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In seinem halbwachen Zustand schwebte er durch malerische Traumlandschaften aus sanften, sommergrünen Hügeln. Einige der Hügelkuppen waren mit dunklen Tannen und dichten Laubwäldern bedeckt und quer durch die Landschaft schlängelte sich ein kleines, lebendig sprudelnden Bächlein. Lisa war auch bei ihm und trug ein gelb-grünes Sommerkleid. Ihre braunen Haare waren offen und tanzten in der kühlenden Sommerbrise. Gekrönt wurden sie von einem altmodischen Strohhut mit grüner Schärpe und Masche, der ihr ausgezeichnet stand und ihr ein wenig das Aussehen einer jungen Adeligen aus dem England des 19 Jahrhunderts gab. Er selbst war in eine schlichte, braune Weste gekleidet, die er über einem langärmligen, weißen Hemd trug. Eine braune, lange Hose mit Bügelfalte und dunkle Lederschuhe komplettierten passend den Gentleman-Look. Lisa hatte im Gegensatz dazu nur leichte Riemchensandalen, ebenfalls aus Leder, an. In seinem Traum spazierten sie Hand in Hand auf einem schmalen Fußweg, entlang des kleinen Flüsschens. Links und rechts von ihnen erhoben sich teils dichte Wälder, teils weite, grüne Felder, auf denen unzählige Wildblumen wuchsen. Ab und an konnte man in der Ferne auch die dunklen Umrisse eines kleinen Dorfes erkennen, das auf einem der Hügel thronte und nur durch einen mehrfach geschwungenen Weg erreicht werden konnte. Im Grunde war es den beiden verliebten aber egal, was sich um und neben ihnen abspielte, da sie sowieso nur Augen füreinander hatten. Andreas machte Lisa viele Komplimente, was sie stets zum Strahlen brachte. Alleine dafür waren es ihm die süßen Worte schon wert gewesen. Sie schlenderten, den Blick meist auf den anderen gerichtet, lange und unbeschwert so dahin. Vögel zwitscherten im Geäst und flinke Eichhörnchen begleiteten sie, indem sie von Baumkrone zu Baumkrone sprangen. Es kam Andreas so vor, als träumte er stundenlang und er war für jede einzelne Sekunde dankbar. Obwohl er irgendwie ahnte, dass es nur ein Traum war, den er sich im halbwachen Trancezustand teilweise durch Gedanken selbst zurechtreimte, wünschte er sich beinahe, er könnte ihn ewig weiterträumen. Doch schließlich wurde das Rauschen des Bächleins immer lauter und es fiel ihm zunehmend schwerer, sich auf seine erträumte Lisa zu konzentrieren. Das Bächlein schwoll immer weiter an und wurde schließlich zu einem breiten, reißenden Strom, der sich störend in das vollendete Bild der Landschaft einmischte. Natürlich wusste Andreas, was das zu bedeuten hatte, doch bevor er aufstehen, Lisa wecken und die schöne Illusion zerstören würde, wollte er sie noch einmal küssen. Zwar hätte er das sicher ebenso gut auch real machen können, nachdem er auf dem Klo gewesen wäre, doch dieser eine Traumkuss kam ihm wichtiger vor. Alles um sie beide herum war einfach perfekt und unwiederbringlich, sobald er einmal aufgestanden wäre. Er wollte diesen einen Moment schlicht noch krönen, wofür sich ein romantischer Kuss natürlich am besten eignen würde. Also fand er sich in der nächsten Sekunde auf der Mitte einer Holzbrücke wieder, die sich über den breiten Fluss spannte, der immer lauter dröhnte. Er hielt Lisa in den Armen und blickte seiner Angebeteten liebevoll in die strahlend, grünen Augen. Diese schaute, wie könnte es in diesem kitschigen Traum anders sein, ebenso verliebt zu ihm auf. Im nächsten Moment bewegte er sein Gesicht auf sie zu und sie küssten sich. Andreas war dabei, als könne er die Bewegungen ihrer Lippen so deutlich spüren, wie bei einem realen Kuss. Der betörende Duft aus Vanille und Lavendel, der Lisa stets anhaftete, umrahmte das junge Paar zusätzlich, und vervollständigte die perfekte Illusion, welche er sich erschaffen hatte und der er sich hingab.
Doch da schoss auf einmal eine hohe Wasserfontäne neben ihnen in die Höhe, fast als hätte ein spitzbübischer Riese einen großen Stein neben ihnen ins Wasser geworfen. Andreas ließ erschrocken von Lisa ab und im nächsten Augenblick war er hellwach.
Mit schreckensgeweiteten Augen riss er die Bettdecke weg, schoss aus dem Bett hoch und stürmte in Richtung Badezimmer, wobei er seinen Arm nicht gerade behutsam unter dem Kopf der realen Lisa herauszog. Hektisch klappte er den Klodeckel hoch. Er hatte gespürt, dass sich auf der Matratze bereits ein nasser Fleck gebildet hatte, der hoffentlich nicht allzu groß sein würde! „Scheiße, scheiße, scheiße! Das musste ja wohl wieder passieren!“ Im trieb es die Schamesröte beim Pinkeln ins Gesicht. Zeit zum niedersetzten hatte er keine mehr gehabt, und so plätscherte es munter und klangvoll von oben in die Kloschüssel. „Immerhin landet auch noch ein wenig davon NICHT auf der Matratze...“ dachte er mit einem Anflug von schwarzem Humor. Wieso war er auch nur so dämlich gewesen, einfach nicht aufzustehen!? Er hätte nur 20 Sekunden früher aufwachen müssen und seine große Liebe würde jetzt immer noch wie ein Kätzchen schnurrend im Bett liegen und schlafen. Aber nein, er hatte sich ja wie ein verträumtes, schüchternes Mädchen in der Pubertät benehmen müssen und war seinen Tagträumen nachgehangen, als wären sie die Realität, die sich nur dann erfüllen würde, wenn er sie auch fertigträumen würde. So dumm! So dumm! Als wünschte er sich wirklich mit Lisa in so eine verkitschte Situation. Eine Parkbank in der örtlichen Gemeinde, ein Sonnenuntergang im Sommer am Badesee oder auf dem Gipfel irgendeines Berges ringsherum wären mindestens genauso romantisch und ihm auf jeden Fall allemal lieber gewesen!
Kopfschüttelnd – und gleichzeitig abschüttelnd – betätigte er die Spülung und klappte den Klodeckel wieder zu. Der entscheidende Punkt war, dass es ihm unsagbar peinlich war, neben einer anderen Person ins Bett gemacht zu haben. Alleine war es ihm nach über 17 Jahren mehr als egal. Höchstens regte er sich noch darüber auf, dass das Bett neu überzogen werden musste, wenn seine Windel an irgendeiner Stelle nicht ganz dicht gewesen war. Aber wie schon gesagt, das war kein wirkliches Problem.
Es war jedoch etwas komplett anderes, im Beisein eines attraktiven Mädchens, mit dem er so ganz nebenbei auch noch sein erstes Mal gehabt hatte, wie ein Baby ins Bett zu machen. Seine Inkontinenz war bisher immer das persönlichste Thema schlechthin für ihn gewesen, da ja auch nur er und seine Eltern davon gewusst hatten. Gut, Lisa, und seinen schlimmsten Befürchtungen nach, das halbe Dorf, waren mittlerweile auch darüber informiert, dass er „nicht ganz dicht“ war, aber nur auf Grund dessen hätte er trotzdem nie befürchten müssen, dass jemand Fremdes anwesend sein würde, wenn er es laufen lassen musste, ohne es zu wollen. Es war in gewisser Weise ein Eindringen in seine Privatsphäre, das er es sich selbst zuzuschreiben hatte. Dass er nicht einfach aufgestanden war, ärgerte ihn an der ganzen Sache am meisten. Die ganze Begebenheit an sich hätte zwar schon ausgereicht, um sich zu schämen, aber dass er selbst es ganz leicht hätte verhindern können, setzte dem Ganzen noch die Krone auf.
Das Wissen, dass Lisa darum vermutlich keinen großen Aufstand machen würde und es ja eigentlich auch kein Geheimnis mehr gewesen war, das nun skandalöser Weise ans Tageslicht gebracht worden war, konnte ihn auch nicht wirklich aufmuntern. Klar, früher oder später hätte er vermutlich sowieso im Bett liegend neben ihr den Hahn aufgedreht, aber warum jetzt schon? Nach der ersten gemeinsamen Nacht? Einfach zum Haare ausreißen. Er kam sich vor, als hätte er nicht nur die Matratze befleckt, sondern auch seine Beziehung mit Lisa!
„Danke du verträumter Idiot!“
Andreas stand immer noch vor dem geschlossenen Klodeckel im Bad und starrte die weißen Fliesen an der gegenüberliegenden Wand an. In ihm trieb etwas sein Unwesen, das eine Mischung aus Wut, Trauer, Enttäuschung. In etwa so, als hätte sein Lieblingsfußballclub, der FC Bayern München, gerade einen geschenkten Elfmeter zum Meistertitel mit voller Wucht gegen die Querlatte gedonnert - in der letzten Spielminute.
Mit hängendem Kopf schlurfte er zurück ins Zimmer, bereit den mitleidigen Blick seiner Freundin zu ertragen. Diese war mittlerweile auch aufgestanden, doch sie beachtete ihn gar nicht. Wie könnte sie auch, sie saß mit weit vorgestecktem Oberkörper und Armen an den Zehenspitzen und dem Rücken zur Badezimmertür auf dem Boden und machte Dehnübungen. Darüber hinaus war Lisa nackt... bis auf eine Windel, die sich breit gedehnt über ihren festen Po spannte. Die Situation verwirrte ihn ein wenig, woraufhin er für einen Moment seine deprimierenden Gedanken vergaß. Er trat unschlüssig ein paar Schritte näher, bis der Holzboden plötzlich leise knackte und Lisa auf ihn aufmerksam wurde. Erst hob sie den Kopf, der zuvor noch fast zwischen ihren Beinen gesteckt hatte, dann setzte sie sich wieder komplett auf und drehte sich zu ihm um. Da stand sie nun in voller Pracht und oben ohne vor ihm. Mit ihren langen, zerzausten, braunen Haaren, den strahlend grünen Augen und der dicken weißen Windel um. Zusammen mit dem typischen verschmitzten Lächeln auf den Lippen, sah sie einfach zum Anbeißen süß aus.
„Morgen,“ verkündete sie gutgelaunt. „Na wieder alles stabil und in Originalanzahl vorhanden? Du warst ganz schön dicht gestern.“
„Was dich scheinbar ganz schön amüsiert?“
„Hahaha,“ lachte sie laut auf: „Tja da hast du wohl Recht!“ Sie lachte weiter, sodass Andreas sich nun wirklich ein wenig lächerlich fühlte.
„War es wirklich so schlimm?“
„Schlimm? Nein! Eher zum Schießen. Mal ehrlich, ich hab‘ schon ein paar Typen sturzbetrunken erlebt, aber an dich kommt da wirklich keiner ran!“
„Inwiefern meinst du das?“
„Was? Kannst du dich an gar nichts mehr erinnern?“
„Ähm.. naja nicht so direkt...“ gab er zu. Lisa grinste daraufhin noch breiter, was ihn ärgerte. Deshalb fügte er rasch noch hinzu: „Ich weiß aber schon noch, dass wir nach dem Eiskaffee zu mir nach Hause gegangen sind, kurz mit meiner Mutter gequatscht haben, dann sind wir hoch ins Zimmer. Als mein Dad nach Hause kam, sind wir wieder runter und zugegebenermaßen wird’s ab da dann ein wenig holprig in meinem Denkapparat. Obwohl, ich kann mich auch noch genau daran erinnern, dass ich die Treppe hochgeflogen bin und du scharf darauf warst, mich zu wickeln, also als wir das erste Mal oben gewesen sind. Da wollt ich dich eigentlich noch fragen, wieso überhaupt?“
„Das hab‘ ich dir doch schon gestern erklärt oder nicht?“
„Ehrlich gesagt, kann ich mich nicht daran erinnern, “ log er. „Ich weiß nur noch, dass du mich gewickelt hast... und dass es irgendwie schön war...“ fuhr er leise fort. Er wollte die Erklärung nochmal von ihr hören. Erstens konnte er seinen Erinnerungen nicht ganz trauen und zweitens ließ ihn Lisas merkwürdiges, bestimmendes Verhalten, das sie gestern an den Tag gelegt hatte, nicht in Ruhe. So war sie sonst nie, oder zumindest hatte er sie noch nie so erlebt. Außerdem war da noch das merkwürdige Gefühl, das er nicht recht bestimmen konnte. War es Freude? Irgendwie schon, aber doch etwas anders... egal, er würde später darüber nachdenken. Jetzt wollte er erst einmal sichergehen, dass er seinen Erinnerungen dabei noch trauen konnte. Sein Filmriss ließ sich Gottseidank perfekt als Ausrede hierfür verwenden. Und sie tat ihm den Gefallen.
„Aha... Na gut, dann werd‘ ich dein Gedächtnis mal ein wenig auffrischen, du Rauschkugel. Also, wie ich gestern schon sagte, sind wir ja nun ein Paar. Und da ich von deiner Inkontinenz und deinen Windeln weiß, werde ich auch nach Möglichkeit diejenige sein die sie dir wechselt. Oder möchtest du das nicht?“
„Nein, nein... ich meine, doch ich will es schon. Aber, es kommt mir nur ein wenig... seltsam vor.“
„Wieso?“
„Na weil... weil... weil ich davon ausgegangen bin, dass es für jeden anderen sicher eklig ist, einem erwachsenen Mann die Windeln zu wechseln,“ stotterte er um jedes Wort ringend daher. „Verdammt, warum war immer alles so schwer zu erklären, was man fühlte,“ ärgerte er sich in seinem Kopf.
„Hey, hey mach‘ mal halblang, offiziell bist du doch noch nicht mal erwachsen.“
„Ja schon, aber du weißt doch, was ich meine oder?“
„Klar weiß ich das. Du solltest aber nicht vergessen, dass ich auch ab und zu mal Babysitte. Da pass‘ ich auch öfters mal auf Kinder auf, die aus den Windeln noch nicht raus sind. Und weil die Eltern eher weniger zahlen, wenn ihre Kinder bei der Ankunft heulen und volle Windeln anhaben, hab‘ ich mich inzwischen auch daran gewöhnt,“ sagte sie ein wenig ironisch.
„Okay, das erklärt, warum du dich nicht vor dem Windelwechseln ekelst. Aber warum du es freiwillig tust, nicht.“
„Jetzt sei doch nicht so misstrauisch. Deine Mutter hatte Recht als sie dich Columbo nannte.“
„Woher weißt du...“
„Wir sind Frauen, wir quatschen nun mal gern,“ kam sie ihm zuvor und macht eine wegwerfende Handbewegung.
„Aha. Nun gut, wenn du meinst, dann widme ich mich eben einem anderen Fall. Warum noch mal trägst du jetzt eine Windel?“
„Oh, ich glaub nicht, dass du das wissen willst,“ antwortete sie, wobei schon wieder die Heiterkeit in ihr hochstieg.
„Wieso nicht?“
„Hm naja, wie soll ich sagen? ... Ich geb‘ dir nen‘ Tipp: Es ist immer noch die gleiche Windel, die du mir gestern angezogen hast, falls du dich noch daran erinnerst.“
„Ja klar, bis dahin weiß ich noch alles... abgesehen von deiner Erklärung,“ fügte er rasch hinzu, und hoffte, dass sie dabei nichts gemerkt hatte.
Er dachte kurz über ihren Hinweis nach, doch es dauerte einen Augenblick, bis er verstand, was Lisa ihm damit sagen wollte. Doch dann war es ihm schlagartig klar und er sah sie mit großen Augen an: „Soll das etwa heißen, wir haben gestern nicht...?“
„Nein. Aber du warst eifrig bemüht,“ gab sie zurück und musste dabei wieder anfangen zu lachen. „Tut mir Leid, is‘ nicht bös‘ gemeint. Aber du hättest dich sehen müssen. Es war einfach ein Bild für Götter, wie du da so halbfertig rumgelegen hast und der festen Überzeugung gewesen bist, wegen meiner Windel könnten wir keinen Sex haben. Ewig schade, dass ich keine Kamera hatte, sonst könnte ich’s dir zeigen.“
Sie lachte weiter und weiter. Andreas lief in der Zwischenzeit rot an. DAS war ihm nun wirklich peinlich. Lisa musste sich zwischendurch sogar vor lauter Lachen wieder auf den Boden sinken lassen. Als sie sich schließlich wieder halbwegs erfangen hatte, meinte er dann: „Jaja schon gut. Nur wieso hab‘ ich dann jetzt keine Windel mehr an, wenn ich doch der Überzeugung war, man könne sie nicht abnehmen?“
„Liegt das nicht auf der Hand? Ich hab‘ sie dir abgenommen.“
Er blickte sie fragend an. Sie saß weiterhin auf dem Boden und blickte zu ihm auf. Dann deutete sie ihm sich neben sie auf den roten Teppich zu setzten, der in der Mitte des Raumes lag. Er tat, was sie wollte und nahm gegenüber von ihr Platz.
„Also es war so. Wir sind raufgekommen und haben uns auf’s Bett gesetzt. Dann haben wir ein wenig Vorspiel gemacht, was du übrigens trotz deines „Zustandes“ besser hinbekommen hast als so manch andere. Aber als es dann „ernst“ werden sollte, hast du auf einmal geglaubt, man könne sich Windeln nicht abnehmen und dass sie fest mit dem Körper verwachsen sind oder so ähnlich. Du hast geflucht, dass das total unfair sei und überhaupt nicht mehr auf mich gehört. Deshalb wollt ich’s dir dann beweisen, indem ich dir deine abnehme. Doch genau in dem Moment, als ich fertig war, naja... bist du eingepennt.“
„Nein...“ erwiderte Andreas schwach.
„Ich fürchte doch... Aber mach dir nichts draus. Sieh’s doch mal positiv! Wenn wir letzte Nacht tatsächlich miteinander unser erstes Mal gehabt hätten, wüsstest du es jetzt doch schon gar nicht mehr, oder?“
„Ja... wahrscheinlich schon....“ musste er einräumen.
„Trotzdem wär’s mit lieber gewesen, nicht wie eine hilflose, kleine Memme einfach einzuschlafen,“ sagte ihm eine innere Stimme. Seine Freundin sah ihm seine Gedanken von außen an und versuchte ihn weiter aufzuheitern: „Jetzt schmoll doch nicht! Du hast eben ein wenig zu viel erwischt, das kann jedem Mal passieren.“
„Ja aber nicht beim ersten Mal!“
„Es war NICHT das erste Mal! Es war vielleicht das erste Drittel und bisher warten die Zuschauer gespannt auf eine Fortsetzung,“ gab sie mit einem aufmunternden Lächeln zurück. Es verfehlte seine Wirkung nicht. Das tat es sowieso so gut wie nie. Vielleicht lag es an ihrem stets positiven Gemüt, dass sie es immer wieder schaffte, ihn von seinen schlechten Launen zu befreien. Oder es lag einfach daran, dass er ihr hoffnungslos verfallen war. Und jetzt endlich hatte er es geschafft und sie war zu seiner festen Freundin geworden. Da konnte ihm ein verpatztes erstes Mal eigentlich wirklich am Arsch vorbeigehen. Vor allem, wenn er an all die vielen Male dachte, die noch folgen würden. Nein, heute würde er wirklich nicht schlecht drauf sein wollen!
Fortsetzung folgt...
Eingesendet von User Rotfuchs! Vielen lieben Dank!
sehr schön ausgeschmückt - dagegen sind meine Geschichten ja Kindergeburtstag Tanja Z
AntwortenLöschenTanja Z:
AntwortenLöschenKindergeburtstage haben auch was schönes, man kommt schneller zum Punkt :-) Ich mag Kindergeburtstage...