=> Ertappt Teil 2 (folgt)
Dann war es endlich soweit.
Wie ein Schulmädchen am ersten Tag, so
fühlte ich mich, als endlich das Auto der Familie vorfuhr. Annika
grinste übers ganze Gesicht. Dieses Mal war sie nicht mit den
gewohnten Reitklamotten bekleidet, sondern mit einem knielangen Rock,
der ihr sehr gut stand.
Sie hatte ihre wunderschöne Mutter im
Schlepptau, der meine ganze Aufmerksamkeit galt.
Dieses Mal auch lockerer gekleidet,
ebenfalls mit Rock. Die Bluse unterstrich ihre grazilen Formen –
sie sah wirklich umwerfend aus.
Wir begrüßten uns kurz und trocken,
nur Annika war mir um den Hals gefallen und hatte flüchtig dabei
meinen Hals geküsst.
Claudia hingegen reichte mir kaltherzig
die Hand und meine Unsicherheit stieg ins Uferlose.
Ich hatte mich extra kurz vor ihrem
Eintreffen frisch gewickelt, um mich trocken und sicher zu fühlen,
doch das war nun wie weggeblasen.
Als nächstes führte ich Mutter und
Tochter in dem angrenzenden Bauernhaus nach oben, in das von Claudia
reservierte Doppelzimmer.
„So Schatz, geh doch schon mal
nach unten und bereite die Koffer vor, damit ihr es euch hier
gemütlich machen könnt.“ Sie drückte Annika den
Autoschlüssel in die Hand und stellte sich in dem kleinen Zimmer vor
die geschlossene Balkontüre.
Gleich nachdem das Mädchen den Raum
verlassen hatte, trat ich hinter Claudia. Wieder sog ich tief ihren
Duft ein – dieses Mal ein anderes Parfum, dennoch nicht weniger
anziehend.
„ich musste an dich denken...“
begann sie, und wieder wurden meine Knie weich.
Langsam drehte sie sich um, ging auf
mich zu und küsste mich erneut. Dieses Mal jedoch leidenschaftlich.
Dieser Kuss war kein Ausdruck von
Zuneigung oder Sympathie, sondern von Begierde und Lust.
Ihre warmen Lippen wanderten meinen Hals nach unten, währenddessen
sich ihre Hände von meinen Hüften nach oben Richtung Busen
bewegten.
Dann jedoch hörten wir die Schritte von Annika die Treppe nach oben kommen, also schob dieses Mal ich Claudia von mir weg.
Nur zu gerne hätte ich ihre vollen Lippen noch einmal geküsst, doch das junge Mädchen stand nun auch schon mit dem ersten Koffer in der Türe.
„du sollst doch nicht die schweren Koffer tragen Schatz, du weißt genau, was passiert“ tadelte Claudia ihre Tochter, die hochrot angelaufen genau wie ich wusste, was gemeint war.
„pack die Sachen schon mal aus, wir werden dir die restlichen Koffer bringen, in Ordnung?“ die junge Lady nickte und öffnete ihren Koffer. Ganz oben lagen die Reitsachen, doch darunter kamen schon erste Gummihosen und Windelstapel zum Vorschein.
Claudia und ich gingen also nach unten,
denn noch immer warteten zwei Koffer darauf, ins Zimmer gebracht zu
werden. Am Auto streifte sie mir kurz mit ihren Fingern über meine
Hand, was wiederum ein Prickeln bei mir verursachte, dann schnappte
sich jeder einen der Koffer und wir gingen zurück in das Bauernhaus.
Die Treppe dort war steil und
anstrengend – beim Tragen meines eigenen Koffers drei Stunden zuvor
war eine Menge in der Windel gelandet und auch dieses Mal verlor ich
nach den ersten Stufen schon einige Tropfen.
Die erste Etage war geschafft, beide
schnauften wir heftig, doch noch waren wir nicht oben. Bei dem kurzen
Blick die steile Treppe empor, konnte Claudia´s Rock nicht alles
verdecken und erstaunt, überrascht und überwältigt blieb ich
stehen, während immer mehr unter dem Stoff zu sehen war.
Schließlich kämpfte ich mich die
Treppe selbst nach oben – wieder ging etwas in die Windel, doch es
waren immer nur kurze Abgänge. Oben wartete Annika´s Mutter auf
mich und nun deutlich selbstbewusster trat ich vor sie hin und doch
brachte ich kein Wort über die Lippen. Stattdessen küsste sie mich,
wieder leidenschaftlich, zärtlich, überwältigend.
Wieder lies ich Claudia bei den letzten
steilen Stufen vorgehen und wieder wartete ich gebannt die Treppe
nach oben starrend.
Ich hatte nicht geträumt.
Auch die hübscheste aller Frauen
dieser Erde trug unter ihrem Rock eine Windel – sogar eine ziemlich
nasse, denn sie hing schwer gespannt zwischen ihren langen,
glattrasierten Beinen.
Eindeutig eine ehemals weiße Attends,
doch inzwischen deutlich gelblich durch den Urin verfärbt.
Schon jetzt überlegte ich mir, wie ich
sie damit zur Rede stellen würde, doch noch hatte ich eine steile
Treppe vor mir.
Angestrengt ging auf den letzten Metern
noch ein kurzer Schwall ab, doch insgesamt hatte ich deutlich weniger
eingenässt, als noch heute Vormittag bei meinem eigenen Koffer.
Endlich oben angekommen, bezog Annika
gerade ihr Bett mit einem Gummilaken, während ihre Mutter die Koffer
öffnete.
Ganze Windelstapel waren darin
verpackt, aber das Mädchen hatte sogar normale Unterwäsche dabei,
was mich wunderte, denn Nachts musste sie ja auch Windeln tragen.
„diese hier sind für den Tag, bzw.
für das Reiten und auch hier die passenden Gummihosen dazu.“
Annika war wieder einmal rot angelaufen
und blickte beschämt zu Boden.
„wo wir gerade dabei sind, sicher brauchst du eine frische
Windel Schatz – die ist beim Tragen doch voll geworden, oder?“
das Mädchen schämte sich vor mir in
Grund und Boden, überkreuzte unterbewusst die Beine und schüttelte
heftig den Kopf.
Unglaublich!
Claudia selbst hatte eine ziemlich
nasse Windel unter ihrem Rock, doch sie lies sich nichts davon
anmerken.
Nachdem wir ihre drei Koffer ausgepackt
hatten, gingen wir nach unten in die Gaststube des Bauernhofs, in dem
man gut Essen und Trinken konnte.
Annika würde nun über eine Woche hier
ihren Reiturlaub verbringen. Jeden zweiten Tag wollte Claudia nach
dem Rechten sehen, sehr zum Unmut ihrer Tochter, doch ich jubilierte
innerlich.
So bestellten wir uns etwas zu Trinken.
Das Mädchen einen großen Spezi und Claudia und ich eine Flasche
Wein. Leider trank Annika´s Mutter nur wenig, sicher auch, weil ihre
Windel bereits gut gefüllt war, doch ich war nach kurzer Zeit schon
ernsthaft beschwipst.
Schon nach dem ersten Glas Wein musste
ich plötzlich dringend auf die Toilette, doch noch am Tisch war mir
klar, das die Sache im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose gehen
würde. Also versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen, als ich mir
in die schon leicht gebrauchte Windel pinkelte.
Auch Annika zappelte merklich noch
während sie bei ihrem ersten Glas Spezi war herum, doch noch konnte
sie ihren Blasendruck nicht so gut verstecken. Sie presste ihre Beine
fest unter dem Tisch zusammen, doch auch bei ihr war es bereits zu
spät.
Als das Zappeln plötzlich abrupt
endete, wusste ihre Mutter wie ich, dass sie sich gerade in die
Windel machte. Leider drängte dann Claudia zum Aufbruch, denn
schließlich musste sie noch heimfahren.
Wir erhoben uns kurz, um Annika´s
Mutter zur Türe zu bringen, da fiel mein Blick auf das Stuhlpolster
von Claudia, den sie gerade unter den Tisch schieben wollte. Deutlich
waren darauf zwei feuchte Flecken erkennbar, doch an ihrem Rock war
nichts zu erkennen.
Scheinbar hatte sie unbemerkt den Rock
beim Sitzen nach oben geschoben, um verräterische Stellen zu
vermeiden.
Bei der jungen Dame jedoch wies der
Sitz noch keine feuchten Flecken auf, also hatte ihre Windel wohl
alles aufgefangen.
Meine Windel wurde von meiner Jeans in
Position gehalten, doch obwohl ich eindeutig nass war, würde das
Plastik noch ein etwas aushalten, also war noch kein Wechsel
notwendig.
Mutter und Tochter verabschiedeten sich
mit einer Umarmung – glücklicherweise ging Annika bereits zurück
in die Gaststube, um sich einen frischen Spezi zu bestellen, also
hatte ich einen kurzen Augenblick mit Claudia alleine.
Sie drückte mir einen flüchtigen Kuss
auf die Wange und wollte Richtung Wagen eilen, doch ich umarmte sie
und flüsterte in ihr Ohr:
„du solltest dir noch aus dem Zimmer
eine frische Windel holen, sonst bekommt dein Autositz feuchte
Stellen“
Deutlich gefasster als ich nahm sie zur
Kenntnis, dass ich nun von ihren Windeln wusste
„ich weiß...schon vorher beim Koffer-schleppen war sie
ziemlich voll“
Stumm und leicht vorwurfsvoll nickte
ich.
„es hat dich nicht gewundert, dass
ich bemerkt habe, dass du Windeln trägst?“ fragte sie mich
„doch, aber es hat sich ja auch
aufgeklärt warum“ entgegnete ich grinsend, ...“und ehrlich
gesagt, bin ich ziemlich froh, dass du auch welche brauchst“ fuhr
ich fort
„kurz nach Annika´s Geburt hat es angefangen – schon mit 22 musste ich deswegen Windeln tragen. Mein Mann hat mich und das Baby anschließend aus diesem Grund sitzen gelassen – glücklicherweise mit einem entsprechendem Unterhalt.
Wenn ich mich in der Früh im Bett ausstrecke läuft es...wenn ich Treppen steige läuft es...“
Zärtlich nahm sie mich in den Arm und
küsste mich sanft
„und deswegen war ich im Grunde
auch so froh, als ich dich getroffen habe“
„weiß Annika, dass du auch Windeln
trägst?“
„bisher nicht – sie wird jedes Mal von unserer Haushälterin
gewickelt, außerdem bin ich ja fast den ganzen Tag in der Arbeit“„wirst du ihr davon erzählen?“ fragte sie ängstlich geworden, doch ich schüttelte nur den Kopf
Ich nahm sie an die Hand und ging mit
ihr wieder in den Bauernhof. Wieder standen wir vor der Treppe, die
uns in das Dachgeschoss führen würde.
Wieder lies ich Claudia vorgehen, doch
schon nach vier Stufen blieb sie plötzlich von einem „uups“
begleitet stehen und sogar ich konnte das zischende Geräusch aus
ihrer zu vollen Windel hören.
Es lösten sich erste Tropfen an den
Bündchen ihrer schwer im Schritt hängenden Windel und tropften nach
unten. Bei jeder Pause zwickte die Frau meiner Träume fest zusammen,
doch immer wieder hörte man das Einnässen.
Den Tränen nahe und eine inzwischen
fast unübersehbare Tropfspur hinter sich herziehend forderte ich sie
auf zu warten.
So schnell es ging eilte ich die Treppe
nach oben, mit dem Ergebnis, dass auch ich mich entsprechend
vollpinkelte. Aus meinem Schrank holte ich die erste Windel, die ich
in die Finger bekam und stürzte wieder aus dem Zimmer nach unten.
Routiniert löste Claudia die
Klebestreifen der alten Windel und zog sie vorsichtig durch ihre
schönen Beine unter dem Rock hervor. Inmitten des vollgesaugten
Vlieses hatte sich ein kleiner nasser See aus Urin gebildet und die
Windel roch stark nach Altenheim.
Inzwischen hatte Annika´s Mutter die
mitgebrachte Windel angelegt, die sich als dicke Nachtwindel
herausstellte.
„egal, Hauptsache trocken“
grinste sie und machte sich mit mir vorsichtig auf den Weg nach
oben.
Zuerst ging ich mit der nassen Windel
ins Badezimmer und leerte den gelben See ins Klo, um die nasse Windel
anschließend wie gewohnt zu einer Rolle zu formen und in die
Plastiktüte zu stopfen.
„Danke“ Claudia wirkte
ernsthaft erleichtert und glücklich – drückte mir einen dicken
Kuss auf die Backe, nahm mich an die Hand und wir wollten zurück
nach unten.
Mit einem innigen Kuss verabschiedeten
wir uns auf der letzten Treppe und während sie zum Auto ging, trat
ich erneut in die Gaststube ein, in der hilflos das junge Mädchen
saß.
„deine Mutter hat mir nur nochmal den
Wickelplan erklärt“ versuchte ich entschuldigend zu lügen.
„so viele Windeln wie Mama sagt,
brauche ich gar nicht“ versuchte sie sich zu verteidigen.
Annika hatte gleich ihr zweites
Spezi-Glas ausgetrunken, während ich mich weiter an der noch
halbvollen Weinflasche versuchte.
„und wie viele hast du heute schon
gebraucht?“ mit etwas angeheiterter Stimmung traute ich mich Sachen
fragen, die ich sonst nie für möglich gehalten hätte.
Kurz stutze sie, doch sie antwortete
„also...eine dicke
Nachtwindel...eine Normale heute Vormittag...eine Dünne bis zum
Losfahren...und bis jetzt diese...“ rechnete sie vor.
Nachdem sich Annika bereits bei ihrem
ersten Getränk vollgemacht hatte, war mir klar, dass sie sehr nass
sein musste.
Je mehr Wein ich trank, desto
ausgelassener und mutiger wurde ich. Wir unterhielten uns prima und
es war wirklich lustig. Dann fing die junge Dame erneut an zu
zappeln, rutschte auf ihrem Stuhl vor und zurück, überkreuzte wie
gewohnt die Beine, während ich zusah.
„sollen wir gehen?“ fragte ich
grinsend, obwohl auch meine Blase ernsthaft zu drücken anfing.
Bleich geworden, schüttelte sie den
Kopf dennoch heftig den Kopf.
Ich versuchte das Gespräch aufrecht zu
erhalten, doch man merkte, dass Annika mit ihren Gedanken ganz wo
anders war.
Mit einem beschwipsten Grinsen sah ich
meiner jungen Reitschülerin dabei zu, wie sie sich abermals in ihre
Windel machte. Offensichtlich war es ziemlich viel gewesen, denn
leicht panisch griff sie sich kontrollierend unter ihre Pobacken.
„Wir werden jetzt gehen Annika“
sagte ich streng „ich gehe kurz zahlen, dann können wir gemeinsam
ins Zimmer, in Ordnung?“ setzte ich hinterher, da sie
offensichtlich damit nicht einverstanden war.
Beim Aufstehen bemerkte ich, dass auch
meine Blase dank des vielen Wein´s prall gefüllt war, also beeilte
ich mich etwas – zahlte beim Wirt und ging zurück an den Tisch.
Nachdem Annika bereits aufgestanden
war, konnte ich an ihrem Stuhl nun auch deutlich zwei nasse Flecken
erkennen
„fast wie bei Mama“ schoss es mir
durch den Kopf und ich musste lächeln.
Bei der jungen Dame konnte man
allerdings die nassen Stellen nun ebenfalls am Rock erkennen.
Kurz darauf stand ich abermals an der
steilen Treppe nach oben.
Wie schon ihre Mutter zuvor schickte
ich Annika als erste nach oben, und bei ihr konnte ich den gelben See
entdecken, der sich inzwischen in ihrer Gummihose gebildet hatte.
Bis zur Hälfte der ersten Treppe kam
ich, ohne auch nur einen Tropfen zu verlieren, doch mit einem Mal
wurde es unerträglich qualvoll, und schon bei der übernächsten
Stufe lief die warme Flüssigkeit unkontrolliert in meine Windel.
Die Wärme verteilte sich nach vorne
und hinten, und meine Windel fühlte sich nun wirklich ziemlich nass
an.
Endlich erreichte ich das erste
Stockwerk und damit endete vorerst auch das Einnässen.
Schließlich erreichten wir schnaufend
unser Zimmer ganz oben
meine Blase war nun komplett leer,
dafür hatte meine Windel umso mehr abbekommen.
Mit einem leisen Klacken schloss sich
unsere Türe und wir waren nun nicht mehr in der Öffentlichkeit.
„Ab ins Badezimmer mit dir, sonst
tropfst du noch alles voll“ tadelte ich Annika, die brav gehorchte.
Im Bad kniete ich mich vor sie hin und
leicht panisch stellte ich fest, dass auch meine Windel ihre
Fassungsgrenze erreicht hatte, und sich hinten zwei nasse Stellen an
meiner Jeans bildeten, die sich durch das austretende Urin schnell
vergrößerten.
Ich versuchte mir dennoch nichts
anmerken zu lassen, hob das Rockvorderteil der jungen Dame nach oben
und öffnete die Druckknöpfe ihrer Gummihose. Vorsichtig leerte ich
dann den gelben See daraus in die Kloschüssel daneben, während ihre
zu volle Windel weiter auf den Boden tropfte.
Auch diese öffnete ich an den
Klebestreifen, zog sie ihr durch die Beine und rollte sie gleich
zusammen, um sie in der Plastiktüte zu verstauen.
„nach dem Duschen werde ich dich
frisch wickeln“ sagte ich eigentlich abschließend, doch Annika
rührte sich keinen Millimeter.
Zu beschwipst, um großartig darüber
nachzudenken, öffnete ich also einfach ihren Rock und lies ihn zu
Boden fallen. Als nächstes war dann ihr Top dran und auch den Bh
entfernte ich – bis das zwölfjährige Mädchen schließlich
komplett nackt vor mir stand.
„los, los...ab unter die Dusche“
feixte ich und gab ihr einen leichten Klaps auf den nackten Po, dann
endlich zog ich mich vorsichtig aus dem Bad zurück, damit Annika
meine nasse Hose nicht sehen würde.
Schnell und leise zog ich im Zimmer
dann meine nasse Jeans aus, deren Flecken immer größer geworden
waren. Meine Windel hing schwer und nass zwischen meinen Beinen, also
öffnete ich auch hier die Klebestreifen und rollte die stark nach
Urin riechende Windel zusammen.
In der Plastiktüte befanden sich nun
schon drei bis auf´s Mark vollgesaugte Windeln von drei
unterschiedlichen Frauen.
Meine Gedanken schweiften ab zu
Claudia, deren Windel auch in der Plastiktüte lag, doch plötzlich
öffnete sich die Badtüre, und die nackte Annika stand wohlriechend
vor mir, während ich mit nacktem Unterleib und nur einem relativ
langem Oberteil bekleidet war.
Ihre Augen weiteten sich merklich, und
ihr Blick musterte jeden Zentimeter meines glatt rasierten
Schambereichs.
„ich wollte gerade duschen gehen“
sagte ich und zog dann auch noch mein Oberteil aus.
Als ich dann den Bh ebenfalls noch
fallen lies, klappte ihr süßer Mund weit auf, denn offensichtlich
hatte sie damit nicht gerechnet.
Völlig überrumpelt stotterte Annika
dann los:
„ich...äh... wollte nur fragen,
ob du mir die Haare waschen würdest?“
„oh, kannst du das nicht alleine?“
doch inzwischen war mir klar, was sie wirklich damit bezweckte
Nachdem ich ihr ja ohnehin sowieso
schon mehr gezeigt hatte, als ich eigentlich wollte, ging ich mit
Annika unter die Dusche.
Ich machte ihr mit dem Duschkopf die
Haare nass und rieb sie gründlich mit dem sehr gut duftenden Shampoo
ein. Anschließend erlaubte ich ihr sogar, auch meine Haare zu
waschen.
Nachher trocknete ich uns Beide ab und
nach dem Zähneputzen legte sie sich freiwillig auf das Bett.
Ich faltete die dicke lila Nachtwindel
auseinander, legte zwei Zusatzeinlagen hinein und nahm die eine
frische Gummihose aus dem Schrank, während die andere in der Dusche
trocknen konnte.
Mit dem relativ dicken Paket in der
Hand, drehte ich mich zu Annika um, die mich erwartungsvoll
anblickte.
„Hintern hoch“ befahl ich, und
schob die Windel unter ihren kleinen Po.
Nur zu deutlich konnte ich ihre feuchte
Erregung sehen, doch ich klappte einfach den Vorderteil nach oben und
verschloss die Windel mit den Klebestreifen.
Dann war als nächstes die Gummihose
dran, die ich über der dicken Windel nur schwer an den Knöpfen
zumachen konnte.
Annika schlüpfte gleich darauf unter
die Decke des breiten Doppelbettes, während ich mich selbst
ebenfalls mit einer der dicken Nachtwindeln wickelte.
Nachdem ich mir das lange Nachthemd
übergeworfen hatte, schlüpfte ich zu dem Mädchen in das Bett. Es
dauerte nicht lange, bis sie sich eng an mich kuschelte und ich
daraufhin einschlief.
Diese Geschichte wurde von Tanja Z. per E-Mail eingesendet. Vielen lieben Dank!
mehr bitte mehr sobald wie mögliche eine fortsetzung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
AntwortenLöschendanke im Voraus
WINDELLOVER
Gute, spannende Geschichte. Ich freue mich sehnsüchtig auf Fortführung.
AntwortenLöscheneinfach phantastisch und erotisierend geschrieben, weiter sooooooo
AntwortenLöschendein inko_michi