Unter der gemeinsamen Decke von mir und Annika roch es furchtbar!
Schnell hatte ich die Nachttischlampe angeschaltet und hob die Decke etwas an.
Das junge Mädchen lag nur mit ihrer Windel bekleidet, auf dem Rücken neben mir. Ihre rechte Hand war vorne in der Windel vergraben, aus der es furchtbar stank.
„ach Annika“ seufzte ich verschlafen und setzte mich auf.
Warmer, nach Urin riechender Matsch verteilte sich zwischen meinen Beinen – meine Windel war also auch randvoll, obwohl es erst drei Uhr war. Mit einem kurzen Griff an meinen Po überprüfte ich, ob etwas ausgelaufen war, doch glücklicherweise konnte ich keine nassen Stellen finden.
Eine frische Windel musste her, sonst würde ich morgen in einem Urinsee erwachen, also stand ich leise auf, holte mir aus dem Schrank eine frische Nachtwindel und verzog mich auf die Toilette.
Nach dem Öffnen der Klebestreifen lies ich sie einfach müde zwischen meinen Beinen zu Boden fallen. Ich war selbst erstaunt, wie voll meine Windel geworden war, denn fast das komplette Vlies war gelb verfärbt und stank entsetzlich.
Bei dieser Gelegenheit ging ich selbst gleich groß auf´s Klo, säuberte anschließend meinen Unterleib komplett mit feuchtem Toilettenpapier und wickelte mich mit der inzwischen auseinander gefalteten lila Molicare.
Zurück im Zimmer kam mir gleich der Geruch von Annika´s voller Windel entgegen, und ich beschloss, auch ihr gleich eine frische Windel zu verpassen.
Aus ihrem Schrank organisierte ich eine frische Windel, neue Zusatzeinlagen und schlich mich vorsichtig zurück ins Bett.
Langsam zog ich die Decke nach unten, bis nur noch die Knie des jungen Mädchens bedeckt waren, und öffnete unbemerkt die Druckknöpfe ihrer Gummihose. Das transparente Vorderteil klappte ich zwischen ihre Beine und kümmerte mich dann um die Klebestreifen ihrer Windel.
Auch deren Vorderteil klappte ich nach unten – nur zu deutlich konnte ich nun erkennen, dass Annika ihre Hand bis zu ihrem Geschlecht vorgeschoben hatte. Langsam hob ich ihr die stark nach Urin riechende Hand etwas nach oben, doch noch immer schlafend schob das Mädchen sie im selben Moment zurück, nuschelte im Traum etwas und streichelte sich dann kurz zwischen den Beinen.
Ich versuchte es erneut und dieses Mal lies sie brav die Hand auf Höhe ihres Bauchnabels liegen.
Sie hatte eine ordentliche Portion in die Windel gemacht, doch eigentlich brauchte ich nur die Zusatzeinlagen entfernen
Mit einem kurzen Ruck zog ich diese unter ihrem Hintern hervor und rollte diese zu einer stinkenden Rolle zusammen, um sie mit meiner vollen Windel in die sich stetig füllende Plastiktüte zu füllen.
Annika träumte noch, denn immer wieder murmelte sie unverständliche Sachen und bewegte sich mehr. Ich klappte also ihr Windelvorderteil wieder nach oben, schloss die Klebestreifen und als nächstes auch die Gummihose.
Gerade rechtzeitig, denn fast im selben Moment hörte ich das mir vertraute zischende Geräusch. Aufmerksam lauschte ich, und nach einer gefühlten Ewigkeit erst stoppte ihr Einnässen.Kurz die ungebrauchte Windel aufgeräumt, schlief ich auch gleich wieder ein.
Mit dem Wecker wachte ich dann einige Stunden später wieder auf.
Verschlafen schaute ich zu einer inzwischen deutlich wacheren Annika hinüber, die mich ebenfalls ansah.
„guten Morgen“ sagte sie fröhlich und kuschelte sich wieder eng an mich. Noch immer lag der Geruch ihrer vollgemachten Windel in der Luft, doch auch sie schien das bemerkt zu haben.
„es passiert nur ab und zu...“ versuchte sie sich zu entschuldigen.
„schon in Ordnung“ tröstete ich sie „...doch der Geruch war nicht auszuhalten, also hab ich dir die volle Einlage entfernt“ fuhr ich fort.
„Zeit zu Duschen“ sagte ich dann, zog die Decke nach unten und drückte Annika sanft auf den Rücken. Ich kniete mich vor sie hin, doch ihr Blick heftete sich zwischen meine Beine. Erst in diesem Moment dachte ich an meine eigene Windel, die stark gespannt und ziemlich nass deutlich sichtbar unter meinem Schlafrock hing.
„Bei mir ist heute Nacht auch wohl ziemlich viel in die Windel gegangen“
ich versuchte möglichst locker zu wirken, doch ich fühlte mich ertappt und äußerst unwohl.
Von meinem eigenen Wickeln erzählte ich nichts, sondern öffnete Annika´s Gummihose und die Klebestreifen der Windel.
Das Vlies des jungen Mädchens war ebenfalls nass, doch nicht im Ansatz so wie meine. Natürlich wiesen die braunen Spuren darauf hin, dass ich nur die Einlagen entfernt hatte.
Es schien ihr zum Glück nicht soviel auszumachen, denn gut gelaunt machte sie sich auf den Weg in die Dusche.
Noch auf dem Bett öffnete ich meine eindeutig zu nasse Windel – rollte beide zusammen und ab damit in die Plastiktüte, die nun schon deutlich gefüllt war.
Daraus strömte ein sehr herber Geruch, doch von Claudia´s Windel fühlte ich mich angezogen.
Gleich nach Annika ging ich in die Dusche und genoss die entspannende Wirkung des warmen Wassers auf meinem Körper.
Sorgfältig cremte ich mich anschließend ein, denn nie wusste ich genau, wie lange ich so gut duften würde.
Wieder im Zimmer lag Annika nur mit einer Unterhose bekleidet auf dem Bett.
„bist du dir sicher?“ fragte ich sie
„nur für das Frühstück - daheim erlaubt mir das Mama auch“
„...und wie oft wird dabei die Unterhose nass?“ setzte ich fort
meine Reitschülerin lief rot an und
senkte beschämt den Kopf.
Ich ging also nackt zu ihrem
Kleiderschrank und holte daraus eine Pullup hervor.
„Nur die – sonst merkt jeder, dass
sich die 12 Jährige Annika noch in die Hose macht... und das willst
du doch nicht, oder?“
Sie nickte stumm mit dem Kopf und
stellte sich vor mich hin.
„darf ich die zumindest darüber anziehen?“
fragte sie vorsichtig und zeigte dabei auf ihre Unterhose.
Lächelnd bejahte ich das, lies sie in
die Windel steigen und zog sie ihr nach oben. Anschließend durfte
sie die bunte Unterhose wieder darüber anziehen.
Den Rest zog sich Annika dann alleine
an – eine Jeans und ein farbiges Shirt darüber.
Von dem jungen Mädchen angespornt und
mit den Gedanken bei der wunderschönen Claudia, kramte ich aus
meinen Sachen für das Frühstück eine Tena Comfort Maxi Einlage
heraus und befestigte sie in der Fixierhose.
Diese Kombination war deutlich weniger
auffällig als eine komplette Windel, und auch ein Wechsel war
schnell und unkompliziert möglich. Unter den wachsamen Augen meiner
Reitschülerin zog ich mir darüber einen knielangen Rock und wie sie
ein locker hängendes Shirt an.
Unten im Frühstücksraum war von den
zuständigen Personen bereits das Frühstück vorbereitet worden.
Noch etwa zwanzig andere Leute saßen beim Frühstücken und
unterhielten sich bereits angeregt.
Noch müde schenkte ich mir Kaffee ein,
doch auch Annika wollte probieren. Offensichtlich schmeckte er ihr
sehr gut, wenn sie ihn auch zu einer Art Milchkaffee umwandelte,
hatte sie schon nach kurzer Zeit zwei Tassen getrunken.
Zu Essen gab es Semmeln, Brot,
Marmelade etc. Wir waren also bestens versorgt und ließen es uns
schmecken.
Nachdem Annika ja einen Reiturlaub
gewünscht hatte, würden wir gleich nach dem Frühstücken mit den
Reitstunden fortfahren.
Bis es soweit war, hatten wir Beide
jedoch eine ganze Menge verdrückt.
Das Mädchen war die ganze Zeit unter
meiner Beobachtung gestanden, doch bisher hatte sie sich nicht einmal
anmerken lassen, dass sie auf die Toilette müsste – ganz im
Gegensatz zu mir.
Es war nur allzu deutlich, dass ich den
Weg nach oben nicht trocken überstehen würde, dennoch versuchte ich
mich zusammen zu nehmen, genauso wie Annika.
Schließlich verließen wir den
Frühstücksraum und machten uns auf den Weg ins Zimmer.
Überraschenderweise schaffte ich die
erste Etage ohne auch nur einen Tropfen Urin zu verlieren. Das
Mädchen hingegen blieb immer wieder kurz vor mir stehen und zwickte
merklich ihre Beine zusammen.
Ob dabei etwas in die Hose ging, lies
sie sich nicht anmerken.
Fast am Ende der Treppe zur zweiten
Etage drückte meine Blase plötzlich von Sekunde zu Sekunde
heftiger, und obwohl ich mich beeilte, ging natürlich vor dem Zimmer
ziemlich viel in die Einlage.
Oben angekommen war ich von mir selbst
enttäuscht, denn von dem ganzen Tag hatte ich erst zwei Stunden
geschafft, und war schon wieder so nass.
Annika stand direkt vor mir, während
ich mich trotz der nassen Einlage auf die Bettkante setzte, um
durchzuatmen.
„hätte die Unterhose gereicht?“
fragte ich sie interessiert, doch ohne eine Antwort zu geben, fing
sie plötzlich an zu weinen.
Ich.stand wieder auf und nahm sie in
den Arm, um sie zu trösten.
„...ist alles in der Hose gelandet“
vollendete ich auch für mich den Satz.
An mich geklammert nickte sie und
weinte leise weiter.
„na dann lass uns dass mal ändern“
sagte ich sie motivierend „zieh bitte deinen Rock aus...“
Der Stoff fiel zu Boden, doch das
Gesehene überraschte selbst mich. Ihre Unterhose war am Hintern und
vorne nass geworden – mit nur einem Einnässen hatte sie ihre
Pullup total gefüllt.
Ich zog ihr also die nasse Unterhose
aus und hängte sie ins Badezimmer zum trocknen. Anschließend riss
ich dir Pullup seitlich auf und zog ihr die von Urin durchtränkte
Windel durch die Beine.
Aus Annika´s Schrank nahm ich einen
frischen Slip und zog ihn ihr bis zu den Knien nach oben.
Verdutzt, dennoch stumm blickte sie
mich fragend an.
Aus meinem eigenen Schrank kramte ich
dann nochmal eine Comfort Maxi Einlage hervor, die ich ihr in der
Unterhose befestigte.
„wie du gesehen hast, nehme ich dafür
eine Fixierhose, aber es geht auch so...“ sagte ich und zog ihr die
dick gepolsterte Unterhose nach oben.
„Ab in die Reitklamotten – Inka
wartet sicher schon“ grinste ich und suchte selbst die Reithose aus
dem Schrank.
Eilig schlüpfte ich in die Reithose
und zog sie unter dem Rock nach oben. Die nasse Einlage wurde eng an
meinen Körper gedrückt, doch für einen Wechsel war es jetzt zu
spät. Den Rock zog ich anschließend über der schon geschlossenen
Hose aus – unter allen Umständen wollte ich vermeiden, dass Annika
meine schon deutlich gefüllte Tena zu Gesicht bekam.
Annika hatte inzwischen ebenfalls ihre
Hose angezogen, also konnten wir nach unten gehen.
Kurz vor dem Stall zogen wir uns die
typischen Gummistiefel an und reinigten zuerst die Boxen von unseren
Pferden.
Inzwischen war Annika in ihren
Reitkünsten sehr weit gekommen, also beschloss ich, heute ebenfalls
auf meinem Pferd auszureiten.
Den Sattel legte nach wie vor ich auf,
und nachdem sich kurz einzelne Tropfen verabschiedeten, überlegte
ich, doch noch einmal eine frische Einlage zu verwenden.
In diesem Augenblick fuhr auf dem
Parkplatz allerdings ein silberner Mercedes vor und mein Herz begann
wie wild zu klopfen.
Die Türe öffnete sich, und heraus
stieg ein braunhaariger Engel. Sie war für ihre Arbeit als Managerin
gekleidet, mit schwarzem knielangen Rock und Bluse.
Darunter würde niemals jemand ihre
Windel vermuten.
Annika´s Begeisterung hielt sich in
Grenzen, ich jedoch war überglücklich.
„hast du kurz Zeit für mich?“
Vorher begrüßte sie mich noch mit
Handschlag, doch als endlich die Türe zur Umkleide zugefallen war,
fielen wir uns in die Arme.
Sie schmeckte herrlich und ihre Lippen
waren weich und süß.
Gierig küsste ich ihren Hals und meine
Hände drückten sie fest gegen die Spintwand.
Nicht länger konnte ich widerstehen,
nicht länger wollte ich, also schob sich meine rechte Hand auf ihren
von einer schwarzen Strumpfhose bedeckten Oberschenkel und wanderte
weiter nach oben, den Rock vor sich herschiebend.
Ohne Gegenwehr lies sie mich gewähren,
bis ich schließlich auf den seitlichen Rand ihrer Windel traf.
Ich lies meine Fingerspitzen weiter
nach innen wandern, immer an der Windel entlang, bis sie sich
tatsächlich zwischen den Schenkeln von Claudia befanden.
Wie gestern war auch dieses Mal die
Windel schon ziemlich voll, denn sie war ganz weich und matschig.
Leicht drückte ich das Vlies gegen ihren Unterleib...
plötzlich flüsterte einen süße
Stimme in mein Ohr:
„deswegen bin ich hierher gefahren“
ich war irritiert, löste meine Hand
unter ihrem Rock und trat einen Schritt zurück.
„ich wollte dich sehen, und nachdem du dich gestern so
hingebungsvoll um mich gekümmert hast, bin ich auch heute gekommen“
noch immer war mir nicht genau klar,
was sie wollte, doch sie fuhr fort:
„würdest du mich wickeln?“
Erleichtert und dominant trat ich
wieder direkt vor sie hin, und griff ihr fest zwischen die Beine.
„das ist ja auch unbedingt notwendig“
Leise verließen wir Hand in Hand die
Umkleide und kämpften uns die Treppe hoch.
Dank des reichlichen Kaffeegenusses
wurde meine Einlage wieder stark strapaziert, doch ich hoffte, dass
sie bis zum Zimmer halten würde.
Aber auch Claudia hatte zu kämpfen und
wie am Vortag blieb sie immer wieder stehen um die Beine zu
überkreuzen
„ich hasse diese Treppe“
sagte sie, doch schließlich waren wir oben.
Fast etwas stürmisch küsste ich sie
heftig, rollte dabei ihren schwarzen Rock nach oben und zog die
Strumpfhose schon etwas nach unten.
„hinlegen“ befahl ich ihr und sie
lies sich locker auf das Bett fallen.
Nun konnte ich ihr die Strumpfhose
ausziehen und sah, wie nass die Windel von ihr tatsächlich schon
war.
Klebestreifen für Klebestreifen
öffnete ich die Windel und klappte den Vorderteil zwischen ihre
Beine, dann küsste ich sie wieder hingebungsvoll.
Sie hob freiwillig und routiniert den
Hintern nach oben, während ich die Windel unter ihr wegzog. Erste
nasse Flecken entstanden so auf der Matratze, doch ich würde mich
nun um ihren rasierten Unterleib kümmern.
„bitte erst die Windel“
bettelte sie, „sonst mache ich noch alles nass“...,
- also zerrte ich eine frische Windel aus meinem Schrank, faltete sie
auseinander und legte sie ihr unter.
Dann riss ich ein paar der feuchten
Tücher aus der Box und reinigte damit gründlich ihren Unterleib.
Sie war sehr erregt und atmete schwer, als immer wieder zufällig das
Papier ihre Scham umkreiste und durchdrang.
Plötzlich jedoch pinkelte sie etwas
los und ich drückte ihr schnell den Vorderteil der frischen Windel
zwischen die Beine. Leider stieg in der Zwischenzeit mein eigener
Drang schnell an, also stoppte ich.
„neeeinn“
doch ich hatte schon verloren und
wieder einmal machte ich meine Einlage voll. Das war der Tena comfort
maxi nun eindeutig zu viel gewesen, und zwischen meinen Beinen
entstanden zwei große dunkle Flecken, die sich schnell vergrößerten.
„Oh, da hat aber jemand die Hose
ziemlich voll“ grinste Claudia und nun war jegliche Stimmung
zerstört.
Sie klappte selbst ihre Windel nach
oben, schloss die Klebestreifen, zog sich die Strumpfhose wieder nach
oben und den Rock nach unten.
Jegliches Selbstvertrauen war nun
zerstört und ich war den Tränen nahe.
Eingesendet von Tanja Z. per E-Mail. Vielen lieben Dank!
WOW
AntwortenLöschenWie die anderen Teile, einfach super und endlich mal eine Geschichte ohne AA in der Windel. Danke.
AntwortenLöschenEndlich mal jemand mit ner guten Rechtschreibung, danke.
AntwortenLöschenEinfach wunderbar und erotisch geschrieben, bitte weiter erzählen
AntwortenLöschenMichael
geil unbedingt weiterschreiben LOL
AntwortenLöschenRücken neben mir. Ihre rechte Hand war vorne in der Windel vergraben, aus der es furchtbar stank. molicare Hartmann
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