Dank meiner Zusatzeinlagen war mein Hintern ziemlich gepolstert, doch ich fühlte mich gut geschützt. Auch die junge Lady stolzierte selbstbewusst neben mir her.
Einzig meine schöne Geliebte trug eine normale Windel und gleich nach dem Wickeln war diese auch wieder ziemlich voll geworden.
Ich bewunderte Claudia – bisher hatte sie es erfolgreich geschafft, ihre Windel sogar vor der eigenen Tochter zu verbergen, obwohl sie allein in den letzten Tagen häufig mit stark gebrauchter Windel vor mir gestanden war.
Vielleicht auch um den Schein nach außen zu wahren, gingen wir gerade deshalb zum Einkaufen.
Wir durchstöberten begeistert und lachend der Reihe nach die einzelnen Geschäfte.
Zuerst Schuhe, einen Bücherladen und anschließend landeten wir natürlich in einem Bekleidungsgeschäft.
Jeder von uns suchte Sachen für die anderen Beiden heraus, die dann probiert werden mussten.
Für Annika fiel meine Wahl auf einen netten gemusterten Rock und ein farblich dazu passendes Oberteil – für Claudia suchte ich eine weite Jogginghose und ein schlabbriges Shirt heraus.
Ich fand diese Kombination selbst so komisch und blöd, das ich schon ziemlich lachen musste, als ich die anderen Zwei vor den Kabinen wieder traf.
Wir drückten uns lachend die Sachen in die Hand und Annika verschwand in der ersten freien Umkleidekabine. Vorsichtig legte ich meine Hand um die Hüfte von Claudia und ein Kribbeln durchflutete meinen Körper.
Sie grinste mich glücklich an und drückte mir einen Kuss auf die Nasenspitze. Nur zu gerne wäre ich mir ihr hinter dem Vorhang verschwunden, doch noch war die Zeit nicht reif dafür.
Nun war auch ich an der Reihe und zog den Stoff dicht über die Breite der Kabine zu. Ich öffnete meinen Rock am Reißverschluss und zog ihn nach unten.
So fiel auch mein Blick auf meine wirklich dicke Windel. Nachdem inzwischen bei jedem noch so kleinen Lachen, Niesen oder Husten etwas Urin abging, würde es nicht mehr lange dauern, bis ich wieder einmal den Kampf verlieren würde.
Bei der Windel war aber nur zwischen den Beinen die Nässezeichen zu sehen, also würde sie das ohne Probleme verkraften.
Am Anfang probierte ich das Outfit von Annika – einen eng geschnittenen, sehr Körper-betonten Rock und ein ebenfalls enges Top dazu.
Farblich gut abgestimmt passte es gut zu meinem trainierten Körper, allerdings würde jeder meine dicken Po unter dem Rock bemerken.
Die anderen Beiden standen bereits im Mittelgang der Kabinenreihe und lachten sich über ihr Erscheinungsbild schlapp. Etwas vorsichtig und mit mulmigen Gefühl im Magen trat ich vor die Kabine.
Annika trug die zusammengesuchten Sachen ihrer Mutter, und sah wirklich gut darin aus. Eine lange elegante, schwarze Hose mit Bügelfalte und eine dunkelrote Bluse machten aus dem jungen Mädchen eine richtige Lady.
Auch ihr Po war ziemlich dick und merklich gepolstert.
Claudia hingegen hatte die gammelige, weite, graue Jogginghose an, mit dem langen Shirt dazu. Für eine hübsche Gangsterin hätte nur noch eine Kappe gefehlt, doch von ihrer Windel sah man glücklicherweise nichts.
Ich musste bei diesem Anblick heftig lachen, und auch die anderen Zwei grinsten über beide Ohren, als sie mich sahen. Ungläubig weiteten sich meine Augen als ich mich heftig vollpinkelte und ich hoffte einfach, dass es niemand bemerken würde.
Wir verschwanden wieder hinter den Vorhängen und probierten die anderen Sachen an. Meine Windel fühlte sich nun deutlich schwerer an und im Spiegel sah ich, dass die Nässezeichen weiter nach oben gewandert waren.
Plötzlich wurde der Vorhang geöffnet und erschrocken zuckte ich zusammen. Die Gangsterbraut stand nun hinter mir und blickte mich im Spiegel an.
„hast du mich erschreckt“ sagte ich grinsend und boxte sie leicht.
„du hast mir gefehlt“ entgegnete sie entwaffnend und trat ganz dicht an mich heran.
Wir küssten uns zärtlich und innig – endlich war wieder diese wunderschöne Frau bei mir. Auch sie war mir entsetzlich abgegangen.
„du mir auch“ hauchte ich und küsste sie fest auf den Mund.
Leider verschwand sie aber gleich darauf wieder, denn schließlich hatte sie auch noch die ausgesuchte Kleidung ihrer Tochter zu probieren.
Nur widerwillig lies ich sie gehen, doch noch hatten wir den Nachmittag vor uns.
Claudia hatte auch mir eine lange Hose ausgesucht, allerdings mit einem etwas längerem Oberteil dazu, so dass meine zusammengepresste Windel unter der Hose nicht zu sehen war.
Vor der Kabine wartete ich auf die anderen Beiden, die offensichtlich noch nicht fertig waren. Annika kam als nächstes dazu.
Wir stellten uns Schulter an Schulter vor den Spiegel und sahen uns grinsend an. Das Outfit ihrer Mutter hatte ihr besser gefallen, doch sie war viel zu anständig, um das zu sagen.
„hübsch sehen wir aus – wir Beide“ sagte ich lachend.
Claudia lies weiter auf sich warten, während ihre Tochter und ich uns in der Zwischenzeit am Catwalk versuchten.
„Mama – los komm“ forderte Annika und langsam öffnete sich der Vorhang.
Bleich und unsicher schlich die ehemalige Gangsterbraut aus dem Raum, dieses Mal jedoch deutlich verwandelt.
Ich war hin-und hergerissen.
Sie sah einfach umwerfend aus. Ihre Tochter hatte ihr enge kurze Hotpants ausgesucht und ein bauchfreies, hautenges Top darüber.
Andererseits konnte man bei genauem Hinsehen den Windelrand erkennen, denn sie offensichtlich panisch in die Hotpants gestopft hatte. Auch am Hintern war der ausgebeulte, nasse Teil der Windel zu erahnen.
Annika war total begeistert, von ihrer jugendlich gekleideten Mutter, die hilflos im Gang vor dem Spiegel stand.
Um die Situation zu entschärfen, drückte ich Annika wieder in ihre Kabine, um mich um ihre Mutter zu kümmern.
Von hinten trat ich nahe an sie heran und stopfte ihr einen kleinen Teil des Plastiks in die Hose.
„du siehst wirklich sehr schön aus – nächstes Mal solltest du jedoch andere Unterwäsche dazu anziehen.“ feixte ich und erntete dafür einen bösen Blick
Wieder zurück in der Kabine wurde mir meine eigene Erregung erst bewusst. Dieses Bild von Claudia in engen Hotpants, die sie über ihre nasse Windel gezogen hatte, hatte sich in mein Gedächtnis eingebrannt und in meinem Unterleib für Furore gesorgt.
Nachdenklich zog ich die neuen Sachen wieder aus. Ich hatte mich selbst dabei ertappt!
Windeln erregten mich. Über den Grund wollte und konnte ich gerade nicht nachdenken, schlüpfte wieder in meinen Rock und ging mit den Sachen unter dem Arm nach draußen.
Ich hatte beschlossen, beide Outfits mitzunehmen und verkündete es den Beiden stolz. Auch Annika wollte die ausgesuchten Sachen ihrer Mutter behalten.
Erwartungsvoll blickte das junge Mädchen ihre Mutter an, deren Gesicht wieder an Farbe gewonnen hatte.
„ich nehme natürlich auch Beides“ sagte sie lachend und zwinkerte mir zu. Wieder einmal schien es, als könne sie die Situation retten.
Mit den Tüten in der Hand standen wir anschließend vor dem Geschäft.
Annika eigentlich auch meine Wenigkeit wollte weiter die Läden plündern, doch Claudia plädierte für den Reithof.
„ach Mama, bitte“ flehte Annika und zerrte an ihrer Hand.
„wie sieht es denn mit deiner Windel aus?“ fragte ihre Mutter streng
„es wäre ja ein Wunder, wenn die nicht schon ziemlich was abbekommen hätte“ fuhr sie fort.
Errötend senkte das Mädchen den Kopf
„die reicht schon noch...“ entgegnete sie trotzig.
„schließlich hab ich ja Zusatzeinlagen bekommen“
ein breites Grinsen kehrte in ihr
hübsches Gesicht zurück – auch ich war wirklich froh um meine
Einlagen, denn sonst wäre sicher schon lange ein Wechsel fällig
gewesen.
„nun komm schon, gib dir einen Ruck“
sagte ich fröhlich und zog Claudia an der anderen Hand.
Sie lies sich überzeugen, wenn auch
widerwillig.
Wir hatten die Mutter meiner
Reitschülerin an der Hand in die Mitte genommen und ich fühlte mich
so geborgen in ihrer Nähe. Stück für Stück drückte ich mich
näher an ihre Schulter, bis wir quasi Händchen-haltend
weitermarschierten.
„Hilf mir – meine Windel hält
das nicht länger durch“ flüsterte sie plötzlich in mein Ohr.
Fest drückte sie hilfesuchend meine Hand.
Annika warf uns einen skeptischen Blick
zu, also konnte ich nichts entgegnen, sondern ging stumm weiter.
Im Rucksack hatte ich für den
absoluten Notfall nur eine Tena Comfort, doch keine extra Fixierhose
dabei.
Zwei Minuten später standen wir
nochmals in einem Bekleidungsgeschäft. Dieses Mal wollten allerdings
ihre Mutter und ich für das junge Mädchen Gewand aussuchen, dass
sie dann probieren sollte.
Unruhig und zappelig, fast wie die
Tochter, suchte Claudia an den Kleiderhaken nach passenden Sachen.
Ich merkte, wie ihre Bedrängnis von Sekunde zu Sekunde größer
wurde, also nahm ich sie an die Hand und ging mit ihr zu den
Umkleidekabinen, wo schon Annika wartete.
Schnell drückte ich ihr die Klamotten
in die Hand und sie verschwand in einem der Räume. Leider war für
meine Geliebte wieder einmal gerade keine Kabine frei, und sie
überkreuzte fest ihre wunderschönen Beine.
Endlich wurde ein Raum frei - ich zog
die panische Claudia in den Raum, kramte aus meinem Rucksack die
große Einlage heraus und hielt sie ihr hin.
„das muss reichen – ich habe nichts
anderes dabei“ sagte ich entschuldigend, doch es war ihr
offensichtlich egal.
Sie riss mir die Tena aus den Händen,
zog den Rock nach oben und eine wirklich nasse Windel kam zum
Vorschein. Schwer gespannt hing sie zwischen ihren Schenkeln. Ein
weiteres Einnässen würde diese Windel keinesfalls verkraften.
Hektisch öffnete sie die
Klebestreifen, lies das nasse Vlies zwischen ihre Beine fallen und
drückte sich die große Einlage zwischen die Beine.
Langsam griff ich mir die volle Windel
am Boden, während Claudia vor mir heftig in die Tena pinkelte. Ich
rollte das nach Urin riechende Plastik zusammen und stopfte es in den
Rucksack.
„ich werde dir schnell eine
„Fixierhose“ kaufen“ sagte ich scherzend und fragend schaute
mich diese wunderschöne Frau an. Wieder einmal hatte ich dafür
gesorgt, dass niemand bemerken würde, dass sie eine Windel trug.
Einen Kuss auf die Backe hauchend lies
ich sie die Tena im Schritt haltend in der Umkleide zurück und
kaufte an der Kasse einen normalen Damenslip.
Diesen lies ich jedoch schnell
verschwinden, als Annika aus ihrem Raum auftauchte.
„die Größe passt nicht“
schimpfte sie, drückte mir ein Teil in die Hand und zog erneut den
Vorhang zu.
Hektisch stürmte ich in die
übernächste Kabine, in dessen Eck immer noch die entblößte
Claudia stand.
Fürsorglich lies ich sie Bein für
Bein in den gekauften Slip steigen und zog ihn nach oben.
Dick gepolstert sah der Schrittbereich
meiner Geliebten nun aus, doch es war mir egal. Auch der intensive
Urin-Geruch machte mir in diesem Moment nichts aus.
„ich liebe dich“ flüsterte
sie und küsste mich leidenschaftlich.
„ich dich auch...“ entgegnete ich
glücklich, lies ihren Rock nach unten fallen und verließ den Raum.
In ihrer Panik hatte Claudia einen viel
zu großen Rock ausgesucht – also suchte ich nach der passenden
Größe und ging schnurstracks ohne zu Klopfen in ihre Kabine.
Fast wie ihre Mutter stand Annika nur
mit den Windeln bekleidet vor dem Spiegel. Sie hatte ihre rechte Hand
vorne tief in der Windel versenkt, während die andere über ihren
wachsenden Busen streichelte.
Die Nässezeichen waren auf der
Plastikoberfläche deutlich und schon weit nach oben zu sehen.
Ertappt lief sie hochrot an und riss
ihre Hand aus der Windel.
„ich...äh...also...“
stotterte sie los, dann jedoch schwieg sie.
Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf,
zog ein Taschentuch aus meinem Rucksack – nahm ihre Hand und
wischte sie damit sauber.
„Zuhause Annika – nicht in einer
Umkleide“ sagte ich dann vorwurfsvoll und merkte, dass sie mit
Schlimmeren gerechnet hatte.
„wickelst du mich auch?“ fragte
sie dann überraschend
„warum auch? - ich habe immer noch
meine Windel an“ entgegnete ich selbstbewusst, auch wenn sie sich
schon nass anfühlte.
„was ist das dann für eine
Windel?“ fragte sie und deutete auf das gelbe, zusammengerollte
Paket im Rucksack.
Ertappt schoss mir das Blut in den Kopf
und ich begann zu stottern, weil mir einfach in diesem Moment
überrumpelt keine sinnvolle Antwort einfallen wollte.
„also...“ meine Gedanken
rasten und ich pinkelte mich im wahrsten Sinn des Wortes voll.
Plötzlich wurde der Vorhang
zurückgezogen und ...ich war gerettet.
„na, ihr Zwei ?“ fragte sie
grinsend.
Schnell lies ich das Taschentuch im
Rucksack verschwinden und hoffte, dass das Mädchen die nasse Rolle
in der Tasche vergessen würde.
Claudia´s Blick fiel sofort auf die
nasse Windel ihrer Tochter, doch glücklicherweise bemerkte ich
ihren Unmut und konnte die Situation gleich entschärfen.
„ich habe keine Ersatzwindel dabei –
also wird es noch reichen müssen, bis wir zu Hause sind“ sagte ich
grinsend und zwinkerte Annika zu, die dankbar und erleichtert
durchatmete.
Ungewollt lief ihre Mutter rot an und
blickte ertappt zu Boden.
Ich musste lächeln, denn dieser Satz
traf auch auf sie zu und leicht vorwurfsvoll sah ich sie schräg an.
Wir verließen anschließend das
Geschäft und beschlossen, auf unsere gelungene Tour anzustoßen.
Claudia führte uns in ein nettes
Restaurant, ganz in der Nähe, wo sie gleich am Anfang eine Flasche
Champagner bestellte.
Sogar Annika durfte ein Glas davon
probieren – das alleine sprach für die herausragende Laune ihrer
Mutter.
Wir hatten großen Spaß – schon nach
kurzer Zeit fühlte ich mich beschwipst. Das Mädchen war in der
Zwischenzeit auf Limonade umgestiegen, während Claudia und ich
weiter ein Sektglas nach dem anderen vernichteten.
Ich hatte mein rechtes Bein immer näher
an das ihre geschoben, bis wir uns endlich berührten. Sie warf mir
einen verliebten Blick zu und lächelte glücklich – tausende
Schmetterlinge tanzten in meinem Körper, so glücklich war ich.
Für kurze Zeit hatte ich sogar meine
nasse Windel vergessen, doch inzwischen konnte ich bei jeder meiner
Bewegungen den stechenden Urin-Geruch aus meinem Oberteil riechen.
Wir bestellten uns nach den ersten
Gläsern etwas zu Essen und hungrig machten wir uns über das
großartige Mahl her.
Annika rutschte währenddessen unruhig
auf ihrem Sitz auf und ab – überkreuzte fest und angespannt die
Beine. Nur zu deutlich merkte man meiner Reitschülerin ihren
Blasendrang an, also beschloss ich, sie bei passender Gelegenheit
darauf anzusprechen.
In einem kurzen Moment senkte sie
panisch den Blick zu ihrem Rock und pinkelte sich in die Windel. Ich
nahm zärtlich ihre Hand und sah sie an.
Die Hilflosigkeit sprach aus ihrem
Blick, doch sie drückte meine Finger die ganze Zeit über fest
zusammen, als sie ihre Windel füllte
Ungläubig blickte ich anschließend
auf die Uhr – vor knapp drei Stunden war das letzte Mal etwas in
die Windel gegangen und freudig grinste ich in mich hinein.
Es war in der Umkleide des
Kleidungsgeschäfts passiert, kurz nachdem ich die Sachen von Annika
probiert hatte – seitdem hatte sich kein einziger Tropfen
verabschiedet, doch leider war mir auch bewusst, dass es nicht mehr
lange dauern würde, bis sich wieder etwas in meine Windel
verabschieden würde.
Meine Blase drückte jetzt deutlich auf
meine Bauchgegend, doch konnte und wollte ich es noch ignorieren. Es
war so unglaublich lustig mit den Beiden, und immer wieder musste ich
heftig lachen.
Es überraschte mich, dass nicht jetzt
schon einige Tropfen abgingen – sonst wurden meine Hilfsmittel
nämlich fast immer etwas nass.
Mein gewonnenes Selbstvertrauen löste
sich jedoch kurz darauf schnell wieder auf, als sich mein Blasendrang
heftig zurückmeldete. In so kurzer Zeit war der Druck enorm
angestiegen, doch ich versuchte, mir davon nichts anmerken zu lassen.
Bei meiner Reitschülerin realisierte
man sofort jeden Urin-Abgang, denn ihre Augen öffneten sich immer
weit und unbewusst starrte sie dann Richtung Windel. Panik überfiel
mich, obwohl ich es schon so oft erlebt hatte, als der Druck schier
übermächtig wurde.
So aufmerksam wie möglich versuchte
ich bei den Beiden zuzuhören, während sich die warme Nässe in
meinem Schritt ausbreitete. Ich spürte, wie sich die Feuchtigkeit am
Vlies der oberen Zusatzeinlage ausbreitete und nach vorne und hinten
kroch – langsam und unaufhaltsam.
Ein Bild von Annika in der
Umkleidekabine huschte durch meinen Kopf. Nun wusste ich, was das
junge Mädchen so erregend daran fand, eine Windel zu tragen.
Nein!
Niemals würde ich es zulassen
Ich riss mich selbst aus den Gedanken,
die sich weiter an meiner sich füllenden Windel festklammerten.
Viel, unglaublich viel nässte ich ein, und es fühlte sich an, als
würde mein Unterleib komplett in weichem, warmen Matsch versinken.
Ich wehrte mich dagegen, das ich dieses
Gefühl mochte. Dennoch musste ich daran denken, wie voll meine
Windel wohl geworden war – wieder tauchte das Bild vor mir auf, nur
dieses Mal stand anstatt Annika ihre Mutter in der Umkleidekabine und
befriedigte sich in der nassen Windel.
Erregung machte sich in meinem Körper
breit, und mein Blick heftete sich auf meine Geliebte, die zu meiner
Rechten am Tisch sitzend lustige Sachen erzählte. Ob es ihr gefiel,
Windeln zu tragen?
Kurz fiel mein Blick auch auf Annika,
die mich mit ihrem hübschen Gesicht anlächelte. Ich bewunderte es,
dass sie in ihrem Alter bereits zugeben konnte, auf Frauen zu stehen.
Dafür hatte ich jetzt 13 Jahre gebraucht.
...und ausgerechnet das durchnässte
Plastikvlies zwischen meinen Beinen war der Grund dafür gewesen.
Ohne die Windel hätte ich die wunderschöne Claudia niemals
kennengelernt.
Ich liebte sie, obwohl wir uns noch
nicht wirklich lange kannten. Zwischen uns gab es eine Vertrautheit,
die ich noch nie erlebt hatte.
Ich wollte nur sie spüren, riechen und
schmecken. ...nur ihr erzählen, wann etwas in die Windel gelaufen
war und nur für sie da sein...sie wickeln...
Wieder erregte es mich, über die
frisch gewickelte Claudia nachzudenken. Erneut lies ich meine Augen
nach rechts wandern. Momentan trug diese lächelnde Frau nur eine
neue Unterhose, mit einer nassen Tena Comfort darin. Ihr prall
geformter Busen hob und senkte sich bei jedem ihrer Atemzüge – ihr
trainierter Bauch lag unter ihrer Bluse verborgen.
So gerne wollte ich mich in diesem
Moment auf ihren Schoß setzen und sie leidenschaftlich küssen –
vor den Augen Annika´s und aller anderen anwesenden Personen. Jeder
würde merken, wie wir füreinander fühlten und dann würde ich sie
nehmen...
Mein Unterleib pochte drängend bei
diesen Gedanken, doch Annika holte mich in die Gegenwart zurück.
„was möchtest du trinken?“
fragte sie mich offensichtlich nochmals, und erst jetzt bemerkte ich,
das der Kellner am Tisch stand.
„noch ein großes Wasser für mich,
bitte“ sagte ich noch geistig abwesend und grinste meine Geliebte
breit an. Durch die halbe Flasche Champagner, die jede von uns Beiden
bisher vernichtet hatte, fühlte ich mich locker und mutig.
Zwei Mal konnte ich gerade so
verhindern, die Mutter meiner Reitschülerin nach ihrer Einlage zu
fragen. Meine Neugier nach ihren Windeln verschlang mich wenige Zeit
später, so drängend wurde sie.
Ich durfte nichts verraten!
Schließlich wusste Annika bisher
nichts von den Windeln ihrer Mutter. Sie würde es erfahren...eines
Tages...da war ich mir sicher.
Allein in den letzten Tagen war es mehr
als nur knapp gewesen, als Claudia mit ihren nassen Windeln auf dem
Bauernhof aufgekreuzt war, und ich sie wickeln durfte.
Nur oberflächlich folgte ich noch den
Gesprächen zwischen Mutter und Tochter, und gab mich meinen
Gedankenbildern geschlagen.
…
kurze Zeit später verließen wir das
Restaurant – Claudia hatte uns freundlich eingeladen und die
komplette Rechnung übernommen. Es war schon dunkel, als wir vor die
Türe traten und mir wurde bewusst, wie sehr ich inzwischen nach Urin
stank.
Nach dem Hochseilgarten hatte ich mich
frisch gewickelt, und das war nun fast sieben Stunden her. Zum Glück
hatte ich nicht oft eingenässt, doch inzwischen fühlte ich mich
ziemlich nass und abstoßend.
Wieder drängte sich die Frage nach den
Windeln der anderen Frauen in meinen Kopf, doch erneut konnte ich sie
abwehren.
Wir beschlossen, zum Reithof zurück zu
fahren. Annika wollte unbedingt noch Activity spielen, also gingen
wir Richtung Auto.
Ich bewegte mich unsicher, denn bei
jedem Schritt konnte ich den intensiven Geruch wahrnehmen, der von
mir ausging. Weder Annika noch Claudia schien das aber zu stören,
denn das Mädchen nahm leicht müde meine Hand und Claudia meine
andere.
Ich zog Beide eng an mich und drückte
jedem einen Kuss auf die Backe. Bei dieser Gelegenheit wanderte meine
rechte Hand schnell an Claudia´s Rock.
Sie war dick gepolstert, doch leider
konnte ich nicht fühlen, wie voll ihre Einlage bereits war.
Ihre Lippen näherten sich vorsichtig
meinem Ohr und sie begann zu flüstern:
„es wird Zeit, dass wir heim
kommen“
Wieder einmal hatte ich sie also
ertappt.
Dieses Mal war es reines Glück
gewesen, doch offensichtlich war auch sie wirklich nass.
Annika schleppte sich an meiner linken
Hand entlang. Wieder einmal wurde sie zunehmend zappelig, und ich
konnte gut nachvollziehen warum.
Schon bei den ersten Schritten in
Richtung Fahrzeug konnte ich erneut meine Blase spüren. Der viele
Champagner forderte nun scheinbar seinen Tribut. Meter für Meter
kämpfte ich mich vorwärts, doch schon jetzt war mir klar, dass ich
das Auto nicht ohne ein weiteres Einnässen erreichen würde.
So lange es ging, hielt ich stand –
die Damen eng an mich gedrückt.
Dann hielt ich es einfach nicht mehr
aus – meine Blase fühlte sich zum Platzen gespannt an, und kurz
stoppte ich.
Ich überkreuzte hilflos meine Beine
und mir entkam ein kraftloses „Neeeiiinnn“, als ich aufgeben
musste und sich der warme Urin laut zischend in meine Windel entlud.
Claudia und Annika standen dicht neben
mir – keine sagte ein Wort, deshalb hörte sich der endlose Strom,
wie ein tosender Wasserfall an.
Ich war den Tränen nahe, denn es
wollte und wollte nicht enden.
Annika trat nahe an mich heran, zog
mich gerade nach oben und streichelte über meinen Kopf.
„bei mir passiert es auch gleich“
sagte sie tröstend, während meine letzten Tropfen endlich in der
schwer zwischen meinen Beinen hängenden Windel landeten.
Neben dem intensiven Atmen konnte ich
das mir so vertraute zischende Geräusch zwischen Annika´s Beinen
hören.
„ups...“ sagte sie lächelnd,
doch auch bei dem Mädchen ging richtig viel Urin ab.
Claudia tippte uns auf die Schultern.
„es wird Zeit, dass wir fahren“
sagte sie und blickte mich dabei drängend an.
Schon kurz vor dem Restaurant hatte sie
gedrängt, nach Hause zu fahren, also wurde es auch bei Claudia
knapp.
Als wir endlich am Auto ankamen, sah
ich der Fahrt wirklich ängstlich entgegen, denn trotz Zusatzeinlagen
war meine Windel randvoll. Auch das Mädchen schien wirklich nass zu
sein und scheinbar unbemerkt griff sie sich ständig an den Hintern.
Claudia hingegen trieb uns nur weiter
zur Eile an und ich versuchte so vorsichtig wie möglich
einzusteigen. Der Matsch verteilte sich zwischen meinen Beinen, doch
erst der Kontakt mit dem Sitz lies mich erschaudern.
Wieder übermannte mich dieses Gefühl.
Ich genoss es – diese Geborgenheit,
diese Nässe.
Leider stieg auch der stechende Geruch
in meine Nase, während ich in Gedanken die nasse Windel in vollen
Zügen auskostete.
Inzwischen war es mir vollkommen egal,
ob meine Windel im Auto auslaufen würde oder nicht. Annika schien
das nicht so zu sehen, denn panisch versuchte sie, sich auf ihren
Armen in die Höhe zu drücken, um sich nicht mit dem Po hinsetzen zu
müssen.
„...es ist nicht mehr weit...“
sagte ich nach hinten und dankbar lächelte das Mädchen. Dieser Satz
schien auch für ihre Mutter zu gelten, denn sie fuhr schnell
Richtung Reithof – sehr schnell.
Ungläubig musste ich feststellen, dass
sich meine Blase schon während der zehnminütigen Autofahrt erneut
meldete.
Das konnte doch nicht wahr sein – nie
wieder würde ich Champagner trinken.
…
Fast mit einer Vollbremsung standen wir
schließlich vor dem Bauernhof. Claudia löschte die Lichter und wir
stiegen aus.
Wir hatten es alle Drei ziemlich eilig,
nach oben ins Zimmer zu kommen. Glücklicherweise half die
Dunkelheit, doch ich musste mit einem kurzen Griff an den Po
feststellen, dass mein Rock nasse Flecken bekommen hatte und ich
hoffte einfach, dass es niemand bemerken würde.
Dann standen wir an der Treppe.
Ich hasste diese steilen Stufen nach
oben, die mehrmals dafür verantwortlich gewesen waren, dass meine
Windel nass wurde. Langsam bewegte ich meine Hüften und das nasse
Vlies schob sich zwischen meinen Schenkeln hin und her.
Annika ging voraus – ihre Windel war
ausgelaufen und offensichtlich hatte sie auch ihre Tage bekommen,
denn einzelne kleine rötlich gefärbte Tropfen bewegten sich ihr
rechtes Bein nach unten und wurden dort von ihrem anfangs rosa Socken
aufgefangen.
Claudia drängelte gleich hinterher und
schob ihre Tochter nach oben.
Ich blieb stehen und sah wieder einmal
nach oben.
„zu spät...zu spät“ dachte ich
mir, als ich die Unterhose meiner Geliebten unter ihrem Rock
hervorblitzen sah.
Auch bei ihr war bereits Urin an den
seitlichen Bündchen ausgetreten und hatte den Slip zwischen ihren
Beinen nass werden lassen. Den nassen Fleck auf ihrem Rock sah man
dank der schwarzen Farbe aber fast nicht.
Dann stapfte ich hinterher.
Ohne großartig darüber nachzudenken,
lies ich es einfach laufen. Das dicke Paket baumelte gespannt
zwischen meinen Beinen, doch es fühlte sich so toll an.
Die Zimmertüre stand bereits offen,
als ich oben ankam und trat ein.
Annika hatte bereits die Badtüre
geöffnet und starrte daraus ihre Mutter an, die mit überkreuzten
Beinen einen Meter vor dem Eingang im Zimmer stand.
Dann erst bemerkte ich, was passiert
war.
Noch auf der Treppe hatte meine
Geliebte versucht, ihrem scheinbar unerträglichen Druck
standzuhalten, doch gleich nach der Eingangstüre war es dann
passiert. Sie hatte sich unter den Augen ihrer Tochter in die schon
zu nasse Einlage gemacht, die noch völlig überrumpelt in der
Badtüre stand.
Annika sagte kein Wort, sondern starrte
auf die tropfenden Beine ihrer Mutter, die ihrer Deckung nun beraubt
war und nicht wusste, was sie sagen sollte.
Das Mädchen hatte sie ertappt.
Langsam trat ich von hinten an Claudia
heran, legte meine Hände um ihren Bauch und küsste sie auf den
Hals.
„du musst es ihr sagen...“
flüsterte ich in ihr Ohr – sie küsste mich ebenfalls unter den
Augen ihrer Tochter und nickte stumm.
Ohne weiteren Text schob sie einfach
ihren schwarzen Rock Stück für Stück nach oben, bis ihre nasse,
dick gepolsterte Unterhose zum Vorschein kam.
Eingesendet von Tanja Z. Vielen lieben Dank!
MEHR MEHR alter das ist die mit beste Geschichte ever MEHR MEHR MEHR
AntwortenLöschenBlöd blöd und noch einmal BLÖD!!!!!
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