geschichte schreib bitte weitere
AntwortenLöschenIch muss dann auch noch in die Windel koten. Da steht er drauf....
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