Gleich als ich die Klospülung betätigt und mir die Hände mit der Seife gewaschen hatte, öffnete ich die Toilettentür.
Ich erschrak heftig und riss meine Augen auf, als Mami finster dreinschauend nur wenige Zentimeter davor stand.
„Liebes – komm bitte mit!“ Sie nahm meine Hand in die Ihre, fest aber nicht grob oder ähnliches und zog mich so zurück in die Küche.
te aus ihrer Tasche zu meiner Erleichterung ein kleines Päckchen mit feuchtem Toilettenpapier hervor.
Die Haare standen mir zu Berge, als Sie mich herumdrehte und damit bewaffnet meinen Unterleib säuberte.
Mein Blick fiel nun wieder auf den Spielplatz – der Sitzplatz auf der Wippe war triefend nass und mit der nahen Laterne konnte man die dunklen Flecken der versickernden Flüssigkeit erkennen. Glücklicherweise war niemand anwesend, während sich Candy an meinem Po vergnügte.
Es gibt Dinge im Leben, die möchte man am liebsten löschen. Gerade so, wie man am Computer eine Datei löscht. Leider geht das nicht so einfach. Es geht eigentlich gar nicht. Niemand kann etwas Geschehenes rückgängig machen. Es gibt im Leben keine Taste namens „undo“.
Nach 15 Minuten sagte Tom zu Marvin: Kannst wieder unter die Dusche und dusch dich gründlich ab. Dabei sah Marvin, dass seine Körperbehaarung Richtung Abfluss wanderte und nun kahl war bis auf die Haare auf dem Kopf.
Info vorab: Auch Teil 2 der Geschichte enthält teilweise wahre Begebenheiten des Erzählers
und wurden so erlebt! Der Großteil ist so jedoch nie geschehen, oder wurde deutlich
verschärft, wodurch die Geschichte spannender wirken soll! Die Namen der Personen sind
ebenfalls erfunden.
Mir schlug das Herz bis zum Hals, als
die schönste aller asiatischen Frauen auf mich zukam und mir mit
ihrer rechten Hand am Ohr entlang durch das Haar strich.
Aus Versehen pinkelte ich etwas in
meine Drynites – so erregt war ich schon.
ich war gerade mit der Trocknung meines
Kleides im Badezimmer von Tante Hildegard mit Klopapier beschäftigt,
als ich Mami mit ihrem Besuch reden hörte.
„Heute, Morgen und Übermorgen“
sagte eine eindeutig weibliche Stimme.
„....ganz wie ihr wünscht “
entgegnete meine Mami und ich löste mein Ohr von der Türe.
Die abgeschmierten, dunkelbraunen Holztreppen des alten Hauses quietschten erbärmlich laut, als ich versuchte, so leise wie möglich das Schloss der alten schweren Eichentür zu öffnen. Natürlich öffnete sich diese ebenso mit einem lauten Geräusch und ich trat ein.