Freitag, 15. März 2019

Babysitten Teil 1

Diese Geschichte ist frei erfunden und beinhaltet keinen sexuellen Inhalt! 

Ich bin Anna, bin 14 jahre und gehe in die 9. Klasse. Ich bin ein bisschen Entwicklungsverzögert. Da meine Eltern eine Woche in den Urlaub flogen, brachten sie mich zu meiner Cousine Sabrina (Nina) , da die aber keine Zeit hatte brachte sie mich ohne das wissen meiner Eltern zu ihrer Freundin Jenny. Jenny ist 28. 

TAG 1
Als ich zu ihr kam nahm sie mich an der Hand mit nach drinnen. Ich habe einen sehr schüchternen Charakter. Es war Vormittag, ich schaute ein bisschen Barbie und Jenny saß mir gegenüber, und macht was an ihrem Tablet. Nach 1 1/2 stunden, merkte ich, dass ich mal ziehmlich dringend pipi muss. Ich traute mich nicht Jenny zu fragen. Ich wurde immer unruhiger, und rutschte hin umd her. Dies merkte Jenny wohl, denn sie sprach mich an:

"Anna, kann sein das du mal musst"

Ich nickte, daraufhin streckte sie mir die Hand entgegen, und sagte:

"Komm mal mit Mäusschen, ich zeig es dir"

Ich nahm ihre Hand, und sie fürte moch die Treppe hoch. Da ich ziehmlich dingend musste, ging beim hochlaufen etwas in die Hose, was man leicht sah, ich hoffte das es Jenny nicht auffallen würde.
Im Bad angekommen machte sie die Tür hinteruns zu. Sie griff nach meiner Hose, und unterdesen sie aufmachte meinte sie zu mir:

"Ich hab mir schon gedacht, dass die nass ist"

Sie zog mir meine Hose bis zum Knie runter, setzte mich auf die Toilette und verließ den raum. Als ich fertig war kam Jenny wieder, sie hatte wechsel klamotten dabei. Unter anderem konnte ich eine rosa Pull up erkennen, die mir einwenig angst machte. Sie musste für mich sein, für wenn sonst?. Jenny hob mich vom Klo und ich meinte schüchtern und ängstlich zu ihr:

"Ich brach keine Pampi mehr, ich bin schon groß"

"Ich mach sie dir nur bis heute Abend rum, wenn sie dann immer noch trocken ist, ist ja alles gut"

Sie zog mir daraufhin die pull up an, drüber bekam ich eine graue Leggings mit schmetterlingen. Lieber wäre ich jetzt bei Nina, bei ihr habe ich auch nachts einen Schnuller, denn sie mir auch eigentlich mit zu Jenny hat. Ich brauchte ihn jetzt schon einwenig, weswegen ich zu Jenny ging und sie danach fragte:

"Ich mag meinen Didi haben"

"Ich hab gedacht du bist schon groß Anna?"

So langsam stiegen mir Tränen in die Augen, und ich fing an zu schluchzen.

"Ich brauch ihn aber "

"Magst du nicht lieber dein Schuffeltuch?"

"BEIDES"

Sie verließ den Raum und kam wieder mit meinem Schnuffeltuch und dem Didi. Ich nahm beides und kuschelte mich vorsichtig in Jennys Arm. Sie nahm mich hoch und trug mich ins Wohnzimmer. Dort setzte sie mich auf dem sofa auf ihren Schoss. Als sie ein paar Minuten am Tablet war, viel ihr ein, das sie für das Abendessen noch was braucht. Da wir mittags nichts gegessen haben, wollte sie Abends etwas kochen. Sie half mir noch schnell beim anziehen, im Auto schnallte sie mich an und wir fuhren los. Bis zum nächsten supermarkt waren es ca. 15 km. Im Auto schlief ich ein, da mich der Saugreflex vom Schnuller sehr müde machte. Angekommen am Supermarkt, holte mich Jenny aus dem Auto. Mein Schnuffeltuch und mein Didi mussten im Auto warten. Wir kauften was nötig, an der kasse merkte ich, dass ich ein wenig pipi musste. Wir zahlten und gingen zum Auto. Nach fünf Minuten Autofahrt, war es schon ziehmlich dingend. Jenny hat gesagt, wenn die pampi bis heute Abend trocken ist, ist alles Gut. Aber sie hat nicht gesagt, was passiert wenn sie das nicht ist, aber so achlimm ist es ja bestimmt auch nicht. Wenn ich bei meiner Cousine bin, und was in die Pampers geht, werde ich ja auch nicht geschimpft. Da es schon sehr dringend war, und ich es sowiso nur noch sehr schlecht halten konnte lies ich es laufen. Die Pull up dehnte sich aus, so das man durch die Leggings sehen konnte, das sie nun sehr voll war. Wieder zurück, räumte Jenny den einkauf aus. Dann nahm sie mich an der Hand und ging mit mir hoch ins Bad. Dort ging sie vor mir in die Hocke, und fragte mich:

"Warum hast du mir nicht gesagt das du pipi musst mäusschen"

"weiß ich nicht"

"Leg dich auf den Teppich ich wickle dich, ich mach dir gleich deine Nacht Pampers um"

Es war normal für mich, wenn ich nicht zuhause war, das ich nachts eine pami umbekamm. Zuhause war ich nachts trocken, doch wenn ich irgendwo anderst bin, geht es meistens in die Hose. Das muss meine Cousine Jenny wohl erzählt haben.
Ich legte mich hin, da ich sehr schüchtern bin, hatte ich Angst mich von Jenny wickeln zulassen, weil das sonst nur Sabrina macht.
Jenny kam mit Feuchttüchern, Creme und einer Pampers.

"Nina machen"

"Nein Anna, die Nina ist nicht da, ich mach das schnell du braust dich nicht schämen und du brauchst auch keine Angst zu haben"

Meine Augen füllte sich mit Tränen, worauf mir Jenny mein Didi und mein Schnuffeltuch gab.
Sie zog mir meine Hose aus. Danach riss sie links und rechts die pull up auf. Sie wischte mich mit Feuchttüchern sauber, bevor sie die windel unter meinem Po wegzog. Sie legte mir eine Pampers drunter und cremte mich ein. Als letztes verschloss sie die Klebestreifen und zog mir gleich mein Schalf Jumpsuit an. Als sie fertig war kuschelte ich mich in ihren Arm. Sie nahm mich hoch und trug mich runter. Im wohnzimmer setzte sie mich auf dem sofa ab und ich durft ein wenig fernsehen. In zwischenzeit machte Jenny in der Küche spaghetti. Als sie fertig war holte sie mich zum essen, ihr Freund Max war nicht da, er ist auf einer zwei Wöchigen Geschäftsreise. Als ich fertig gegesen hatte durfte ich noch eine halbe stunde an Jennys Tablet spielen. Danach brachte sie mich ims Bett, zum einschalfen bekam ich wie auch bei meiner Cousine eine Flasche mit warmer Milch.

1 Kommentar:

  1. Recht schön geschrieben und ich mag diese liebevolle Art :)
    Erähltechnisch ist aber noch Luft nach oben, an vielen Stellen geht es viel zu schnell nach vorn, nimm dir bitte mehr Zeit mehr ins Detail zu gehen. Ich glaube du hast noch nicht viel im Geschichten schreiben oder? Ich bin mir Zeit wird es noch viel besser und ich freu mich auf eine Fortsetzung

    AntwortenLöschen

Bitte keine Werbung, Links, Beleidigungen u.s.w...
Zeige Respekt Deinem Gegenüber auch wenn Dir die Geschichte nicht gefällt. Beleidigende Kommentare werden umgehend gelöscht. Vielen Dank!