Die Sonne schien durch die violetten Gardinen ins Annikas Zimmer. Sie
drehte sich langsam um, einen Blick auf ihren Wecker zu werfen, den sie
erstmals seit langem am Sonntag Abend nicht stellen musste. 8 Uhr 23
zeigte er an. Noch ein wenig müde lächelte sie zufrieden. Bis auf die
eine oder andere eine Hausarbeit hat sie nun einige Wochen Ruhe vor dem
Unistress.
Sie drehte sich wieder auf den Bauch. Ihre Lieblingsposition. Sie
genießt es, wenn ihre Brüste so direkten Kontakt mit dem Bett haben. Und
es ist ihre Lieblingsposition, um in ihre Windel zu machen.
„Ach ja, Windeln“ dachte sie sich. „Jetzt habe ich endlich wieder Zeit,
um sie in vollen Zügen zu genießen.“ In der Früh fällt es ihr sehr
schwer, sich von der Geborgenheit, die ihr dieses Stück Plastik gibt, zu
trennen. Aber für die Uni ist die Windel nichts.
Nicht dass man sie
unbedingt sehen könnte, aber als Medizinstudentin weiß sie, dass man
sehr schnell in eine Notsituation geraten kann. Diese Pein möchte sie
vermeiden.
Sie griff mit ihrer rechten Hand in ihren eingepackten Schritt. „Oh,
heute Nacht kam ja nix“, stellte sie verwundert fest. „Dann könnte ich
ja...“ Sie hatte den Gedanken noch nicht zu Ende formuliert, als sie
einen leichten Druck auf ihrer Blase spürte. Sie entspannte sich sehr
schnell, und so dauerte es nicht lange, bis sich ihre Windel mit der
gelben, selbst produzierten Flüssigkeit füllte.
Als sie fertig war,
hielt sie ein wenig inne, um zu genießen, wie sich die Wärme in ihrem
Schritt verteilte. Sie spürte die Erregung, die in ihr aufstieg. Ihre
Brustwarzen erhärteten sich blitzartig. „Was gibt es schöneres, als die
Semesterferien mit einem Höhepunkt zu beginnen?“ Sie begann mit der
rechten Hand sich im Schritt zu massieren. Ihr Gesicht drückte sich
leicht auf das große Kissen, damit niemand aus dem Flur ihre Wonne zu
hören bekam. Ihre Eltern und ihr Bruder Phillip waren gestern in den
Urlaub gefahren, aber ihre zwei Jahre jüngere Schwester Marlene, die
auch Uni-frei hat, ist sicher noch zuhause. Nach kurzer Zeit sank sie
zusammen. Zufrieden und erleichtert.
Wenig später war sie wieder eingeschlafen.
Annika machte vor ihrem Studium ein Praktikum im Krankenhaus, in dem ihr
Vater arbeitet. Dabei war sie auf der Kinderstation, wo das Wickeln zum
Alltag gehört. Auch bei den schon Größeren kam es manchmal vor, daß sie
wieder Windeln trugen. Sie sah, dass es für einige demütigend war, nach
Operationen kurzzeitig die Kontrolle über ihre Verdauung verloren zu
haben. Aber sie fand die Vorstellung, nicht auf die Toilette gehen zu
müssen, auch ganz reizvoll. Als ihre Eltern mit ihrem Bruder Phillip vor
zwei Jahren im Urlaub waren, ließ sie der Gedanke, auch wieder Windeln
tragen zu wollen, nicht los.
Im Drogeriemarkt des etwas entfernten
Einkaufszentrums kaufte sie sich nach einigem Zögern eine Packung
Windeln. Als sie die Wohnung für sich allein hatte, probierte sie das
erste Mal nach über 20 Jahren wieder eine Windel und fühlte sich sofort
wohl darin. Ganz glücklich war sie dann, als ihre Windel am nächsten
Morgen voll gemacht hatte. Erst klein, dann groß. Einen ganzen Vormittag
konnte sie sich von dem Paket nicht trennen.
Seit dem trug sie an Wochenendnächten, und wenn außer ihrer Schwester
niemand zuhause war, wieder regelmäßig Windeln. Marlene fand sehr
schnell raus, dass Annika sich wickelte. Sie platzte ins Bad, als sie
sich gerade nach einem ausführlichen Geschäft sauber machen wollte. „Was
machst Du denn da?“ Annika stieg es sehr schnell heiß in den Kopf. „Du
trägst Windeln und kackst rein?“ Sie war nicht in der Lage darauf zu
antworten. „Also ich finde unser Klo nicht so unhygienisch, dass ich
freiwillig Windeln tragen würde“, versuchte Marlene die Situation zu
entzerren. „Aber wenn Du meinst, meinetwegen So, und jetzt stell Dich
mal anständig hin, damit ich dich richtig sauber machen kann.
Das ist ja
nicht zum Anschauen, wie Du Dich anstellst!“ Sie griff nach dem
Klopapier, riss großzügig von der Rolle und begann zu wischen. „Hm, so
wird das nix. Da müssen Papas Feuchttücher herhalten, wenn wir morgen
nicht noch an Dir rumwischen wollen, mein Kackerlieschen!“ Nach kurzer
Zeit hatte Marlene ihre ältere Schwester untenrum so gereinigt, dass man
wenigstens nichts mehr sehen konnte. „Ganz sauber biste noch nicht. Du
musst Dich noch abduschen.“ „Danke.“ Mehr konnte Annika nicht sagen.
„Mach Dir mal keinen Kopf! Mama und Papa sage ich nix, und Phillip
natürlich auch nicht. Aber wenn ich zuhause bin, wenn Du wieder mal die
Hosen voll hast, sag mir Bescheid!
Wenn ich Dich saubermache, geht das
sicher schneller und ordentlicher, als wenn Du Dich dabei wie eine
Primatin verrenkst.“ Annika umarmte ihre Schwester. „Ach, und noch ein
Typ vom Küken: rasier Dir die Muschi, damit das Zeug dort nicht kleben
bleibt! Ist hygienischer.“ Sich ertappt fühlend und doch erleichtert
ging sie unter die Dusche. „So, zur Strafe musst Du es jetzt aushalten,
daß ich auch für große Mädchen muss.
Aber so, wie es hier stinkt, dürfte
Dir das nix ausmachen.“ Kaum hatte sie das ausgesprochen, erklang aus
der Schüssel und dumpfer Furz, und Marlene erledigte das, was Annika in
ihre Windel gemacht hatte. „Wenn ich mir vorstelle, den Haufen, den ich
gerade in die Schüssel schicke, in eine Windel zu drücken, würde sie
wohl platzen. Aber so ist das wohl, wenn man nicht jeden Tag für große
Mädchen kann.“ Sie war gerade so fertig geworden, als ihre Schwester aus
der Dusche hüpfte.
Die Sonne war inzwischen verschwunden, als Annika wieder aufwachte. „Hm,
schade, strahlender Sonnenschein am ersten freien Tag wäre ideal
gewesen“, stellte sie nur wenig bekümmert fest. 10 Uhr 8 zeigte der
Wecker nun an. Sie drehte sich auf den Rücken, streckte und dehnte sich,
bevor sie beschloss etwas zu frühstücken. „Marlene müsste auch schon
auf sein.“ Ihre zwei Jahre jüngere Schwester steht meistens früher auf
als sie. Sie stand langsam auf. Ihre Windel lugte unter dem langen
AC/DC-T-Shirt deutlich hervor. Sie griff nach der schwarzen
Feinstrumpfhose, die sie gestern anhatte und zog sie sich im Sitzen
langsam über ihre Zehen, ihre Waden und ihre Oberschenkel, bevor sie,
sie, nun stehend, über den gut von der Windel bedeckten Hintern zu
ziehen. Sie fasste sich danach noch einmal beherzt an ihren Schritt.
„Sitzt! So ein wenig Halt tut einer schon leicht vollen Windel ganz
gut.“ Als sie den langen Flur der schicken Altbauwohnung, die ihre
Eltern vor einigen Jahren nach langem Zögern doch endlich gekauft
hatten, betrat, hörte sie aus dem Badezimmer die Dusche. „Oh, Marlene
hat sich heute auch Zeit gelassen.“ Sie blieb kurz vor der Türe stehen
und musste ein wenig grinsen. „Selbst wenn ich jetzt müsste, hätte ich
keine Eile, weil ich es ja in die Windel machen kann.“
Kaum war der Gedanke ums Eck, setzte sie ihr rechtes Bein ein wenig zur
Seite, ging ein wenig in die Beuge und ließ noch ein wenig in die
Windel. „Jetzt passt's wieder. Sie lächelte wieder zufrieden, weil es
zwischen ihren Beinen wieder etwas wärmer war.
„Willst Du auch Kaffee, Marlene?“ Annika klopfte an die Badezimmertüre.
„Ja, bitte“, vernahm sie aus der Dusche. Langsam trabte sie in die Küche
und schaltete die Kaffeemaschine ein. Ein sündteures Gerät, dass sich
ihr Vater eingebildet hatte. Aber als Chefarzt in der Chirurgie konnte
er sich diesen Luxus eben leisten. Das laute Mahlwerk riss sie ein wenig
aus ihrer Welt. Sie deckte für die zwei Schwestern den Küchentisch.
„Guten Morgen, Annika!“ „Guten Morgen, Marlene!“ Dabei umarmten sie
sich. Marlene griff dabei ihrer Schwester an den Hintern. „Ah, Deine
Verdauung ist wieder im Ferienmodus.“ Dabei konnte sich Marlene ein
Grinsen nicht verkneifen. „Aber da passt schon noch was rein, mein
Windelmädchen!“ Dabei gab sie ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie
nahmen am reich gedeckten Tisch Platz und genossen ihr gemeinsames
Frühstück in aller Ausführlichkeit. Dabei hatten sie sich viel zu
erzählen und bemerkten nicht, wie Zeit verging. „Oh, es ist ja schon
12!“ „Na und? Wir haben Semesterferien, und wir haben sie uns verdient!“
Marlene versuchte, ihrer Schwester das schlechte Gewissen zu nehmen.
Sie nahm einen tiefen Schluck aus ihrem mit Orangensaft gefüllten Saft,
als sie von ihrem Platz gegenüber einen leisen Furz vernahm. „Na, geht’s
schon los?“ Marlene lachte dazu dreckig. „Nee, dauert noch ein bissel“,
versuchte Annika sie zu beruhigen. „Du, mich stört es nicht, wenn Du
hier in die Windel kackst.“ „Wirklich nicht?“ „Nein, wirklich nicht.
Aber ich habe eine Bitte an Dich.“ Annika schaute ihre Schwester
unsicher an. „Keine Angst, nix Schlimmes.“ „Na, dann lass es raus!“ „Ich
habe ein kleines, na ja, eher ein großes Problem. Ich war seit
Donnerstag nicht mehr groß, und allmählich muss das, was ich mir
angefressen habe, raus.“ „Ja und?“ „Na ja, ohne Hilfe geht’s nicht.“
„Kannst Du ohne mich nicht?“ „Nein, natürlich nicht. Aber in meinem
Badschränkchen sind Zäpfchen, die mir das große Geschäft erleichtern.“
Annika guckte ratlos. „Jetzt guck nicht so! Ich möchte nur, daß Du mir
ein Zäpfchen gibst. Dafür mache ich Dich nachher auch sauber und wickle
Dich neu, wenn Du das willst.“ „Wenn Du meinst.“ „Ja, ich merke, wie
sich mein Bauch immer mehr bläht, und ich will das endlich loswerden.
Außerdem drückt's mich schon seit gestern Abend, aber es will nicht
raus.“ Annika fiel nun wieder ein, daß ihre Schwester, als sie noch
klein war, immer wieder mal ein Zäpfchen bekam. Sie wunderte sich
darüber, weil sie keine bekam, aber ihre Mutter meinte nur, daß Marlene
ab und zu eins bräuchte, damit es ihr besser gehe. „Ach, jetzt verstehe
ich das!“ Annika erzählte Marlene, wie sie das früher erlebte. „Mh,
unrecht hatte Mama ja nicht. Wenn ich dann wirklich endlich groß konnte,
ging's mir ja auch besser.“ „Hast Du das Problem immer noch?“ „Nee,
wieder. Als ich im Abistress steckte, merkte ich, daß er mir auf den
Magen, oder besser auf den Darm schlug. Ich konnte einige Tage nicht
ausführlich auf die Toilette gehen. Und jetzt vor den Prüfungen ging's
wieder los.“ „Das stelle ich mir sehr unangenehm vor.“ „Es gibt
Schöneres, aber in einer Arztfamilie kommt man ja leicht an Mittelchen,
die einem helfen.“ „Außer an Windeln, wenn man nicht auffallen will.“ Da
mussten beide lachen.
„Okay, dann mach Dich unten mal nackisch, damit ich Dir das Zäpfchen
geben kann.“ Annika und Marlene waren inzwischen im Bad. Marlene beugte
sich über die Toilette und hob ihren Rock hoch. „Den Rest musst Du
machen, wenn ich nicht umfallen will.“ „Ts, bedienen auch noch“, spielte
Annika die genervte Schwester. Sie zog ihr die Strumpfhose und den Slip
herunter. Sie suchte im Marlenes Schränkchen nach den Zäpfchen, die ein
wenig versteckt hinter ihrem Rasierer und dem Schaum lagen. „So, dann
wollen wir mal, Frollein Heidenreich!“ „Jawoll, Frau Doktor, tun Sie,
was Sie nicht lassen können!“ Sie knubbelte die die Schutzpackung vom
Zäpfchen. „Wenn Du ein wenig Creme nimmst, geht’s leichter.“ „Ich mach
das nicht zum ersten Mal, Schwesterchen!“ Annika nahm ein wenig von
ihrer Hautlotion und bestrich die Spitze der abführen Wunderwaffe damit
ein wenig. „So, jetzt geht’s los!“ Mit der linken Hand schob sie die
linke Pobacke ein wenig zur Seite, um so besser in den After zu kommen.
„Wenn's drin ist, bitte noch ein wenig die Backen zusammenhalten,
damit's nicht gleich wieder herauskommt!“ „Hui, das geht aber schwer!“
Sie versuchte gegen den Widerstand, der aus dem Darm wollte,
anzukämpfen. „Das wird aber höchste Zeit, dass Du endlich wieder kacken
kannst!“ „Sag ich doch die ganze Zeit!“ Es kam Annika wie eine halbe
Ewigkeit vor, bis sie Marlene das Zäpfchen vollends reinschieben konnte.
Sie hielt mit beiden Händen die Backen kurz zusammen. „So, fertig.
Jetzt muss ich mir die Hände waschen. Da ist Braunes dran.“ „Ja, das
kenne ich auch, wenn ich mir mir das Zeug reinschiebe.“ Marlene drehte
sich um. Sie zog ihren Slip und ihre Strumpfhose wieder hoch. Jetzt
konnte Annika auch den gewölbten Bauch sehen, der sich unter dem
Strumpfhosenbund abzeichnete. „Siehste?“ „Oh ja! Und wie lange dauert es
jetzt, bis Du kannst?“ „Kommt drauf an. Meistens so 'ne Stunde.
Manchmal auch kürzer. Zeit zum Einkaufen habe ich jedenfalls nicht!“
„Hilft es Dir, wenn ich Dir ein wenig den Bauch massiere? Das habe ich
in der Klinik bei den Kindern häufiger gemacht, wenn ich die Zeit dafür
hatte.“ „Würdest Du das für mich machen?“ „Aber ja doch! Komm leg Dich
mal auf die Badematte!“ Marlene tat wie ihr befohlen. „Na vielleicht
ziehst Du noch Deinen Rock aus, dann geht’s leichter. Nachdem Marlene
dem Wunsch ihrer Schwester nachgekommen war, beugte sich sich über sie,
schob ihr Top bis zur Brust hoch und und begann in langsamen Intervallen
den Bauch zu massieren. Nach einiger Zeit spürte sie ein Grummeln. „Na,
scheint ja ein bisschen zu helfen.“ „Ja“, presste Marlene. „Es tut auch
schon weh.“ Annika massierte langsam weiter. Dabei spürte sie, das sie
auch bald die Verdauung, die sich seit gestern Mittag ansammelte,
loswerden musste. Sie hielt kurz inne, um sich mit einem Furz ein wenig
Erleichterung zu schaffen. „Na, bei Dir geht’s auch gleich los, was?“
„Mh, kann sich nur noch um Minuten handeln.“
Annika massiere weiter, bis Marlene sich plötzlich aufrichtete. „Du, ich
glaub, bei mir geht’s schneller!“ Sie zog sich hastig Strumpfhose und
Slip herunter und setzte sich sehr schnell auf die Toilette. Sie furzte
heftig. Es klang, als hätte sie Durchfall. „Ist das normal?“ „Ja, am
Anfang kommt's arg flüssig, bevor's hart wird.“ Es donnerte noch zweimal
eindrucksvoll im Klosett. „Jetzt kommt's!“ Marlene griff mit der
rechten nach der linken Hand ihrer Schwester. „Lass mich jetzt nicht
alleine!“ Ihre Mundwinkel verzogen sich blitzartig. „Nnnnngggghhhh.“
Dabei presste sie heftig. „Nnnnnnngggggghhhhhhh.“ „Geht's?“ „Ja, aber
die Wurst ist recht dick.“ Marlene stöhnte und presste heftig.“ Annika
merkte langsam, wie sie die Not ihrer Schwester heißmachte. Sie griff
sich mit der freien Hand an den Schritt. „Ey, macht Dich das geil, wenn
ich mir hier abquäle?“ „Ja, irgendwie schon.“ „Nnnnnggggghhhhhh.“ Annika
kniete sich nun hin. Um sicheren Halt zu haben, während sie einerseits
eine Hand ihrer Schwester drückte und sich gleichzeitig immer intensiver
an ihrer Lustzone rieb. „Ooooohhh, ist die dick.“ Marlenes verbale
Begleitung sorgte dafür, dass es nicht lange dauerte, bis Annika ihrem
zweiten Höhepunkt des Tages entegenstrebte. Sie stöhnte leise, als es in
der Schüssel platschte. „So, das war der erste Teil“, merkte Marlene
erleichtert an und atmete dabei auf. Es zischte, bevor ein Furz die
nächste Runde ankündigte. „Jetzt geht’s leichter.“ Dabei ließ sie
Annikas schützende Hand los. „Nnnggghhh.“ Es platschte jetzt mehrmals in
die Schüssel. Annika lehnte sich nun an den Badewannenrand, um ein
wenig zur Ruhe zu kommen. Dabei entkam ihr wieder ein Furz. Sie spürte,
dass ihr Darminhalt sehr bald rauswollte. „Hey, Du wartest, bis ich hier
fertig bin!“ Marlene wirkte etwas entspannter als noch vor zehn
Minuten. Sie presste noch zweimal, bis es noch einmal geräuschvoll
platschte. „Puh, fertig. Das war eine schwere Geburt!“ Sie stand auf und
warf einen Blick in die Toilette. „Schau mal, wie viel das ist,
Annika!“ Die Angesprochene stand ebenfalls auf, um das Werk ihrer
Schwester zu begutachten. „Boah, so viel Kacke auf einmal habe ich noch
nie gesehen! Würde ich so viel in meine Windel lassen, gäbe das eine
Riesensauerei.“ „Kein Wunder, das ist auch das harte Ergebnis mehrerer
Tage!“ Sie drehte den Hintern zu ihrer Schwester. „Du hast Deinen Spaß
gehabt, jetzt mach Deine kleine Schwester bitte auch sauber!“ Annika
riss das Papier von der Rolle und wischte einige mal. „So, Du bist
sauber. Dreh Dich um und stell Dich gerade hin!“ Marlene richtete sich
auf. Annika zog ihren Slip hoch. Dann zog sie liebevoll die Strumpfhose
bis zum Bauchnabel. „Jetzt ist auch nix mehr gebläht“, und gab ihr einen
Schmatzer auf die rechte Wange. Dabei entwich ihr erneut ein deutlich
vernehmbarer Furz.
„So, jetzt bin ich dran!“ „Darf ich Dir auch zuschauen?“ „Ja, wenn es
Dir nix ausmacht, dabei zuzusehen, wie sich eine erwachsene Frau in die
Windel macht.“ „Wenn ich Dich hinterher schon saubermache, will ich auch
sehen, wie es entsteht“, empörte sich Marlene künstlich. „Mach mal
Platz!“ Annika begab sich wieder in ihre Lieblingsposition auf der
Badematte. Sie nahm ihre Beine etwas auseinander. Sie pupste einige
Male, bevor es auch bei ihr „ernst“ wurde. Marlene hörte ein gedämpftes
Zischen. Offensichtlich pieselte sie erst ein, bevor sie das große
Geschäft loswurde. Sie vernahm ein ein gepresste Stöhnen, als sich
langsam eine kleine Beule an Annikas Hintern bildete. Dabei winkelte sie
ihre Beine ein wenig an. Marlene setzte sich auf den Deckel der
Toilette und zog ihre Beine ein wenig auseinander. Sie spürte, dass sie
es auch erregte, wie sich ihre Schwester vor ihr in die Windel schiss.
Mit ihrer rechten Hand suchte sie den schnellsten Weg zu ihrer Klitoris
unter Strumpfhose und Slip. In Annikas Windel knisterte es
geheimnisvoll, während der Knödel darin zusehends größer wurde. „Hui,
das ist mehr, als ich gedacht habe“, bemerkte Annika. Aber das hörte
ihre Schwester nicht, weil sie sich nun sehr schnell erleichtern wollte.
Sie musste nicht lange reiben, um zu ihrem Orgasmus zu kommen. Sie
jauchzte frohgemut. Als sie ihren Blick wieder auf Annikas Windelhintern
richtete, sah sie eine wohlgeformte Ausbuchtung darunter. Annika blieb
noch ein wenig in ihrer Lieblingsposition, um den Augenblick der vollen
Windel so genießen zu können. „Ah, ist das schön!“ Mit ihrer linken Hand
griff sie auf ihre von der Strumpfhose ummantelte Windel, um ihr Werk
befühlen zu können. „Hübsch, nicht?“ „Ein Meisterwerk, Frau Doktor! Ein
richtiges Baby könnte es nicht besser machen.“ Annika stand langsam auf.
Im Stehen konnte man nun sehen, dass ihre schwere Windel Mühe hatte
nicht runterzurutschen.
Marlene nahm ihre große Schwester in die Arme und ließ es sich dabei
nicht nehmen, die volle Windel haptisch in Augenschein zu nehmen. Die
Wärme, die vom Haufen ausging, gefiel Marlene irgendwie. Es war das
erste Mal, dass sie nachvollziehen konnte, daß ihrer Schwester das
Windeltragen gefällt. Sie massierte die Windel ein wenig. „He, lass das,
sonst werde ich wieder wuschig!“ „Als ob Dir was ausmachen würde!“ „Ja,
aber jetzt will ich nicht. Machst Du mich sauber?“ „Wie Du meinst.“
Annika beugte sich über die Toilette, bevor Marlene ihr die Strumpfhose
herunterzog und vorsichtige die Windel öffnete. Sie hielt sie mit der
linken Hand dort fest, wo die Beule am besten zu spüren war, damit sie
nicht unkontrolliert auf den Boden knallte. „Respekt, Frau Doktor, das
ist eine ordentliche Portion für einen Tag“, gab Marlene die Expertin,
als sie das schwere Paket auf dem Boden begutachtete. „Wenn Mama
sonntags ordentlich kocht, schlägt sich das auch in der Verdauung
nieder.“ „Ja ja, es geht nichts über den Sonntagsbraten!“ Routiniert
wischte sie die Spuren des festen Haufens ihrer Schwester schnell weg.
„So, und nun?“ „Hatten wir beide unseren Spaß.“ Nach diesen Worten stellte sich Annika unter die Dusche.
Diese Geschichte stammt von Windelnet User Couchier
Vielen lieben Dank für die Erlaubniss zum Veröffentlichen! Lg Windelistvoll
Meeeehr!!!
AntwortenLöschenUnbedingt!
LöschenOh wie schön nach Jahren wiedergefunden. Schade, dass Teil 2 nicht dabei ist. :-)
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