Sonntag, 22. September 2013

Ertappt Teil 3

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Dann war es endlich soweit.
Wie ein Schulmädchen am ersten Tag, so fühlte ich mich, als endlich das Auto der Familie vorfuhr. Annika grinste übers ganze Gesicht. Dieses Mal war sie nicht mit den gewohnten Reitklamotten bekleidet, sondern mit einem knielangen Rock, der ihr sehr gut stand.

Sie hatte ihre wunderschöne Mutter im Schlepptau, der meine ganze Aufmerksamkeit galt.
Dieses Mal auch lockerer gekleidet, ebenfalls mit Rock. Die Bluse unterstrich ihre grazilen Formen – sie sah wirklich umwerfend aus.

Wir begrüßten uns kurz und trocken, nur Annika war mir um den Hals gefallen und hatte flüchtig dabei meinen Hals geküsst.
Claudia hingegen reichte mir kaltherzig die Hand und meine Unsicherheit stieg ins Uferlose.

Ich hatte mich extra kurz vor ihrem Eintreffen frisch gewickelt, um mich trocken und sicher zu fühlen, doch das war nun wie weggeblasen.
Als nächstes führte ich Mutter und Tochter in dem angrenzenden Bauernhaus nach oben, in das von Claudia reservierte Doppelzimmer.

So Schatz, geh doch schon mal nach unten und bereite die Koffer vor, damit ihr es euch hier gemütlich machen könnt.“ Sie drückte Annika den Autoschlüssel in die Hand und stellte sich in dem kleinen Zimmer vor die geschlossene Balkontüre.

Gleich nachdem das Mädchen den Raum verlassen hatte, trat ich hinter Claudia. Wieder sog ich tief ihren Duft ein – dieses Mal ein anderes Parfum, dennoch nicht weniger anziehend.
ich musste an dich denken...“ begann sie, und wieder wurden meine Knie weich.

Langsam drehte sie sich um, ging auf mich zu und küsste mich erneut. Dieses Mal jedoch leidenschaftlich.

Dieser Kuss war kein Ausdruck von Zuneigung oder Sympathie, sondern von Begierde und Lust.
Ihre warmen Lippen wanderten meinen Hals nach unten, währenddessen sich ihre Hände von meinen Hüften nach oben Richtung Busen bewegten.


Dann jedoch hörten wir die Schritte von Annika die Treppe nach oben kommen, also schob dieses Mal ich Claudia von mir weg.
Nur zu gerne hätte ich ihre vollen Lippen noch einmal geküsst, doch das junge Mädchen stand nun auch schon mit dem ersten Koffer in der Türe.
du sollst doch nicht die schweren Koffer tragen Schatz, du weißt genau, was passiert“ tadelte Claudia ihre Tochter, die hochrot angelaufen genau wie ich wusste, was gemeint war.


pack die Sachen schon mal aus, wir werden dir die restlichen Koffer bringen, in Ordnung?“ die junge Lady nickte und öffnete ihren Koffer. Ganz oben lagen die Reitsachen, doch darunter kamen schon erste Gummihosen und Windelstapel zum Vorschein.

Claudia und ich gingen also nach unten, denn noch immer warteten zwei Koffer darauf, ins Zimmer gebracht zu werden. Am Auto streifte sie mir kurz mit ihren Fingern über meine Hand, was wiederum ein Prickeln bei mir verursachte, dann schnappte sich jeder einen der Koffer und wir gingen zurück in das Bauernhaus.
Die Treppe dort war steil und anstrengend – beim Tragen meines eigenen Koffers drei Stunden zuvor war eine Menge in der Windel gelandet und auch dieses Mal verlor ich nach den ersten Stufen schon einige Tropfen.

Die erste Etage war geschafft, beide schnauften wir heftig, doch noch waren wir nicht oben. Bei dem kurzen Blick die steile Treppe empor, konnte Claudia´s Rock nicht alles verdecken und erstaunt, überrascht und überwältigt blieb ich stehen, während immer mehr unter dem Stoff zu sehen war.

Schließlich kämpfte ich mich die Treppe selbst nach oben – wieder ging etwas in die Windel, doch es waren immer nur kurze Abgänge. Oben wartete Annika´s Mutter auf mich und nun deutlich selbstbewusster trat ich vor sie hin und doch brachte ich kein Wort über die Lippen. Stattdessen küsste sie mich, wieder leidenschaftlich, zärtlich, überwältigend.

Wieder lies ich Claudia bei den letzten steilen Stufen vorgehen und wieder wartete ich gebannt die Treppe nach oben starrend.

Ich hatte nicht geträumt.
Auch die hübscheste aller Frauen dieser Erde trug unter ihrem Rock eine Windel – sogar eine ziemlich nasse, denn sie hing schwer gespannt zwischen ihren langen, glattrasierten Beinen.
Eindeutig eine ehemals weiße Attends, doch inzwischen deutlich gelblich durch den Urin verfärbt.

Schon jetzt überlegte ich mir, wie ich sie damit zur Rede stellen würde, doch noch hatte ich eine steile Treppe vor mir.
Angestrengt ging auf den letzten Metern noch ein kurzer Schwall ab, doch insgesamt hatte ich deutlich weniger eingenässt, als noch heute Vormittag bei meinem eigenen Koffer.

Endlich oben angekommen, bezog Annika gerade ihr Bett mit einem Gummilaken, während ihre Mutter die Koffer öffnete.
Ganze Windelstapel waren darin verpackt, aber das Mädchen hatte sogar normale Unterwäsche dabei, was mich wunderte, denn Nachts musste sie ja auch Windeln tragen.

dieser Stapel hier ist für die Nacht, das sind deine dicken Windeln, mit den entsprechenden Gummihosen und Zusatzeinlagen.“ kommentierte Claudia ihr Einräumen.

„diese hier sind für den Tag, bzw. für das Reiten und auch hier die passenden Gummihosen dazu.“

Annika war wieder einmal rot angelaufen und blickte beschämt zu Boden.
wo wir gerade dabei sind, sicher brauchst du eine frische Windel Schatz – die ist beim Tragen doch voll geworden, oder?“
das Mädchen schämte sich vor mir in Grund und Boden, überkreuzte unterbewusst die Beine und schüttelte heftig den Kopf.

Unglaublich!
Claudia selbst hatte eine ziemlich nasse Windel unter ihrem Rock, doch sie lies sich nichts davon anmerken.
Nachdem wir ihre drei Koffer ausgepackt hatten, gingen wir nach unten in die Gaststube des Bauernhofs, in dem man gut Essen und Trinken konnte.
Annika würde nun über eine Woche hier ihren Reiturlaub verbringen. Jeden zweiten Tag wollte Claudia nach dem Rechten sehen, sehr zum Unmut ihrer Tochter, doch ich jubilierte innerlich.

So bestellten wir uns etwas zu Trinken. Das Mädchen einen großen Spezi und Claudia und ich eine Flasche Wein. Leider trank Annika´s Mutter nur wenig, sicher auch, weil ihre Windel bereits gut gefüllt war, doch ich war nach kurzer Zeit schon ernsthaft beschwipst.

Schon nach dem ersten Glas Wein musste ich plötzlich dringend auf die Toilette, doch noch am Tisch war mir klar, das die Sache im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose gehen würde. Also versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen, als ich mir in die schon leicht gebrauchte Windel pinkelte.
Auch Annika zappelte merklich noch während sie bei ihrem ersten Glas Spezi war herum, doch noch konnte sie ihren Blasendruck nicht so gut verstecken. Sie presste ihre Beine fest unter dem Tisch zusammen, doch auch bei ihr war es bereits zu spät.

Als das Zappeln plötzlich abrupt endete, wusste ihre Mutter wie ich, dass sie sich gerade in die Windel machte. Leider drängte dann Claudia zum Aufbruch, denn schließlich musste sie noch heimfahren.

Wir erhoben uns kurz, um Annika´s Mutter zur Türe zu bringen, da fiel mein Blick auf das Stuhlpolster von Claudia, den sie gerade unter den Tisch schieben wollte. Deutlich waren darauf zwei feuchte Flecken erkennbar, doch an ihrem Rock war nichts zu erkennen.
Scheinbar hatte sie unbemerkt den Rock beim Sitzen nach oben geschoben, um verräterische Stellen zu vermeiden.

Bei der jungen Dame jedoch wies der Sitz noch keine feuchten Flecken auf, also hatte ihre Windel wohl alles aufgefangen.

Meine Windel wurde von meiner Jeans in Position gehalten, doch obwohl ich eindeutig nass war, würde das Plastik noch ein etwas aushalten, also war noch kein Wechsel notwendig.

Mutter und Tochter verabschiedeten sich mit einer Umarmung – glücklicherweise ging Annika bereits zurück in die Gaststube, um sich einen frischen Spezi zu bestellen, also hatte ich einen kurzen Augenblick mit Claudia alleine.

Sie drückte mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und wollte Richtung Wagen eilen, doch ich umarmte sie und flüsterte in ihr Ohr:
„du solltest dir noch aus dem Zimmer eine frische Windel holen, sonst bekommt dein Autositz feuchte Stellen“


Deutlich gefasster als ich nahm sie zur Kenntnis, dass ich nun von ihren Windeln wusste
ich weiß...schon vorher beim Koffer-schleppen war sie ziemlich voll“
Stumm und leicht vorwurfsvoll nickte ich.
es hat dich nicht gewundert, dass ich bemerkt habe, dass du Windeln trägst?“ fragte sie mich
„doch, aber es hat sich ja auch aufgeklärt warum“ entgegnete ich grinsend, ...“und ehrlich gesagt, bin ich ziemlich froh, dass du auch welche brauchst“ fuhr ich fort

ich habe damit leben gelernt“ sagte sie mit traurigem Unterton.
kurz nach Annika´s Geburt hat es angefangen – schon mit 22 musste ich deswegen Windeln tragen. Mein Mann hat mich und das Baby anschließend aus diesem Grund sitzen gelassen – glücklicherweise mit einem entsprechendem Unterhalt.
Wenn ich mich in der Früh im Bett ausstrecke läuft es...wenn ich Treppen steige läuft es...“


Zärtlich nahm sie mich in den Arm und küsste mich sanft
und deswegen war ich im Grunde auch so froh, als ich dich getroffen habe“

„weiß Annika, dass du auch Windeln trägst?“
bisher nicht – sie wird jedes Mal von unserer Haushälterin gewickelt, außerdem bin ich ja fast den ganzen Tag in der Arbeit“
wirst du ihr davon erzählen?“ fragte sie ängstlich geworden, doch ich schüttelte nur den Kopf

Ich nahm sie an die Hand und ging mit ihr wieder in den Bauernhof. Wieder standen wir vor der Treppe, die uns in das Dachgeschoss führen würde.
Wieder lies ich Claudia vorgehen, doch schon nach vier Stufen blieb sie plötzlich von einem „uups“ begleitet stehen und sogar ich konnte das zischende Geräusch aus ihrer zu vollen Windel hören.

Es lösten sich erste Tropfen an den Bündchen ihrer schwer im Schritt hängenden Windel und tropften nach unten. Bei jeder Pause zwickte die Frau meiner Träume fest zusammen, doch immer wieder hörte man das Einnässen.

Den Tränen nahe und eine inzwischen fast unübersehbare Tropfspur hinter sich herziehend forderte ich sie auf zu warten.
So schnell es ging eilte ich die Treppe nach oben, mit dem Ergebnis, dass auch ich mich entsprechend vollpinkelte. Aus meinem Schrank holte ich die erste Windel, die ich in die Finger bekam und stürzte wieder aus dem Zimmer nach unten.

Routiniert löste Claudia die Klebestreifen der alten Windel und zog sie vorsichtig durch ihre schönen Beine unter dem Rock hervor. Inmitten des vollgesaugten Vlieses hatte sich ein kleiner nasser See aus Urin gebildet und die Windel roch stark nach Altenheim.
Inzwischen hatte Annika´s Mutter die mitgebrachte Windel angelegt, die sich als dicke Nachtwindel herausstellte.

egal, Hauptsache trocken“ grinste sie und machte sich mit mir vorsichtig auf den Weg nach oben.
Zuerst ging ich mit der nassen Windel ins Badezimmer und leerte den gelben See ins Klo, um die nasse Windel anschließend wie gewohnt zu einer Rolle zu formen und in die Plastiktüte zu stopfen.

Danke“ Claudia wirkte ernsthaft erleichtert und glücklich – drückte mir einen dicken Kuss auf die Backe, nahm mich an die Hand und wir wollten zurück nach unten.


Mit einem innigen Kuss verabschiedeten wir uns auf der letzten Treppe und während sie zum Auto ging, trat ich erneut in die Gaststube ein, in der hilflos das junge Mädchen saß.

„deine Mutter hat mir nur nochmal den Wickelplan erklärt“ versuchte ich entschuldigend zu lügen.

so viele Windeln wie Mama sagt, brauche ich gar nicht“ versuchte sie sich zu verteidigen.
Annika hatte gleich ihr zweites Spezi-Glas ausgetrunken, während ich mich weiter an der noch halbvollen Weinflasche versuchte.

„und wie viele hast du heute schon gebraucht?“ mit etwas angeheiterter Stimmung traute ich mich Sachen fragen, die ich sonst nie für möglich gehalten hätte.
Kurz stutze sie, doch sie antwortete
also...eine dicke Nachtwindel...eine Normale heute Vormittag...eine Dünne bis zum Losfahren...und bis jetzt diese...“ rechnete sie vor.

Nachdem sich Annika bereits bei ihrem ersten Getränk vollgemacht hatte, war mir klar, dass sie sehr nass sein musste.

Je mehr Wein ich trank, desto ausgelassener und mutiger wurde ich. Wir unterhielten uns prima und es war wirklich lustig. Dann fing die junge Dame erneut an zu zappeln, rutschte auf ihrem Stuhl vor und zurück, überkreuzte wie gewohnt die Beine, während ich zusah.

„sollen wir gehen?“ fragte ich grinsend, obwohl auch meine Blase ernsthaft zu drücken anfing.
Bleich geworden, schüttelte sie den Kopf dennoch heftig den Kopf.
Ich versuchte das Gespräch aufrecht zu erhalten, doch man merkte, dass Annika mit ihren Gedanken ganz wo anders war.

Mit einem beschwipsten Grinsen sah ich meiner jungen Reitschülerin dabei zu, wie sie sich abermals in ihre Windel machte. Offensichtlich war es ziemlich viel gewesen, denn leicht panisch griff sie sich kontrollierend unter ihre Pobacken.

„Wir werden jetzt gehen Annika“ sagte ich streng „ich gehe kurz zahlen, dann können wir gemeinsam ins Zimmer, in Ordnung?“ setzte ich hinterher, da sie offensichtlich damit nicht einverstanden war.

Beim Aufstehen bemerkte ich, dass auch meine Blase dank des vielen Wein´s prall gefüllt war, also beeilte ich mich etwas – zahlte beim Wirt und ging zurück an den Tisch.
Nachdem Annika bereits aufgestanden war, konnte ich an ihrem Stuhl nun auch deutlich zwei nasse Flecken erkennen

„fast wie bei Mama“ schoss es mir durch den Kopf und ich musste lächeln.
Bei der jungen Dame konnte man allerdings die nassen Stellen nun ebenfalls am Rock erkennen.

Kurz darauf stand ich abermals an der steilen Treppe nach oben.
Wie schon ihre Mutter zuvor schickte ich Annika als erste nach oben, und bei ihr konnte ich den gelben See entdecken, der sich inzwischen in ihrer Gummihose gebildet hatte.

Bis zur Hälfte der ersten Treppe kam ich, ohne auch nur einen Tropfen zu verlieren, doch mit einem Mal wurde es unerträglich qualvoll, und schon bei der übernächsten Stufe lief die warme Flüssigkeit unkontrolliert in meine Windel.

Die Wärme verteilte sich nach vorne und hinten, und meine Windel fühlte sich nun wirklich ziemlich nass an.
Endlich erreichte ich das erste Stockwerk und damit endete vorerst auch das Einnässen.

Schließlich erreichten wir schnaufend unser Zimmer ganz oben
meine Blase war nun komplett leer, dafür hatte meine Windel umso mehr abbekommen.
Mit einem leisen Klacken schloss sich unsere Türe und wir waren nun nicht mehr in der Öffentlichkeit.

„Ab ins Badezimmer mit dir, sonst tropfst du noch alles voll“ tadelte ich Annika, die brav gehorchte.
Im Bad kniete ich mich vor sie hin und leicht panisch stellte ich fest, dass auch meine Windel ihre Fassungsgrenze erreicht hatte, und sich hinten zwei nasse Stellen an meiner Jeans bildeten, die sich durch das austretende Urin schnell vergrößerten.

Ich versuchte mir dennoch nichts anmerken zu lassen, hob das Rockvorderteil der jungen Dame nach oben und öffnete die Druckknöpfe ihrer Gummihose. Vorsichtig leerte ich dann den gelben See daraus in die Kloschüssel daneben, während ihre zu volle Windel weiter auf den Boden tropfte.

Auch diese öffnete ich an den Klebestreifen, zog sie ihr durch die Beine und rollte sie gleich zusammen, um sie in der Plastiktüte zu verstauen.
„nach dem Duschen werde ich dich frisch wickeln“ sagte ich eigentlich abschließend, doch Annika rührte sich keinen Millimeter.

Zu beschwipst, um großartig darüber nachzudenken, öffnete ich also einfach ihren Rock und lies ihn zu Boden fallen. Als nächstes war dann ihr Top dran und auch den Bh entfernte ich – bis das zwölfjährige Mädchen schließlich komplett nackt vor mir stand.

„los, los...ab unter die Dusche“ feixte ich und gab ihr einen leichten Klaps auf den nackten Po, dann endlich zog ich mich vorsichtig aus dem Bad zurück, damit Annika meine nasse Hose nicht sehen würde.

Schnell und leise zog ich im Zimmer dann meine nasse Jeans aus, deren Flecken immer größer geworden waren. Meine Windel hing schwer und nass zwischen meinen Beinen, also öffnete ich auch hier die Klebestreifen und rollte die stark nach Urin riechende Windel zusammen.

In der Plastiktüte befanden sich nun schon drei bis auf´s Mark vollgesaugte Windeln von drei unterschiedlichen Frauen.
Meine Gedanken schweiften ab zu Claudia, deren Windel auch in der Plastiktüte lag, doch plötzlich öffnete sich die Badtüre, und die nackte Annika stand wohlriechend vor mir, während ich mit nacktem Unterleib und nur einem relativ langem Oberteil bekleidet war.

Ihre Augen weiteten sich merklich, und ihr Blick musterte jeden Zentimeter meines glatt rasierten Schambereichs.
„ich wollte gerade duschen gehen“ sagte ich und zog dann auch noch mein Oberteil aus.

Als ich dann den Bh ebenfalls noch fallen lies, klappte ihr süßer Mund weit auf, denn offensichtlich hatte sie damit nicht gerechnet.
Völlig überrumpelt stotterte Annika dann los:
ich...äh... wollte nur fragen, ob du mir die Haare waschen würdest?“

„oh, kannst du das nicht alleine?“ doch inzwischen war mir klar, was sie wirklich damit bezweckte
Nachdem ich ihr ja ohnehin sowieso schon mehr gezeigt hatte, als ich eigentlich wollte, ging ich mit Annika unter die Dusche.
Ich machte ihr mit dem Duschkopf die Haare nass und rieb sie gründlich mit dem sehr gut duftenden Shampoo ein. Anschließend erlaubte ich ihr sogar, auch meine Haare zu waschen.

Nachher trocknete ich uns Beide ab und nach dem Zähneputzen legte sie sich freiwillig auf das Bett.
Ich faltete die dicke lila Nachtwindel auseinander, legte zwei Zusatzeinlagen hinein und nahm die eine frische Gummihose aus dem Schrank, während die andere in der Dusche trocknen konnte.

Mit dem relativ dicken Paket in der Hand, drehte ich mich zu Annika um, die mich erwartungsvoll anblickte.
„Hintern hoch“ befahl ich, und schob die Windel unter ihren kleinen Po.
Nur zu deutlich konnte ich ihre feuchte Erregung sehen, doch ich klappte einfach den Vorderteil nach oben und verschloss die Windel mit den Klebestreifen.
Dann war als nächstes die Gummihose dran, die ich über der dicken Windel nur schwer an den Knöpfen zumachen konnte.
Annika schlüpfte gleich darauf unter die Decke des breiten Doppelbettes, während ich mich selbst ebenfalls mit einer der dicken Nachtwindeln wickelte.

Nachdem ich mir das lange Nachthemd übergeworfen hatte, schlüpfte ich zu dem Mädchen in das Bett. Es dauerte nicht lange, bis sie sich eng an mich kuschelte und ich daraufhin einschlief.


Diese Geschichte wurde von Tanja Z. per E-Mail eingesendet. Vielen lieben Dank!

3 Kommentare:

  1. mehr bitte mehr sobald wie mögliche eine fortsetzung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    danke im Voraus
    WINDELLOVER

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  2. Gute, spannende Geschichte. Ich freue mich sehnsüchtig auf Fortführung.

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  3. einfach phantastisch und erotisierend geschrieben, weiter sooooooo
    dein inko_michi

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