Sonntag, 9. Dezember 2012

Netter kleiner Bruder Teil I

Hallo zusammen.

Mein Name ist Martin Buchner-Kollerer und bin jetzt 14 Jahre alt. Seitdem meine Mutter vor einigen Jahren ihren jetzigen Mann Sebastian geheiratet hat, habe ich auch eine Stiefschwester namens Jenny. Sie ist jetzt 17 geworden, ist ganzes Stück größer als ich und hat einen unglaublichen Körperbau. 

Als ich sie vor ein paar Jahren zum ersten Mal getroffen habe, war ihre Oberweite quasi nicht vorhanden, doch inzwischen sind runde Brüste daraus geworden. Auch die überzähligen Kilo´s sind nicht mehr dran und die Jungs stehen sicher alle auf sie.
Ihre grünen Augen leuchten strahlend aus einem meist perfekt geschminkten Gesicht und ihre braunen Haare reichen weit über ihre Schultern glatt nach unten.
Nachdem sie lange eine Zahnspange tragen musste, sind ihre perfekt geraden Zähne in sinnliche zarte Lippen eingefasst und an jeder Hand strahlen die zierlichen Finger eine unglaubliche Eleganz aus, wie ich finde.

Trotzdem darf niemand das mit ihr machen, was ich darf!

Warum?


Angefangen hat es vor einem halben Jahr, als ich in der Nacht plötzlich dringend pinkeln musste. Wir wohnen in einem Haus meines Stiefvaters, jeder von uns hat ein eigenes Zimmer im 1. Stock. Das von Jenny ist gleich neben meinem, außerdem ist auf dieser Etage noch das große Badezimmer und das Schlafzimmer von unseren Eltern untergebracht.

Es war ca. drei Uhr morgens als ich vor der Badezimmertüre stand, doch es war abgeschlossen.
Verwundert wartete ich kurz, doch da hörte ich auch schon meine Stiefschwester im Bad. Zu diesem Zeitpunkt haben wir uns überhaupt nicht verstanden, auch Raufen war an der Tagesordnung.

Dann jedoch geschah etwas, das mein Leben veränderte.
deutlich hörte ich meine geile Schwester im Bad aufstöhnen, lauter und lauter, bis es ihr schließlich mit einem erlösenden Aufschrei kam - dann war es ganz still.

Sofort hatte ich einen Ständer in der Schlafanzughose und mein dringendes Geschäft war vorerst vergessen, doch noch als ich mit meinen Gedanken meiner sicherlich nackten perfekt geformten Schwester nachhing, hörte ich die stöhnenden Laute erneut.

„Schon wieder?“ schoss es mir durch den Kopf, doch die Geräuschkulisse lies keinen anderen Schluss zu. Wieder machte sie es bis zum Höhepunkt und als es wieder still wurde, versteckte ich mich schnell mit einem inzwischen zuckenden Glied in mein Zimmer, und als ich es mir gerade ebenfalls zum ersten Mal in meinem Leben selbst machen wollte, hörte ich das Öffnen der Badezimmertüre.

So leise wie möglich öffnete ich meine Zimmertüre einen winzigen Spalt und sah meine Schwester, die komplett nackt auf ihr Zimmer marschierte.
Doch etwas war anders als ich es mir vorgestellt hatte, denn sie hielt eine komplett nasse Unterhose und eine kleine Rolle aus Klopapier in ihren Händen.

Neugierig wartete ich, bis sich ihre Türe hinter ihr schloss, um dann schnell und leise ins Badezimmer zu huschen.
Die Dusche war frisch benutzt – „hatte sie geduscht?“ - ich hatte nichts entsprechendes gehört.

Zuerst konnte ich so aber erst einmal mein dringendes Geschäft erledigen und dann mit den zurückkehrenden Gedanken mir meinen ersten Höhepunkt meines Lebens verschaffen.

Am nächsten Tag heckte ich einen noch beim gemeinsamen Frühstück einen verwegenen Plan aus.
Ich würde meine Schwester, die müde ihr Nutella-Brot aß, ausspionieren.

Kurz nach der Schule besorgte ich in einem Media-Markt mit allem gesparten Taschengeld zwei Mini-Kameras, die ich mit meinem Laptop verbinden konnte.

Glücklicherweise hatte Jenny lange Schule und auch Mama war noch nicht daheim, deshalb ging ich gleich ans Werk.
Zuerst befestigte ich die erste kleine Kamera im Badezimmer so, dass sie den Blick auf die Duschkabine und die Badewanne freigab.

Obwohl außer mir noch niemand zuhause war, schlich ich anschließend leise in das Zimmer meiner Schwester.

Alles war sauber sortiert und eingeräumt. Ein großer Kleiderschrank, ein Schreibtisch, zwei Bücherregale und natürlich ein großes Bett waren die Ausstattung. Zuerst suchte ich nach einem passenden Platz für die Kamera.

Oben auf einem Bücherregal fand ich dann auch eine geeignete Position dafür – dann viel mein Blick in den Mülleimer unter dem Schreibtisch.
Dort lag Papier und mehrere Tempotaschentücher - eigentlich unspannend, doch ich suchte etwas bestimmtes.
Also kramte ich die oben aufliegenden Sachen weg und wie erhofft, fand ich gleich mehrere kleine und große Rollen aus Klopapier.

Neugierig rollte ich zuerst eine der kleineren auseinander – dort kam ein benutztes Tampon zum Vorschein
Dann entfernte ich das Klopapier bei einer der größeren und verblüfft viel mein Blick auf:

eine triefend nasse, stechend nach Urin riechende Damenbinde.

Sofort machte sie Erregung in meinem Schritt breit, doch zuerst musste meine Neugier befriedigt werden, also wurden alle Rollen von mir geöffnet.
Schließlich fand ich 5 nasse Binden und nur das eine benutzte Tampon.
Sofort holte ich meinen Fotoapparat aus meinem Zimmer und machte ein paar Beweisfotos.

Dann jedoch wurde unsere Haustüre geöffnet – Mama kam nach Hause. Schnell rollte ich alles so schnell und original wie möglich zusammen, dann ging ich nach unten. Leider hatte ich die gewaschene Unterhose meiner Schwester nicht gefunden, doch meine Kameras würden ihre Arbeit erfüllen, davon war ich überzeugt.


Nach dem Mittagessen und den Hausaufgaben, kam dann endlich Jenny nach Hause. Kurz und knapp begrüßte sie mich uns, dann gab es auch für sie Mittagessen.
„und, wie war es in der Schule?“ fragte ich sie mit schiefem Grinsen.
„was interessiert dich das?“ war die schroffe Antwort.

„Na warte, dir werde ich es noch zeigen“ schoss es mir durch den Kopf, als ich beleidigt spielend von dannen zog, auf mein Zimmer ging, und den Computer startete.
Fast eine Stunde verbrachte ich vor den Überwachungsbildern, bevor meine Schwester ihr Zimmer betrat.

Fasziniert beobachtete ich sie beim Hausaufgaben machen, beim Umziehen der Jeans in eine Jogginghose. Der Anblick ihres geraden langen Beine mit der Unterhose erregten mich und wieder einmal bekam ich einen Ständer.

Während ich meinen Blick nicht von der Kamera ließ, ging sie dann plötzlich auf den Schreibtisch zu und griff in den Mülleimer. Fasziniert konnte ich beobachten, wie sie dann mit einer mir sehr bekannten Rolle zurück zu ihrem Bett ging und sich darauf fallen lies.
Sie rollte das Päckchen aus, dann glitt ihre rechte Hand in die Jogginghose. Unterdessen nahm sie nasse Einlage in die linke Hand und führte sie zur Nase.

„Sie riecht daran!“ schlussfolgerte ich, als sie sich weiter massierte. Leider konnte ich die entsprechenden stöhnenden Laute von letzter Nacht nicht hören, doch ihr Gesicht verriet ihr Empfinden und mit einem Zucken ihres Beckens kam es ihr.

Meine Hand wanderte nun ebenfalls in meine Hose und umschloss meinen zuckenden Schaft. Mit kurzen gleichmäßigen Bewegungen bekam ich ebenfalls einen Orgasmus, dessen Saft ich jedoch gleich mit einem Taschentuch auffing.

Nach dem Abendessen durften wir noch etwas fernsehen, und wieder waren sich Jenny und ich nicht einig, was wir sehen wollten. Den ganzen langen Abend hoffte ich auf eine ähnliche Nacht wie die am Vortag und ging dann fast freiwillig ins Bett.

Ich beobachtete meine Schwester beim Zähneputzen, Abwaschen und anschließend beim Umziehen für die Nacht.
Sie sah wunderschön in Unterwäsche aus, und endlich-endlich war sie nackt zu sehen.
Ihr Intim-Bereich war durchwegs braun behaart und ihre Brustwarzen überragten ihre wohlgeformten Busen. Sie kramte aus ihrem Kleiderschrank einen neuen Bh und eine frische Unterhose hervor, dann zog sie sich ein langes Nachtshirt, das bis zu ihren Knien reichte über.

Bis um ca. drei Uhr morgens passierte dann nichts Spannendes, doch da ging das Licht in ihrem Zimmer erneut an. Zielstrebig ging sie erneut zum Kleiderschrank und holte aus einer kleinen Kiste eine frische Damenbinde hervor und die Unterhose von letzter Nacht hervor.
„a ja, Versteck gelüftet“ dachte ich mir und beobachtete weiter.

Sie zog sich die frische Unterhose aus, schlüpfte in die gebrauchte und befestigte die Damenbinde mit dem Klebestreifen darin. Dann zog sie alles nach oben und verließ ihr Zimmer.

Ich konnte sie ins Bad gehen hören und sofort schaltete ich auf die andere Kamera um. Im Badezimmer streifte sie sich zuerst das lange Shirt ab und stellte sie sich dann in die Badewanne.

Zuerst überkreuzte sie ihre langen schönen Beine, dann knickte sie immer wieder mit den Knien etwas ein und schob abwechselnd ihre Hüften nach außen
„Sie muss auf die Toilette“ schoss es mir durch den Kopf.

Zappelnd stand sie in der Badewanne, bis es zu spät war, und sie in die Hose pinkelte. Anfangs konnte man nichts sehen, da das Pipi von der Einlage aufgesaugt wurde, doch dann verfärbte sich ihr Slip zwischen den Beinen und ein Rinnsal lief ihre Beine nach unten.
Nachdem sie sich voll in die Hose gemacht hatte, griff ihre rechte Hand fest in ihren Schritt und knetete die Unterhose an ihre Scham. Unkontrolliert zuckend kam es ihr, doch sie streichelte sich weiter, rieb ihre Unterhose in den nassen Spalt um wieder und wieder einen Orgasmus zu bekommen.

Anschließend duschte sie ihren Unterkörper ab und wusch die nasse Unterhose gleich mit aus. Die Einlage wickelte sie wieder in Klopapier und abgetrocknet und nackt verließ sie das Badezimmer.

Schockiert, fasziniert und vor allen Dingen auf das äußerste erregt hatte ich die ganze Sache gefilmt
Zuerst musste ich aber meiner Lust nachgeben und onanierte wie Jenny wieder und wieder.

Ich dachte an Sie, ihren wunderschönen Körper, ihren Busen, ihre duftenden Haare -
dann wusste ich, was zu tun war.

Fast einen ganzen Monat wurde ich Zeuge ihrer Lust.
Tag für Tag, Nacht für Nacht, immer dasselbe Ritual. Mich wunderte wirklich, dass unsere Eltern ihr noch nicht auf die Schliche gekommen waren.
Inzwischen hatte ich einzelne Momentaufnahmen meiner andauernden Überwachung auf Fotopapier ausgedruckt.


Dann endlich kam der Moment, auf den ich so lange gewartet hatte. Ich bekam mit einem Hochzeitsbesuch meiner Eltern einen ganzen Samstag Zeit, um meine Schwester mit den Fotos zu konfrontieren.

Doch vorher musste ich noch einige Vorbereitungen treffen.
Ich organisierte in der Apotheke starke Schlaftabletten, um meine Schwester etwas außer Gefecht zu setzen. Am Abend vorher pulverte ich dann ungesehen zwei davon in ihr Trinkglas und wartete auf den nächsten Morgen.

Schon um fünf Uhr in der Früh fuhren meine Eltern los und würden erst spät in der Nacht wieder zurückkehren. Als Mama noch mal in mein Zimmer kam, streichelte sie über mein Haar und verabschiedete sich dann.

Endlich hörte ich den Motor unseres Autos, dann stand ich schnell auf, schließlich wollte ich den ganzen Tag ja ausnutzen.
In dem Werkzeugschrank meines Stiefvaters fand ich das gesuchte Klebeband, mit dem ich schnurstracks in Jennys Zimmer marschierte.
Sie sah unglaublich friedlich aus und schlummerte dank der Tabletten noch tief und fest. Dann begann ich mein Werk.
Zuerst schlug ich ihre Hände übereinander und verband beide sicher mit Klebeband, anschließend schob ich die Bettdecke nach unten und schnürte nun auch ihre Beine mit dem Band zusammen.

Kurz viel mein Blick auf ihren schönen Körper und ich war versucht, ihr einfach das Shirt nach oben zu ziehen, doch noch konnte ich mich zusammen reißen, also ging ich in mein Zimmer und holte aus einem der zahlreichen Verstecke 10 der Fotos. Sicherlich würde meine Schwester versuchen, die Fotos zu löschen oder zu zerstören, also gab es insgesamt mehr als verstecke mit den gleichen Aufnahmen.

Dann wartete ich, bis meine Schwester endlich aufwachte.

Es dauerte eine ganze Weile, fast bis um zehn Uhr Vormittag, bis ein Schreien aus ihrem Zimmer kam. Schnell lief ich dorthin.

„Martin, was soll das? Mach mich sofort los!“ befahl sie mir anfangs.

Ich schüttelte nur den Kopf.
„Guten Morgen Schwester“ begann ich hochnäsig und überlegen.

Sie antwortete nichts darauf, sondern wartete scheinbar auf die Fortsetzung.

„ich wollte dir ein Geschäft vorschlagen“ fuhr ich fort
„dann mach mich los“ entgegnete sie schnell.

Zu schnell, wie ich fand, also drückte ich fest ihren Kiefer seitlich zusammen, stopfte ich zwei Taschentücher in den Mund und wickelte die Kleberolle einmal um ihren Kopf, um sie an Ort und Stelle zu halten.
„so, nun wirst du besser zuhören Schwester“ sagte ich streng und ihre schönen grünen Augen strahlten mich hasserfüllt an.
Dann hob ich meinen Fotostapel vom Boden auf und hielt sie ihr vor die Nase.

Ihre Augen weiteten sich bei dem ersten Bild augenblicklich.
Nun schob ich meinen Kopf ganz nah an ihr Ohr und flüsterte:
„Kennst du jemanden, der Damenbinden so vollpinkelt?“

Dann zog ich das nächste Bild nach vorne:
„kennst du jemanden, der sich mit vollen Einlagen befriedigt?“
der Hass in ihren Augen war verschwunden, nur Panik war geblieben.

Wieder wechselte ich das Foto:
„kennst du jemanden, der gerne in die Hose pinkelt“

„ICH kenne jemanden, dem so etwas gefällt“ sagte ich lachend, während sich meine Schwester wand, wie ein getroffenes Tier.

„Es macht dich an, so etwas zu machen, habe ich Recht?“ fragte ich weiter, doch schnell schüttelte Jenny den Kopf.
„Doch“ widersprach ich und fuhr fort: „der Geruch von Pisse lässt dich ganz feucht werden zwischen den Beinen – du liebst es, wenn du es nicht mehr aushältst und dir in die Hose machst und alles nass wird“

Wieder schüttelte sie den Kopf, heftiger als zuvor.
„ich werde es dir beweisen – HEUTE -
hilflos zerrte sie an den Klebebändern, strampelte und tobte. Doch alles half nichts.

Mit etwas Klebeband befestigte ich die Fotos in ihrem Blickfeld und verließ schweigend ihr Zimmer. Obwohl ich selbst ziemlich erregt war, beschloss ich vorerst, meiner Lust nicht nachzugeben und ging nach unten zum fernsehen.

Über eine Stunde lang lies ich sie gefesselt in ihrem Bett liegen, erst dann schaute ich wieder in ihr Zimmer.
„tolle Foto´s, nicht wahr?“ fragte ich hämisch.
Eins davon nahm ich von der Wand und hielt es ihr dicht vor die Nase. Es war ein Bild von ihr, als sie sich an einer vollen Einlage riechend, bis zum Orgasmus gestreichelt hatte.

„natürlich, wie dumm von mir“ sagte ich,
„schließlich riecht das Foto nicht nach Pisse, nicht wahr?“
also ging ich unter dem Blick von Jenny zu ihrem Mülleimer und suchte darin herum, bis ich eine dicke Klopapierrolle gefunden hatte und sie triumphierend in die Höhe hielt.
„kennst du das?“
sie begann unter dem Knebel zu stammeln, doch außer „mmmfff“ konnte ich nichts verstehen.
„nicht?“
„dann wollen wir doch mal sehen, was sich in dieser tollen Rolle verbirgt,oder?“

Entsetzt schaute mir meine Schwester zu, wie ich das Klopapier Stück für Stück entfernte und eine mit Urin vollgesaugte Damenbinde zum Vorschein kam.
„na, sieh mal einer an“ sagte ich, beugte mein Gesicht dicht über die Einlage und nahm den stechenden Geruch von Jennys Pipi wahr.
Meine Schwester fing nun im Bett wieder an zu strampeln und zerrte verzweifelt an den Fesseln
„Oh natürlich, du willst ja auch – Entschuldigung“
mit diesen hämischen Worten ging ich zur ihr zum Bett und drückte ihr die volle Einlage fest auf die Nase.

Da ihr Mund verklebt war, saugte sie panisch die Luft unter der Einlage durch die Nase ein.
„Sie nur, wie sehr du diesen Geruch liebst, Schwester“

Dann nahm ich ihr die Einlage von der Nase und legte sie ihr auf den zugeklebten Mund, so dass sie weiterhin den Geruch der vollen Binde riechen konnte. Jenny rang nach Luft.
„ich denke, das sollte vorerst genügen“ dachte ich nun laut und zog ihr langes Nachtshirt von den Knien nach oben. Wieder zerrte sie an den Fesseln, doch nun war mein Blick frei auf ihre Unterhose.

Sie trug einen lila Panty, den ich nun bis zu den Klebebandfesseln nach unten zog. Meine wunderschöne Schwester wand sich unter mir und versuchte, dem Kommenden zu entgehen.
Dann schob ich meine Hand fast wie in Zeitlupe zwischen ihre Beine und stoppte vor ihrem Geschlecht.
„ich werde dich heute dazu bringen, dass du darum bettelst,
endlich in die Hose machen zu dürfen – Schwester“
mit diesen Worten schob ich meine Hand nach vorne und mein Zeigefinger durchquerte eine triefend nasse Spalte.

Sofort entkam Jenny unter dem Knebel ein dumpfes Stöhnen.
Zum ersten Mal in meinem Leben durfte ich eine Scheide berühren. Die Scheide meiner Schwester, der die Männerwelt quasi zu Füßen lag.
Dann drang mein Zeigefinger in ihre Vagina ein und mein Daumen bewegte sich fest über ihre Klitoris. Mit jeder Bewegung meines Daumens schob meine Schwester ihr Becken höher und höher Richtung Decke, bis sie zuckend zu einem Orgasmus kam.


Ich zog meine Hand aus ihr und lies sie leicht wimmernd auf dem Bett zurück, während ich auf ihren Schrank zuhielt. Wie ich in den Videos gesehen hatte, bewahrte sie hier ihre Hygiene-Produkte auf.
Aus ihrer Box kramte ich ein Ob hervor, über das ich dann ein Kondom überzog. Ich wusste, dass mich meine Schwester bei meinem Treiben beobachtete, doch ich genoss ihre Unsicherheit in vollen Zügen.
Mit dem Gummi überzogenen Ob setzte ich mich zu ihr an das Bett und betrachtete ihren nackten Unterleib. Dann zog ich den Tampon einmal durch ihre immer noch feuchte Scheide und drückte ihn dann mit einer kurzen Bewegung in ihren Blasenausgang.
Trotz Knebel entkam Jenny ein spitzer Schrei und ihr Becken hob sich schnell nach oben.
„du wirst heute erst in die Hose machen, wenn ich es sage“ fuhr ich dominant fort.
Eingesendet per E-Mail von Tanja Z. Vielen Dank!

4 Kommentare:

  1. Also das halte ich für Absolut unmöglich einen Tampon in die Harnröhre zu schieben.
    Böser kleiner Bruder man Ärgert die grosse Stiefschwester doch nicht sondern.......

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  2. Klasse Geschichte. Gleich schauen ob ich die Fortsetzung finde.

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  3. Ich habe schon mit meinem damalig 12 jährigen Bruder (ich 16) Spaß gehabt

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