Montag, 11. März 2019

Windelgirl Ursel: Wie alles begann Teil 4

=》 Zu Teil 3

Und so gehen sie hinüber in die Küche. Berti geht als Letzter, direkt hinter Ursel, und starrt ihr auf den Arsch. In der Küche angekommen, setzen sich zuerst die Männer und danach die Mutter, nachdem sie den Männern Kaffee gebracht hat. 


Ursel, die weiter damit beschäftigt ist, sich ihre Cordjeans zurechtzurücken, bleibt stehen. Aber nicht ganz ruhig. Manchmal tänzelt sie auch ein wenig und wackelt mit dem Arsch. „Du bist ein tolles Mädel, Ursel.“ sagt Berti, der sich bisher eher still verhalten hat. „An deiner Stelle hätte ich jetzt sehr viel Schiß.“ – „Im Moment fühle ich mich einfach nur geil.“ antwortet Ursel. Auch das erotische Gefühl, eine Windelhose unter dem Arsch zu tragen, versetzt sie in eine unendlich laszive Stimmung.

Die Dame wird jäh aus ihrer Trance gerissen, als es an der Türe läutet. Der Vater geht nachsehen, wer gekommen ist, und gewährt den Personen, die geläutet haben, Einlaß. Es sind drei Schulfreunde von Ursel, die immer wieder einmal spontan vorbeikommen, um mit ihr zu lernen. „Wollt ihr einen Kaffee und eine Torte?“ fragt er sie. Als Ursel mitbekommt, wie sich die Drei der Küche nähern, will sie abhauen und sich in ein anderes Zimmer zurückziehen. Doch der Vater will sie nicht gehen lassen: „Bleib da.“ – „Willst du mich unbedingt vor meinen Freunden bloßstellen?“ fragt Ursel aufgebracht. „Solange wir deine Ausbildung zur Lehrerin finanzieren, solltest du uns gehorchen.“ Ursel ahnt intuitiv, daß es nicht viel Sinn haben würde, zu diskutieren, und bleibt in der Küche, wo soeben die Jungs eintreten. Sie versucht, ruhig zu bleiben, und rückt weiter ihre Cordjeans zurecht, aber sie geniert sich hochgradig. „Die Ursel ist heute ein wenig schiefgewickelt.“ sagt der Vater zu den Schülern. „Sie ist gerade dabei, das in Ordnung zu bringen, aber das kann ein wenig dauern.“ – „Was hat dein Vater jetzt damit gemeint?“ fragt einer der Mitschüler, nachdem dieser kurz weggegangen ist, um die Türe zu verschließen. „Nichts“, reagiert Ursel leicht gereizt. „Um was geht es, warum seid ihr hier?“ – „Eigentlich wollten wir nur wieder einmal mit dir lateinische Grammatik lernen.“ antwortet ein anderer der Schüler. „Aber wir können auch ein anderes Mal kommen.“ – „Heute ist es ein wenig ungünstig.“ erläutert der Vater, der inzwischen wieder zurück in der Küche ist. „Aber ihr dürft gerne ein paar Minuten hier bleiben, um eine Torte zu essen und ein wenig mit uns zu plaudern. Laßt euch ruhig Zeit. Bis kurz vor Mittag sind wir auf jeden Fall noch da.“ Ursel versucht, sich mit der Situation zu arrangieren, was ihr nicht leicht fällt, denn vor Leuten, die sie kennen, läuft sie besonders ungern mit der aufgeknöpften Cordjeans herum. Da es aber ohnehin kein Zurück mehr gibt, fügt sie sich den Gegebenheiten und läßt ihrem Exhibitionismus freien Lauf. Es dauert nicht mehr lange, bis Ursel wieder in der gleichen Stimmung ist wie davor. Und schon genießt sie es wieder, vor neugierigen Blicken an ihrer Cordjeans herumzufummeln und eine lockere Plauderei mit den Männern zu führen, die nun zahlenmäßig verstärkt worden sind. Immer wieder stöhnt sie auf. Noch nie vorher in ihrem Leben hat sie so oft gestöhnt wie bei diesem Wickelspiel, das für sie noch nicht beendet ist, solange ihre Cordjeans noch nicht zugeknöpft ist. Ihr Lustgefühl ist grenzenlos, und nach fast einer Stunde hat sie es schließlich sogar geschafft, ihre Cordjeans nach mehreren Versuchen zuzuknöpfen. Und so, daß dabei Alles perfekt sitzt. Durch das lange, aber genußvolle Herumscheißen nach dem Wickeln und das lange Plaudern haben irgendwie Alle die Zeit vergessen. Es war ein geiles Feeling mit viel knisternder Erotik. Sowohl für Ursel, die sich ihre Cordjeans zurechtgerückt hat, als auch für alle Anderen, die zugesehen haben. „Na, jetzt hast du dich aber angeschissen.“ versucht Berti sie zu necken, nachdem sie ihren Gürtel verschlossen hat und sich nun fertig angezogen hat. Sexy wirkt sie allemal noch, auch mit zugemachtem Gürtel, Knopf und Hosentürl. Immer noch sehr geil und frivol, wackelt sie noch einige Male mit dem Arsch und schnippt leger mit den Fingern. Danach verläßt sie die Küche kurz: „Wartet, ich komme gleich.“ Sie geht in ihr Zimmer, zieht sich eine hellbraune Weste an, die sie aber nicht zuknöpft. Sodann geht sie zum Zimmer ihres Bruders: „Du kannst jetzt wieder runterkommen.“ In der Zwischenzeit haben ihre Mitschüler die Torte, die ihnen serviert wurde, gegessen, und es wird ein neuer Termin für ein Treffen zu Lernzwecken vereinbart. Denn dieser Tag gehört eindeutig Ursel und ihren erotischen Gelüsten.

Es ist inzwischen kurz vor Mittag geworden, und es wird kurz zwischen dem Doktor und dem Vater debattiert, wie der restliche Tag gestaltet werden könnte. Nachdem der Plan, den Mittag und den Nachmittag im Haus des Doktors zu verbringen, allgemeine Zustimmung gefunden hat, wird beschlossen, in den Stadtteil zu fahren, wo der Doktor wohnt. Sicherheitshalber werden auch ein paar Windeln, eine zweite Windelhose und sonstige zum Wickeln nötige Utensilien in den Mercedes der Familie Feigl gepackt, ehe sie sich auf den Weg macht. Nach einer kurzen Diskussion darf Ursel im Lexus von Helmut, dem Arzt, mitfahren. Gemeinsam mit seinem Sohn setzt sie sich auf die Rückbank, wo sie ein paar angeregte Gespräche mit ihm führt. Er läßt deutlich erkennen, daß er sehr auf sie stehen und sie für eine reizende junge Frau halten würde. Auch sie zeigt sich ihm gegenüber wohlwollend, weil er ein sympathischer Junge wäre. „Heute Nachmittag erwarten wir einige Besucher, Ursel.“ mischt sich der Doktor in die Konversation der beiden Jungen ein. „Da kannst du gerne ein wenig deine erotischen Reize spielen lassen, die du ja zuhauf hast. Aber lassen wir den Nachmittag einmal auf uns zukommen.“

Der Arzt führt weiters aus, daß er ihr dazu raten würde, das Zurechtrücken ihrer Cordjeans öfters zu üben. Und zwar, wenn es sich machen läßt, immer dann, wenn Männer zugucken. Dadurch würde sie an Selbstsicherheit gewinnen, und die Zeit des Anziehens würde sich verkürzen. Er wolle sich darum kümmern, daß bei ihm öfter mehrere Männer zu Besuch kommen, mit denen sie nebenbei auch Schule spielen könne. Da bekäme sie auch dazu Gelegenheit. Wahrscheinlich könnte sie schon heute Nachmittag damit anfangen.
(Fortsetzung folgt)

1 Kommentar:

  1. Bitte weiter schreiben, der Teil war wieder gut geschrieben und macht neugierig auf den nächsten Teil.

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