Sonntag, 6. Oktober 2013

Netter kleiner Bruder XII


Fast ängstlich sah Jenny aus, als sie wie ein kleines Kind auf dem mit lustigen Motiven gestalteten Töpfchen saß und dort hinein pinkeln sollte.



bitte Martin....bitte...ich brauche eine Windel“ flehte sie mit demütigem Blick.


„du brauchst sie nicht nur – du begehrst sie, nicht wahr?“ fragte ich nach, obwohl ich die Antwort seit einiger Zeit bereits kannte.
„doch leider hast du den Kampf um die Windel gestern verloren“ fuhr ich fort, „also wirst du heute den ganzen Tag nur deine normale Unterwäsche tragen“ sagte ich grinsend.


Diese bestand aus schwarzen Strümpfen, die sich eng an ihre wunderschönen Beine anschmiegten, einem ebenfalls schwarzen Slip aus feiner Spitze und einem dazu passenden Bh.
Jenny sah zum Anbeißen aus und bereits nachdem ich ihr am Morgen die Sachen angezogen hatte, musste mich Carolin befriedigen, so genial sah sie aus.


Die junge Pflegerin saß auf meinem Schoß, in einen rosa Strampelanzug gekleidet und wie immer mit ihrem Schnuller im Mund.
Offensichtlich war sie auch vom Aussehen meiner Stiefschwester angetan, denn schon die ganze Zeit über wiegte sich ihre Hüfte über mein Bein.


Leise flüsterte ich Carolin etwas ins Ohr, das sie kurz zusammenzucken lies. Stumm nickte sie jedoch und legte sich dann vor Jenny rücklings auf den Boden.
Grob zog ich meine Stiefschwester vom Töpfchen nach oben, denn wie erwartet war kein einziger Tropfen Urin darin gelandet.


„dein Baby wird nun dafür sorgen, dass du auch ohne Windel pinkelst“ sagte ich streng und drückte sie mit ihrem entblößten Unterleib auf das Gesicht von Carolin. Wie ich ihr befohlen hatte, saugte sich diese an Jenny´s Perle fest und lies meine Stiefschwester laut aufstöhnen.


„sie wird erst aufhören, wenn du Pipi gemacht hast“ flüsterte ich in ihr Ohr.
„in der Zwischenzeit werde ich mich um die Windel deines Baby´s kümmern“ fuhr ich provozierend fort, umkreiste die Beiden und kniete mich zwischen die angezogenen Beine von Carolin.


Knopf für Knopf öffnete ich deren Strampelanzug, bis ihre schon ziemlich nasse Windel zum Vorschein kam. Tief sog meine Schwester den stechenden Urin-Geruch ein, während die junge Pflegerin saugend und leckend deren Knospe bearbeitete.


Ich öffnete die Klebestreifen der Windel und klappte das Vorderteil nach vorne. Auch Carolin wiegte erregt ihr Becken auf und ab, das nun frisch rasiert um Erlösung bettelte.


Nicht länger konnte meine Stiefschwester ihre Begierde zurückhalten und bewegte sich nun heftig auf der schwer atmenden Carolin.
Ihr Unterleib roch stark nach Pipi, als ich meinen Mund ebenfalls auf ihren Venushügel legte und stark zu saugen begann.


Carolin kam fast gleichzeitig mit Jenny zum Orgasmus, die sich nun ungehemmt von ihrem Baby aussaugen lies.


Gleich darauf schloss ich die gebrauchte Windel der jungen Pflegerin wieder mit den Klebestreifen und öffnete meine Hose.


Zu gierig hatte mich dieses Schauspiel gemacht und mein steifer Penis zuckte wie verrückt.
Carolin lag noch unter den Schenkeln meiner Schwester, die immer weiter zuckend auf ihrem Gesicht saß.
Jenny würde niemals zulassen, das mich ihr Baby befriedigen würde, also umschloss sie meinen Schaft zärtlich mit ihren Händen und kümmerte sich selbst um die Bedürfnisse ihres Halbbruders.


Als ich in ihrem Mund kam, wiegte sie sich weiter erregt über das Gesicht von Carolin.
Diese kämpfte lautstark nach Luft und mit einem Ruck zog ich meine Stiefschwester weg.


Ihr Gesicht war stark mit dem Liebessaft von Jenny verschmiert, doch zufrieden lächelte sie, als ich ihr zärtlich über das Gesicht streichelte.
„dafür sollten wir deine Mama bestrafen, nicht wahr?“ flüsterte ich in ihr Ohr und sofort nickte sie.


Ich brütete also über einem perfiden Plan, der meine Schwester wieder einmal ihre tiefsten Abgründe aufzeigen würde. Dennoch würden Carolin und ich unseren Spaß daran haben.


Gesagt – getan
zwei Stunden später standen wir auf dem Kinderspielplatz. Die junge Pflegerin war normal gekleidet und unter ihrem Rock würde niemand eine Windel vermuten.
Jenny hingegen trug noch immer ihre reizvolle Unterwäsche unter ihrer Jeans und noch immer keine Windel.
Sie sah sehr traurig aus und hatte den Blick gesenkt, als ich ihr endlich verriet, was ich mit ihr vor hatte.


Dicht trat ich an meine Stiefschwester heran und flüsterte ihr ins Ohr:
„Gnädig wie ich bin, werde ich dir erlauben, wieder eine Windel zu tragen“ begann ich, und sofort begannen ihre Augen hoffnungsvoll zu leuchten


„allerdings musst du sie dir verdienen“ fuhr ich fort – ungeachtet der Konsequenzen nickte meine Schwester eifrig und schnell.


„du wirst nun jedes Kind unter 18 Jahren um Geld für deine Windel anbetteln, da du dir sonst in die Hose machst“ befahl ich ihr
Panisch und fassungslos starrte sie mich an


Carolin holte aus ihrer Tasche zwei große Flaschen Cola hervor und gab sie mir in die Hand.
„Sobald diese Flaschen ausgetrunken sind, hast du Zeit, bis du in die Hose machst.“
„solltest du vorher genügend Geld gesammelt haben, darfst du damit dann in der Apotheke frische Windeln kaufen“
Ein kleiner Funken Hoffnung keimte in ihr auf und sie nickte stumm.


Die junge Pflegerin und ich beobachteten, wie sie die Flaschen schnurstracks leertrank und anfangs verwirrt auf dem Spielplatz herumirrte.
Dann jedoch ging sie auf ein erstes Kind zu und sprach es tatsächlich an.


Es war ein Junge, ca. 10 Jahre alt, der laut auflachte, als Jenny ihn um Geld für ihre Windeln anbettelte. Natürlich wies er meine gedemütigte Schwester ab und rannte gleich mit der interessanten Neuigkeit zu seinen Freunden.


Wieder und wieder wurde sie ausgelacht, als sie der Reihe nach die Kinder ansprach.
Zunehmend dringender schien auch ihr Blasendruck zu werden, denn inzwischen überkreuzte sie ständig die Beine.


Die von ihr anvisierten Kinder wurden älter – schließlich hatte sie ersten Erfolg bei einer Gruppe junger Mädchen, die sie zwickend und kämpfend anflehte, ihr Geld für ihre Windeln zu opfern. Mitleidig und auch etwas angeekelt spendete jeder etwa einen Euro.


Nun endlich kam ich ins Spiel, kramte aus Carolins Tasche eine frische Windel und die Wickelutensilien hervor und lief zu
Jenny und den Mädchen.
„Schwester – ich habe dir eine neue Windel besorgt“ sagte ich absichtlich tief schnaufend und hielt das zusammengefaltete Paket triumphierend in die Höhe.
Die jungen Mädels kicherten und meine Schwester senkte den Kopf vor Scham.


„macht es euch etwas aus, wenn ich sie hier gleich wickle, sonst pinkelt sie noch in die Hose?“
wandte ich mich an die jungen Damen.
Überrumpelt und auch etwas schockiert stimmten sie zu.


Die Gefühle wüteten in meiner Schwester umher. Diese Schmach würde sie ihr Leben lang nicht vergessen, doch sicher pochte ihr Unterleib inzwischen vor Verlangen, also legte sie sich hin.
Ich schob ihr den Rock nach oben, faltete die Windel unter den Augen der Mädchen auseinander und schob sie ihr unter den Po. Mit einem Ruck zog ich ihr die von Erregung durchnässte Unterhose bis zu den Knien nach unten und holte die Creme hervor.


Viel zu laut tuschelten die Mädels über das Geschehen, als ich meine Stiefschwester eincremte und diese gierig ihr Becken meinen Fingern entgegen schob.
Sie konnte ihr Stöhnen nicht unterdrücken, als mein Finger durch ihre nasse Spalte fuhr.


bitte....noch einmal“ bettelte sie, also tat ich es erneut. Sie krümmte ihren Rücken nach oben und laut stöhnend kam sie vor den Augen der Mädchen, die mit weit aufgerissenen Augen die Szenerie beobachteten.
„möchtet ihr auch?“ fragte ich grinsend, doch sie schüttelten heftig den Kopf, jedoch konnte keine den Blick von meiner sich windenden Schwester abwenden.

Wie aufgetragen erschien nun Carolin scheinbar teilnahmslos vorbeischlendernd.
ich will“ sagte sie überrascht und neugierig. Sie spielte ihre Rolle perfekt.

nein, nein...nicht...“ stammelte meine Stiefschwester, als sich die junge Pflegerin neben mich kniete. Sie warf ihrer Mama ein grausames Lächeln zu und drang dann mit ihrem Zeigefinger in die sich windende Jenny ein.

Laut stöhnend unterwarf sie sich ihrem Verlangen, bis sie kurz darauf erneut kam.
Plötzlich stand ein Mädchen der Gruppe neben mir und Carolin.
ich will auch“ sagte sie dominant und selbstsicher. Die anderen Mädchen kicherten, scheinbar rangen sie auch mit dem Gedanken, sich auszutoben.

„das wollte ich schon immer mal probieren“ flüsterte die junge Dame sich selbst zu, zwickte dann Jenny´s geschwollene Perle zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie vor und zurück, bis meine Stiefschwester sich ein weiteres Mal krümmte.
Dieses Mal jedoch pinkelte sie einfach los - schnell zog ich den Vorderteil ihrer Windel nach oben und verschloss sie mit den Klebestreifen.

Fünf Mädchen starrten nun auf eine sich mit gelber Flüssigkeit füllende Windel von Jenny. Ich freute mich fast für meine Stiefschwester, die endlich wieder ihre Windel füllen durfte.

Im selben Moment beschloss ich, meine Macht nicht ständig nur an ihr zu zeigen, sondern auch Carolin das nächste Mal an solch tollem Spiel zu beteiligen. 

Eingesendet von Tanja Z. Vielen lieben Dank!


6 Kommentare:

  1. mehr mehr mehr
    bitte fortsetzung und schnell xD
    Thx!

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  2. Super story aber meiner meinung nach vieeeel zukurz
    Trotzdem bitte ich um eine fortsetzung

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  3. Bitte noch ne Geschichte. Diesmal soll Jenny es Martin irgendwie heimzahlen

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    1. Martin ist der Dominate. Nicht Jenny. Wenn du ein Mädchen bist soll dir ein roter hintern von Martin gebühren.

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  4. Martin is toll
    so fies und gemein <3

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  5. looooove it ♥♥♥ martin soll immer die macht haben :)

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