Während eines ganz normalen Fluges kamen Tommy und ich irgendwie auf das Thema spontan bei jemandem zu übernachten. Irgendwie druckste er bei dem Thema ziemlich herum, keine Ahnung warum.
Ließ ich mal so auf mir beruhen. Am Abend im Hotel überlegte ich mir noch spontan bei ihm zu klopfen. Es dauerte etwas, da kam er an die Tür nur in Badeschlappen und Bademantel. Ich hoffte ich hatte ihn nicht geweckt. "Hay. Hab ich dich geweckt?" lächelnd schüttelte er den Kopf. "War eben nur duschen."
In dem Moment fiel ihm sein Handy aus der Hand. Er bückte sich, da löste sich das Band des Bademantels und dieser ging vorne auf. Zu meinem Erstaunis sah ich etwas, dass ich jetzt nicht erwartet hatte: Er trug eine Erwachsenenwindel. In dem Moment stand Tommy völlig erschrocken vor mir, schloss panisch den Bademantel. "Ehm...also..." Er wurde gesamt rot. "Soll ich vielleicht reinkommen? Denke nicht, dass das jeder mitbekommen soll oder?" zustimmend nickte er, schloss die Türe hinter mir. Traurig sah er mich an. "Hey, kein Grund dich zu schämen. Von mir erfährt keiner etwas." versicherte ich ihm. Er wirkte erleichtert. "Willst du mir erzählen warum du sie trägst? Musst du auch nicht." Ich wollte ihn auch nicht unter zusätzlichen Druck setzen.
Er klopfte neben mir auf das Bett. Gerne setzte ich mich, legte einen Arm um ihn. "Also ich...bin Bettnässer. Ich hab im Schlaf kein Gespür darüber..." erklärte er leise. Na das war doch halb so wild. "Und ich dachte ich wollte eh gleich schlafen gehen und...ja darum bin ich gewickelt" erzählte er weiter. Man merkte, dass ihm die ganze Situation gerade sehr peinlich war. "Was meinst du, warum ich mich auf der Langstrecke auch ungern hinlege? wickeln auf der Bordtoilette ist nicht gerade...super." Ja jetzt wo er es sagte. Tommy vertrieb sich seine Pausen lieber auf dem Jumpseat, in der Galley oder half hier und da in der Economy Class. "Wie machst du das dann nach dem Schlafen im Crew Rest? Ziehst du die wieder aus?" erkundigte ich mich neugierig. Er atmete tief durch. "Nein. Du hast mich schon öfter gewickelt gesehen, als du denkst. Nach der Pause lasse ich sie eigentlich immer gleich an, meist auch zum Frühstück." Was? Wirklich? Das war mir beim besten Willen noch nie aufgefallen. Er trug beim Frühstück entweder Uniformhose oder auf Stopovers Jeans. "Krass, ist mir nie aufgefallen" stolz lächelte er.
"Nur weil ich neugierig bin, machst du beides rein, also auch AA?" erkundigte ich mich neugierig. Ich hatte bisher mit dem Thema nicht viel zu tun gehabt aber es ekelte mich auch nicht an. "Nicht oft. Meist nur Urin aber...hier und da ist morgens auch mal etwas mehr in der Windel...in der Pause ist mir das bisher nur einmal passiert, dass ich mit AA in der Windel aufgewacht bin. Da hab ich mich danach aber sehr hektisch frisch gemacht." erzählte er grinsend. Das hatte ich echt nicht erwartet. "Ja cool. Ich wollte dich mit der Situation vorhin echt nicht in Verlegenheit bringen." Er wunk entspannt ab und meinte alles gut damit hätte ich ja nicht rechnen können. Wir quatschten noch ewig über dies und das. Weil ich am Ende so viel über das Thema erfahren hatte und neugierig war, wie er in voller Windel aussah fragte ich ob ich bei ihm schlafen konnte. Er stimmte zu.
Am nächsten Morgen weckte uns der Wecker. Heute ging es zurück nachhause. "Guten Morgen." lächelte er mir entgegen. "Morgen. Na gut geschlafen?" Tommy nickte. Als er aufstand sah ich begeistert wie tief seine Windel durchhing. Da hatte er aber heute Nacht ziemlich viel reingemacht. "Jetzt eine Idee warum ich nur gewickelt schlafen gehe? So sieht das jeden Morgen aus" kommentierte er die volle Windel. "Willst du dich nicht einfach für den gesamten Heimflug heute wickeln, dann kannst du dich auch entspannt hinlegen." Zuerst wirkte er etwas unsicher damit und meinte dann naja für ein paar Stunden schlafen reiche auch eine Pants und die seien sehr unauffällig. Am Ende des Tages gestand er mir in einer ruhigen Ecke der Dienststelle dass die Windel gold gewesen wäre und er sich während seiner Pause im Schlaf in die Windel gekackt hätte. Davon hatte ich aber den ganzen Flug über nichts gemerkt.
Tage später am Buffet gab ich ihm unauffällig einen Klaps auf den Po. Ah er war gewickelt und zuckte deshalb auch ziemlich zusammen. Da eh nichts los war fühlte ich probeweise an seinem Po. Die Windel fühlte sich aber gut gefüllt an, wenn da nicht auch AA drin war. Nach dem Frühstück als wir nur zu Zweit auf dem Weg zu unseren Zimmer waren, fragte ich ihn ob er einen Stinker in der Windel hatte. "Zwei sogar. Einmal von heute Nacht und einmal musste ich am Buffet so dringend dass ich es in die Windel erledigt habe." erklärte er frech grinsend. Ah er machte es also manchmal auch willentlich.
"Willst du uns für unseren Roadtrip heute beide wickeln? Bin neugierig wie sich das anfühlt." gestand ich und wurde etwas rot. Grinsend stimmte er zu, meinte dann komm gleich mal mit. Bei ihm im Zimmer befahl er mir die Hose runter zu ziehen, legte mir eine Windel unter und verschloss die. Wow das fühlte sich ja krass an, aber vorallem auch sehr beschützend. "So ich geh eben duschen und mich frisch machen. Wenn du musst weißt du ja wohin damit." grinsend verließ er das Schlafzimmer. Kurz später kam er grinsend zurück. Auch er war gewickelt. Wir fuhren heute mit dem Auto bisschen die Westküste von Amerika runter, ein paar Stunden einfach entspannen. Nach drei Stunden im Cabrio merkte ich dann schon dass ich mal musste. Tommy meinte mach doch, entspann dich und lass laufen. Erst war das gar nicht so einfach und es kam nichts doch dann begann es doch zu laufen. Im ersten Moment fühlte es sich sehr komisch und nass zwischen den Beinen an, doch schnell saugte die Windel alles auf und es fühlte sich trocken an. Ich merkte wie die Windel leicht aufquoll aber auch dass da noch gut was reinpasste. "Fühlt sich krass an." kommentierte ich mein erstes Pinkeln in eine Windel. Tommy schmunzelte über meine Antwort. Gegen Nachmittag hielten wir an einem schönen Strand an. Meine Blase war schon wieder voll. Dieses mal entleerte ich sie entspannt im Stehen. Die Windel wurde zwar etwas schwerer aber fühlte sich immer noch trocken an. Es war ungewohnt da etwas schwereres nach unten ziehendes zwischen den Beinen zu haben aber da mir klar war, wo das Gewicht her kam war alles okay.
Ich konnte mir gar nicht vorstellen, wie Tommy das ewig vor allen verheimlicht hatte, vor uns allen regelmäßig mit einer Windel herum sprang als wäre es das selbstverständlichste der Welt. Für Ihn war es selbstverständlich, weil er wusste es wäre peinlicher mit nasser Hose aufzuwachen, im schlimmsten Fall mit einem Haufen AA am Po. Nach dem Imbiss am Mittag und Nachmittags einen Eisbecher fragte Tommy ob ich nicht langsam mal drücken müsste. Darauf hatte ich jetzt nicht bewusst geachtet. Jetzt als ich so ein wenig in mich rein fühlte merkte ich, dass ich doch ein gewisses Drücken am Po spürte. Ich antwortete mit "Vielleicht ein bisschen. Aber es kommt noch nicht gleich. Wie wäre es wir machen uns mal ein Stück auf den Rückweg und halten dazwischen an, wenn wir eine Drückpause brauchen?" dem Vorschlag stimmte Tommy zu.
Immer wieder erkundigte ich mich wie dringend es bei ihm war. Nach 1,5 Stunden Fahrt meinte er, es wäre nicht schlecht wenn ich an der nächste Raststätte mal rausfahren könnte, weil er langsam doch ziemlich drücken musste. Auch ich hatte mittlerweile ziemlich Druck im Darm. Bis zur nächsten Ausfahrt waren es circa 10 Minuten. Tommy presste schon ganz schön die Pobacken zusammen, das sah man. Da musste jemand aber dringend Drücken. Sobald wir standen schnallte er sich ab, ging neben dem Auto in die Hocke und begann seinen Darminhalt in die Windel zu drücken. Auch ich ging zwischen Auto und Gebüsch in die Hocke. Einfach mal probieren ob es kam. Eine ganze Zeit lang drückte ich erfolglos doch dann spürte ich wie sich langsam aber sicher eine Wurst in die Windel schob. Durch die enge Windel war da ganz schön widerstand da, doch mit etwas drücken kam danach sogar noch eine zweite Wurst. Tommy war viel schneller wie ich fertig, aber der kannte das ja auch schon.
Als ich fertig war fiel mir zuerst der Geruch auf, okay das war gewöhnungsbedürftig aber irgendwie machte mich das Gefühl gerade so geil, dass ich die Windel noch anbehalten wollte. Tommy grinste als er die Beule vorne an meiner Hose sah. "Dir gefällt es." antwortete er darauf, ich nickte lächelnd. "Lass uns weiter fahren." meinte ich, da es langsam dämmerte. Als ich mich ins Auto setzte merkte ich wie sich der Kot langsam nach vorne und hinten verteilte. Das Gefühl machte mich letztenendes so geil, dass ich ein mittellautes Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Tommy schmunzelte, griff mir wortlos in den Schritt und massierte den während der Fahrt solange bis ich bettelnd kam. Oh Gott war das ein geiler Orgasmus. Nachdem meine Errektion wieder abgeklungen war pinkelte ich nochmal in die Windel, die jetzt wirklich knallevoll war, gut, dass wir gleich am Hotel waren.
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