Ich erschrak, als ich eine Berührung spürte. Thomas hatte meine
Bettdecke angehoben und bevor ich einen Ton des Protestes äußern konnte,
kroch er zu mir unter die Decke, legte seinen linken Arm um mich und
kuschelte sich ganz nah an mich heran.
Oh, wie sehr ich diese Berührung
mochte. Seine braune Haut fühlte sich zart und weich an und der Atem an
meinem Hals war wie die sanfteste Berührung, die es überhaupt gab. Ich
war immer noch total perplex. Ein Teil von mir hatte nichts anderes
gewollt, seit ich ihn zum ersten Mal richtig gesehen hatte. Ein anderer
Teil von mir wollte gegen diese ungefragte Annäherung auf's Heftigste
protestieren. Aber wohl nur zum Schein, als wenn es galt, einer offenen
Wahrheit noch nicht zu sehr Realität zuzumuten.
"Sag Nein und ich
gehe wieder. Oder lass es passieren.", flüsterte er mir ins Ohr. Mein
Herz schlug, wie es noch nie geschlagen hatte. Ich wusste immer noch
nicht, wie Thomas es gemerkt hatte, ich war mir dessen ja noch nicht
einmal selbst bewusst. Und doch war das so real und so echt. Ich konnte
gar nicht 'Nein' sagen, war es doch genau das, was ich jetzt brauchte
und wollte.
Ich kontrollierte meine Atmung, die sich dem Ganzen auch
durch schnellere Atemzüge angepasst hatte. Es mag wie das Anhalten der
Luft gewirkt haben, wie der Ansatz zu einem 'Nein' und als ich ganz
langsam ausatmete, während mein Herz immer noch wild in der Brust
schlug, löste sich sein linker Arm aus der Umarmung, suchte mein
T-Shirt-Saum und ich spürte seine Hand auf meinem Bauch. Wieder atmete
ich tief ein, ein Schauer durchfuhr meinen ganzen Körper und ich wollte
nur noch eines: Thomas und diesen Augenblick, für immer.
Ich blieb
auf der Seite liegen, meinen rechten Arm unter den Kopf gelegt und
kämpfte gegen die Aufregung an. Wenn Thomas solch einen Mut hatte, hier
im Krankenhaus, einfach mal so in mein Bett zu kriechen, dann würde ich
mir nur entgehen lassen, was er sonst noch tun würde, wenn ich jetzt
dirigierend eingreife.
'Lass es geschehen.', schoss es mir durch den
Kopf und die Ruhe eines entspannten Augenblicks fing an, ihre Wirkung zu
verbreiten.
Die warme, weiche Hand von Thomas lag immer noch ruhig
auf meinem Bauch. Sein Atem strich mir immer noch ruhig am Hals entlang.
Er hatte etwas von feurig heißer Glut, ohne zu brennen.
"Gut so,
das gefällt mir.", flüsterte er mir ins Ohr, seine Lippen berührten das
Ohr, ein erster, zarter Kuss, kaum spürbar eröffnete die nächste Phase.
Wieder zog ich die Luft tief ein, aber nicht wegen der Aufregung,
sondern um das intensive Wollen in mir aufzunehmen.
Seine Hand
begann, auf meiner Haut zu wandern. Erst Richtung Oberkörper, dann zogen
seine feingliedrigen Finger an meiner Flanke einen unsichtbaren Strich
und berührten den Saum meiner Bermuda-Short.
'Noch nicht!', dachte
ich und ermahnte mich zur Passivität, denn Thomas hatte völlig die
Kontrolle übernommen. Ich wollte dieses Erlebnis nicht durch Grenzen
zerstören. Seine Hand hielt einen Moment inne, bevor sie sich am
Hosenbund entlang Richtung Bauch vorarbeitete. Ein Gefühl zwischen
Kitzeln und Stromschlag durchzog meinen Bauch, ein schönes, neuartiges
Gefühl. Sein Atem strich mir wieder am Hals entlang und ein Schauer lief
mir über den Rücken. Nun spürte ich eine aufkommende Erektion und zum
ersten Mal durchströmte mich Lust, partnerschaftliche Lust, die ich
bisher weder kannte noch zu denken gewagt hatte.
Ich schob mein Becken
in seine Richtung, wollte sein Becken noch intensiver an meinem Becken
spüren. Seine Hand strich nun über meine Hose, in Richtung Schritt und
betastete meine Windel. Mit sanftem Druck presste er meinen Unterkörper
an seinen und hielt mich fest. Sein rechter Arm schob sich unter meinem
Hals entlang, umschlang mich am Brustkorb, begehrte Einlass am
Halsausschnitt und hielt mich auch dort in einer wunderbaren Haltung
gefangen. Sein zweiter Kuss unterhalb des Ohrläppchens war neugierig,
forsch und zart zugleich.
Seine linke Hand griff um mein erigiertes
Glied durch die Windel hindurch und begann mit knetenden Bewegungen
meine Erregung auf immer neue Höhen zu treiben. Es fühlte sich an, als
würde ich besinnungslos werden, alles schien durcheinander zu geraten,
meine Beine kribbelten und meine Atmung begann in kurzen Stößen zu
strömen.
In dem Augenblick, ich wollte mich gerade umdrehen, hörte
ich wie von ferne mein Telefon klingeln. Erschrocken drehte ich mich um.
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Diese geschichte wurde anonym per E-mail eingesendet. Vielen lieben Dank!
einfach Hammer!
AntwortenLöschensuper geschrieben die geschichte ich bin bei den ganzen geschichten richtig auf den geschmack gekommen und bin am überlegen selber eine zu schreiben um zu sehn wie sie ankommt nur fällt mir echt nichts ein ich könnte zwar von meinem leben schreiben aber ich glaube das wär ziemlich mies aber naja mal sehn vielleicht fällt mir ja was ein
AntwortenLöschenjedenfalls teu teu teu an alle die den mut haben hier solche geschichten zu veröffentlichen macht weiter so jedenfalls ist es schön nicht der einziege zu sein der sich dafür interessiert