Hallo zusammen.
Mein Name ist Martin Buchner-Kollerer
und bin jetzt 14 Jahre alt. Seitdem meine Mutter vor einigen Jahren
ihren jetzigen Mann Sebastian geheiratet hat, habe ich auch eine
Stiefschwester namens Jenny. Sie ist jetzt 17 geworden, ist ganzes
Stück größer als ich und hat einen unglaublichen Körperbau.
Als ich sie vor ein paar Jahren zum
ersten Mal getroffen habe, war ihre Oberweite quasi nicht vorhanden,
doch inzwischen sind runde Brüste daraus geworden. Auch die
überzähligen Kilo´s sind nicht mehr dran und die Jungs stehen
sicher alle auf sie.
Ihre grünen Augen leuchten strahlend
aus einem meist perfekt geschminkten Gesicht und ihre braunen Haare
reichen weit über ihre Schultern glatt nach unten.
Nachdem sie lange eine Zahnspange
tragen musste, sind ihre perfekt geraden Zähne in sinnliche zarte
Lippen eingefasst und an jeder Hand strahlen die zierlichen Finger
eine unglaubliche Eleganz aus, wie ich finde.
Trotzdem darf niemand das mit ihr
machen, was ich darf!
Warum?
Angefangen hat es vor einem halben
Jahr, als ich in der Nacht plötzlich dringend pinkeln musste. Wir
wohnen in einem Haus meines Stiefvaters, jeder von uns hat ein
eigenes Zimmer im 1. Stock. Das von Jenny ist gleich neben meinem,
außerdem ist auf dieser Etage noch das große Badezimmer und das
Schlafzimmer von unseren Eltern untergebracht.
Es war ca. drei Uhr morgens als ich vor
der Badezimmertüre stand, doch es war abgeschlossen.
Verwundert wartete ich kurz, doch da
hörte ich auch schon meine Stiefschwester im Bad. Zu diesem
Zeitpunkt haben wir uns überhaupt nicht verstanden, auch Raufen war
an der Tagesordnung.
Dann jedoch geschah etwas, das mein
Leben veränderte.
deutlich hörte ich meine geile
Schwester im Bad aufstöhnen, lauter und lauter, bis es ihr
schließlich mit einem erlösenden Aufschrei kam - dann war es ganz
still.
Sofort hatte ich einen Ständer in der
Schlafanzughose und mein dringendes Geschäft war vorerst vergessen,
doch noch als ich mit meinen Gedanken meiner sicherlich nackten
perfekt geformten Schwester nachhing, hörte ich die stöhnenden
Laute erneut.
„Schon wieder?“ schoss es mir durch
den Kopf, doch die Geräuschkulisse lies keinen anderen Schluss zu.
Wieder machte sie es bis zum Höhepunkt und als es wieder still
wurde, versteckte ich mich schnell mit einem inzwischen zuckenden
Glied in mein Zimmer, und als ich es mir gerade ebenfalls zum ersten
Mal in meinem Leben selbst machen wollte, hörte ich das Öffnen der
Badezimmertüre.
So leise wie möglich öffnete ich
meine Zimmertüre einen winzigen Spalt und sah meine Schwester, die
komplett nackt auf ihr Zimmer marschierte.
Doch etwas war anders als ich es mir
vorgestellt hatte, denn sie hielt eine komplett nasse Unterhose und
eine kleine Rolle aus Klopapier in ihren Händen.
Neugierig wartete ich, bis sich ihre
Türe hinter ihr schloss, um dann schnell und leise ins Badezimmer zu
huschen.
Die Dusche war frisch benutzt –
„hatte sie geduscht?“ - ich hatte nichts entsprechendes gehört.
Zuerst konnte ich so aber erst einmal
mein dringendes Geschäft erledigen und dann mit den zurückkehrenden
Gedanken mir meinen ersten Höhepunkt meines Lebens verschaffen.
Am nächsten Tag heckte ich einen noch
beim gemeinsamen Frühstück einen verwegenen Plan aus.
Ich würde meine Schwester, die müde
ihr Nutella-Brot aß, ausspionieren.
Kurz nach der Schule besorgte ich in
einem Media-Markt mit allem gesparten Taschengeld zwei Mini-Kameras,
die ich mit meinem Laptop verbinden konnte.
Glücklicherweise hatte Jenny lange
Schule und auch Mama war noch nicht daheim, deshalb ging ich gleich
ans Werk.
Zuerst befestigte ich die erste kleine
Kamera im Badezimmer so, dass sie den Blick auf die Duschkabine und
die Badewanne freigab.
Obwohl außer mir noch niemand zuhause
war, schlich ich anschließend leise in das Zimmer meiner Schwester.
Alles war sauber sortiert und
eingeräumt. Ein großer Kleiderschrank, ein Schreibtisch, zwei
Bücherregale und natürlich ein großes Bett waren die Ausstattung.
Zuerst suchte ich nach einem passenden Platz für die Kamera.
Oben auf einem Bücherregal fand ich
dann auch eine geeignete Position dafür – dann viel mein Blick in
den Mülleimer unter dem Schreibtisch.
Dort lag Papier und mehrere
Tempotaschentücher - eigentlich unspannend, doch ich suchte etwas
bestimmtes.
Also kramte ich die oben aufliegenden
Sachen weg und wie erhofft, fand ich gleich mehrere kleine und große
Rollen aus Klopapier.
Neugierig rollte ich zuerst eine der
kleineren auseinander – dort kam ein benutztes Tampon zum Vorschein
Dann entfernte ich das Klopapier bei
einer der größeren und verblüfft viel mein Blick auf:
eine triefend nasse, stechend nach Urin
riechende Damenbinde.
Sofort machte sie Erregung in meinem
Schritt breit, doch zuerst musste meine Neugier befriedigt werden,
also wurden alle Rollen von mir geöffnet.
Schließlich fand ich 5 nasse Binden
und nur das eine benutzte Tampon.
Sofort holte ich meinen Fotoapparat aus
meinem Zimmer und machte ein paar Beweisfotos.
Dann jedoch wurde unsere Haustüre
geöffnet – Mama kam nach Hause. Schnell rollte ich alles so
schnell und original wie möglich zusammen, dann ging ich nach unten.
Leider hatte ich die gewaschene Unterhose meiner Schwester nicht
gefunden, doch meine Kameras würden ihre Arbeit erfüllen, davon war
ich überzeugt.
Nach dem Mittagessen und den
Hausaufgaben, kam dann endlich Jenny nach Hause. Kurz und knapp
begrüßte sie mich uns, dann gab es auch für sie Mittagessen.
„und, wie war es in der Schule?“
fragte ich sie mit schiefem Grinsen.
„was interessiert dich das?“ war
die schroffe Antwort.
„Na warte, dir werde ich es noch
zeigen“ schoss es mir durch den Kopf, als ich beleidigt spielend
von dannen zog, auf mein Zimmer ging, und den Computer startete.
Fast eine Stunde verbrachte ich vor den
Überwachungsbildern, bevor meine Schwester ihr Zimmer betrat.
Fasziniert beobachtete ich sie beim
Hausaufgaben machen, beim Umziehen der Jeans in eine Jogginghose. Der
Anblick ihres geraden langen Beine mit der Unterhose erregten mich
und wieder einmal bekam ich einen Ständer.
Während ich meinen Blick nicht von der
Kamera ließ, ging sie dann plötzlich auf den Schreibtisch zu und
griff in den Mülleimer. Fasziniert konnte ich beobachten, wie sie
dann mit einer mir sehr bekannten Rolle zurück zu ihrem Bett ging
und sich darauf fallen lies.
Sie rollte das Päckchen aus, dann
glitt ihre rechte Hand in die Jogginghose. Unterdessen nahm sie nasse
Einlage in die linke Hand und führte sie zur Nase.
„Sie riecht daran!“ schlussfolgerte
ich, als sie sich weiter massierte. Leider konnte ich die
entsprechenden stöhnenden Laute von letzter Nacht nicht hören, doch
ihr Gesicht verriet ihr Empfinden und mit einem Zucken ihres Beckens
kam es ihr.
Meine Hand wanderte nun ebenfalls in
meine Hose und umschloss meinen zuckenden Schaft. Mit kurzen
gleichmäßigen Bewegungen bekam ich ebenfalls einen Orgasmus, dessen
Saft ich jedoch gleich mit einem Taschentuch auffing.
Nach dem Abendessen durften wir noch
etwas fernsehen, und wieder waren sich Jenny und ich nicht einig, was
wir sehen wollten. Den ganzen langen Abend hoffte ich auf eine
ähnliche Nacht wie die am Vortag und ging dann fast freiwillig ins
Bett.
Ich beobachtete meine Schwester beim
Zähneputzen, Abwaschen und anschließend beim Umziehen für die
Nacht.
Sie sah wunderschön in Unterwäsche
aus, und endlich-endlich war sie nackt zu sehen.
Ihr Intim-Bereich war durchwegs braun
behaart und ihre Brustwarzen überragten ihre wohlgeformten Busen.
Sie kramte aus ihrem Kleiderschrank einen neuen Bh und eine frische
Unterhose hervor, dann zog sie sich ein langes Nachtshirt, das bis zu
ihren Knien reichte über.
Bis um ca. drei Uhr morgens passierte
dann nichts Spannendes, doch da ging das Licht in ihrem Zimmer erneut
an. Zielstrebig ging sie erneut zum Kleiderschrank und holte aus
einer kleinen Kiste eine frische Damenbinde hervor und die Unterhose
von letzter Nacht hervor.
„a ja, Versteck gelüftet“ dachte
ich mir und beobachtete weiter.
Sie zog sich die frische Unterhose aus,
schlüpfte in die gebrauchte und befestigte die Damenbinde mit dem
Klebestreifen darin. Dann zog sie alles nach oben und verließ ihr
Zimmer.
Ich konnte sie ins Bad gehen hören und
sofort schaltete ich auf die andere Kamera um. Im Badezimmer streifte
sie sich zuerst das lange Shirt ab und stellte sie sich dann in die
Badewanne.
Zuerst überkreuzte sie ihre langen
schönen Beine, dann knickte sie immer wieder mit den Knien etwas ein
und schob abwechselnd ihre Hüften nach außen
„Sie muss auf die Toilette“ schoss
es mir durch den Kopf.
Zappelnd stand sie in der Badewanne,
bis es zu spät war, und sie in die Hose pinkelte. Anfangs konnte man
nichts sehen, da das Pipi von der Einlage aufgesaugt wurde, doch dann
verfärbte sich ihr Slip zwischen den Beinen und ein Rinnsal lief
ihre Beine nach unten.
Nachdem sie sich voll in die Hose
gemacht hatte, griff ihre rechte Hand fest in ihren Schritt und
knetete die Unterhose an ihre Scham. Unkontrolliert zuckend kam es
ihr, doch sie streichelte sich weiter, rieb ihre Unterhose in den
nassen Spalt um wieder und wieder einen Orgasmus zu bekommen.
Anschließend duschte sie ihren
Unterkörper ab und wusch die nasse Unterhose gleich mit aus. Die
Einlage wickelte sie wieder in Klopapier und abgetrocknet und nackt
verließ sie das Badezimmer.
Schockiert, fasziniert und vor allen
Dingen auf das äußerste erregt hatte ich die ganze Sache gefilmt
Zuerst musste ich aber meiner Lust
nachgeben und onanierte wie Jenny wieder und wieder.
Ich dachte an Sie, ihren wunderschönen
Körper, ihren Busen, ihre duftenden Haare -
dann wusste ich, was zu tun war.
Fast einen ganzen Monat wurde ich Zeuge
ihrer Lust.
Tag für Tag, Nacht für Nacht, immer
dasselbe Ritual. Mich wunderte wirklich, dass unsere Eltern ihr noch
nicht auf die Schliche gekommen waren.
Inzwischen hatte ich einzelne
Momentaufnahmen meiner andauernden Überwachung auf Fotopapier
ausgedruckt.
Dann endlich kam der Moment, auf den
ich so lange gewartet hatte. Ich bekam mit einem Hochzeitsbesuch
meiner Eltern einen ganzen Samstag Zeit, um meine Schwester mit den
Fotos zu konfrontieren.
Doch vorher musste ich noch einige
Vorbereitungen treffen.
Ich organisierte in der Apotheke starke
Schlaftabletten, um meine Schwester etwas außer Gefecht zu setzen.
Am Abend vorher pulverte ich dann ungesehen zwei davon in ihr
Trinkglas und wartete auf den nächsten Morgen.
Schon um fünf Uhr in der Früh fuhren
meine Eltern los und würden erst spät in der Nacht wieder
zurückkehren. Als Mama noch mal in mein Zimmer kam, streichelte sie
über mein Haar und verabschiedete sich dann.
Endlich hörte ich den Motor unseres
Autos, dann stand ich schnell auf, schließlich wollte ich den ganzen
Tag ja ausnutzen.
In dem Werkzeugschrank meines
Stiefvaters fand ich das gesuchte Klebeband, mit dem ich
schnurstracks in Jennys Zimmer marschierte.
Sie sah unglaublich friedlich aus und
schlummerte dank der Tabletten noch tief und fest. Dann begann ich
mein Werk.
Zuerst schlug ich ihre Hände
übereinander und verband beide sicher mit Klebeband, anschließend
schob ich die Bettdecke nach unten und schnürte nun auch ihre Beine
mit dem Band zusammen.
Kurz viel mein Blick auf ihren schönen
Körper und ich war versucht, ihr einfach das Shirt nach oben zu
ziehen, doch noch konnte ich mich zusammen reißen, also ging ich in
mein Zimmer und holte aus einem der zahlreichen Verstecke 10 der
Fotos. Sicherlich würde meine Schwester versuchen, die Fotos zu
löschen oder zu zerstören, also gab es insgesamt mehr als verstecke
mit den gleichen Aufnahmen.
Dann wartete ich, bis meine Schwester
endlich aufwachte.
Es dauerte eine ganze Weile, fast bis
um zehn Uhr Vormittag, bis ein Schreien aus ihrem Zimmer kam. Schnell
lief ich dorthin.
„Martin, was soll das? Mach mich
sofort los!“ befahl sie mir anfangs.
Ich schüttelte nur den Kopf.
„Guten Morgen Schwester“ begann ich
hochnäsig und überlegen.
Sie antwortete nichts darauf, sondern
wartete scheinbar auf die Fortsetzung.
„ich wollte dir ein Geschäft
vorschlagen“ fuhr ich fort
„dann mach mich los“ entgegnete sie
schnell.
Zu schnell, wie ich fand, also drückte
ich fest ihren Kiefer seitlich zusammen, stopfte ich zwei
Taschentücher in den Mund und wickelte die Kleberolle einmal um
ihren Kopf, um sie an Ort und Stelle zu halten.
„so, nun wirst du besser zuhören
Schwester“ sagte ich streng und ihre schönen grünen Augen
strahlten mich hasserfüllt an.
Dann hob ich meinen Fotostapel vom
Boden auf und hielt sie ihr vor die Nase.
Ihre Augen weiteten sich bei dem ersten
Bild augenblicklich.
Nun schob ich meinen Kopf ganz nah an
ihr Ohr und flüsterte:
„Kennst du jemanden, der Damenbinden
so vollpinkelt?“
Dann zog ich das nächste Bild nach
vorne:
„kennst du jemanden, der sich mit
vollen Einlagen befriedigt?“
der Hass in ihren Augen war
verschwunden, nur Panik war geblieben.
Wieder wechselte ich das Foto:
„kennst du jemanden, der gerne in die
Hose pinkelt“
„ICH kenne jemanden, dem so etwas
gefällt“ sagte ich lachend, während sich meine Schwester wand,
wie ein getroffenes Tier.
„Es macht dich an, so etwas zu
machen, habe ich Recht?“ fragte ich weiter, doch schnell schüttelte
Jenny den Kopf.
„Doch“ widersprach ich und fuhr
fort: „der Geruch von Pisse lässt dich ganz feucht werden zwischen
den Beinen – du liebst es, wenn du es nicht mehr aushältst und dir
in die Hose machst und alles nass wird“
Wieder schüttelte sie den Kopf,
heftiger als zuvor.
„ich werde es dir beweisen – HEUTE
-
hilflos zerrte sie an den Klebebändern,
strampelte und tobte. Doch alles half nichts.
Mit etwas Klebeband befestigte ich die
Fotos in ihrem Blickfeld und verließ schweigend ihr Zimmer. Obwohl
ich selbst ziemlich erregt war, beschloss ich vorerst, meiner Lust
nicht nachzugeben und ging nach unten zum fernsehen.
Über eine Stunde lang lies ich sie
gefesselt in ihrem Bett liegen, erst dann schaute ich wieder in ihr
Zimmer.
„tolle Foto´s, nicht wahr?“ fragte
ich hämisch.
Eins davon nahm ich von der Wand und
hielt es ihr dicht vor die Nase. Es war ein Bild von ihr, als sie
sich an einer vollen Einlage riechend, bis zum Orgasmus gestreichelt
hatte.
„natürlich, wie dumm von mir“
sagte ich,
„schließlich riecht das Foto nicht
nach Pisse, nicht wahr?“
also ging ich unter dem Blick von Jenny
zu ihrem Mülleimer und suchte darin herum, bis ich eine dicke
Klopapierrolle gefunden hatte und sie triumphierend in die Höhe
hielt.
„kennst du das?“
sie begann unter dem Knebel zu
stammeln, doch außer „mmmfff“ konnte ich nichts verstehen.
„nicht?“
„dann wollen wir doch mal sehen, was
sich in dieser tollen Rolle verbirgt,oder?“
Entsetzt schaute mir meine Schwester
zu, wie ich das Klopapier Stück für Stück entfernte und eine mit
Urin vollgesaugte Damenbinde zum Vorschein kam.
„na, sieh mal einer an“ sagte ich,
beugte mein Gesicht dicht über die Einlage und nahm den stechenden
Geruch von Jennys Pipi wahr.
Meine Schwester fing nun im Bett wieder
an zu strampeln und zerrte verzweifelt an den Fesseln
„Oh natürlich, du willst ja auch –
Entschuldigung“
mit diesen hämischen Worten ging ich
zur ihr zum Bett und drückte ihr die volle Einlage fest auf die
Nase.
Da ihr Mund verklebt war, saugte sie
panisch die Luft unter der Einlage durch die Nase ein.
„Sie nur, wie sehr du diesen Geruch
liebst, Schwester“
Dann nahm ich ihr die Einlage von der
Nase und legte sie ihr auf den zugeklebten Mund, so dass sie
weiterhin den Geruch der vollen Binde riechen konnte. Jenny rang nach
Luft.
„ich denke, das sollte vorerst
genügen“ dachte ich nun laut und zog ihr langes Nachtshirt von den
Knien nach oben. Wieder zerrte sie an den Fesseln, doch nun war mein
Blick frei auf ihre Unterhose.
Sie trug einen lila Panty, den ich nun
bis zu den Klebebandfesseln nach unten zog. Meine wunderschöne
Schwester wand sich unter mir und versuchte, dem Kommenden zu
entgehen.
Dann schob ich meine Hand fast wie in
Zeitlupe zwischen ihre Beine und stoppte vor ihrem Geschlecht.
„ich werde dich heute dazu bringen,
dass du darum bettelst,
endlich in die Hose machen zu dürfen –
Schwester“
mit diesen Worten schob ich meine Hand
nach vorne und mein Zeigefinger durchquerte eine triefend nasse
Spalte.
Sofort entkam Jenny unter dem Knebel
ein dumpfes Stöhnen.
Zum ersten Mal in meinem Leben durfte
ich eine Scheide berühren. Die Scheide meiner Schwester, der die
Männerwelt quasi zu Füßen lag.
Dann drang mein Zeigefinger in ihre
Vagina ein und mein Daumen bewegte sich fest über ihre Klitoris. Mit
jeder Bewegung meines Daumens schob meine Schwester ihr Becken höher
und höher Richtung Decke, bis sie zuckend zu einem Orgasmus kam.
Ich zog meine Hand aus ihr und lies sie
leicht wimmernd auf dem Bett zurück, während ich auf ihren Schrank
zuhielt. Wie ich in den Videos gesehen hatte, bewahrte sie hier ihre
Hygiene-Produkte auf.
Aus ihrer Box kramte ich ein Ob hervor,
über das ich dann ein Kondom überzog. Ich wusste, dass mich meine
Schwester bei meinem Treiben beobachtete, doch ich genoss ihre
Unsicherheit in vollen Zügen.
Mit dem Gummi überzogenen Ob setzte
ich mich zu ihr an das Bett und betrachtete ihren nackten Unterleib.
Dann zog ich den Tampon einmal durch ihre immer noch feuchte Scheide
und drückte ihn dann mit einer kurzen Bewegung in ihren
Blasenausgang.
Trotz Knebel entkam Jenny ein spitzer
Schrei und ihr Becken hob sich schnell nach oben.
„du wirst heute erst in die Hose
machen, wenn ich es sage“ fuhr ich dominant fort.
Eingesendet per E-Mail von Tanja Z. Vielen Dank!
Also das halte ich für Absolut unmöglich einen Tampon in die Harnröhre zu schieben.
AntwortenLöschenBöser kleiner Bruder man Ärgert die grosse Stiefschwester doch nicht sondern.......
Klasse Geschichte. Gleich schauen ob ich die Fortsetzung finde.
AntwortenLöschenes gibt davon einige fortdetzung
LöschenIch habe schon mit meinem damalig 12 jährigen Bruder (ich 16) Spaß gehabt
AntwortenLöschen