„es....es tut mir so leid“
stammelte ich los und stellte mich vor das Doppelbett, an deren Rand
sie nun saß.
Schnell öffnete ich den Reißverschluss
meiner Reithose und zog sie nach unten. Claudia´s Blick heftete sich
auf meine Hüften; dorthin, wo meine Einlage ihren Dienst versagte.
Ruhig erhob sich meine Traumfrau vom
Bett, während ich mit meinen Tränen und meiner Reithose kämpfte,
die sich einfach nicht über meine Beine stülpen lassen wollte.
Sie nahm meine Hand in die ihre und
schmiegte sich eng an mich.
Ich gab den Kampf mit meiner Hose auf,
lies sie verheddert an meinen Fersen liegen, und heulte in den Armen
von Claudia los.
„du siehst soo süß aus, mit
deiner Fixierhose...“ flüsterte sie in mein Ohr, und lies ihre
Hand an der nackten Haut unter meinem Shirt nach unten, bis zum Rand
der Netzhose wandern.
Meine Nackenhaare stellten sich auf,
denn immer tiefer schob sie mein Hilfsmittel an den Beinen nach
unten. Mit einem lauten Klatschen fiel dann meine durchnässte
Einlage mit der Hose nach unten zwischen meine Beine.
Völlig unbeeindruckt von dem gelben,
nassen Vlies zwischen meinen Beinen küsste sie mich auf den
Bauchnabel. Den nächsten Kuss erhielt ich schon 10 Zentimeter
tiefer, wieder und wieder...
bis sie schließlich an meiner
Bikinizone gelandet war.
Meine Hände legten sich um ihre
wunderschönen braunen Haare und für den nächsten Schritt bereit,
drückte ich ihren Kopf etwas nach unten.
„oh, da will wohl jemand
saubergemacht werden“ interpretierte Claudia laut, doch noch
bevor ich etwas sagen konnte, drang ihre Zunge an Stellen meines
Körpers vor, die mich beinahe aufschreien ließen.
Nachdem mich diese wunderschöne Frau
zu einem der schönsten Höhepunkte meines Lebens gebracht hatte, zog
sie mir auch mein Oberteil aus, während wir uns wieder
leidenschaftlich küssten.
Es würde passieren – endlich würden
wir miteinander schlafen.
Komplett nackt umkreiste ich die Mutter
meiner Reitschülerin und öffnete ihr von hinten die Bluse –
langsam und Knopf für Knopf. Gierig versenkte ich meine Hand an
ihrem geöffneten Ausschnitt und streichelte sanft über ihren wohl
geformten Busen.
Meine andere Hand versenkte ich in dem
wieder angezogenen Rock und schob sie unter dem weichen Plastik der
noch frischen Windel stetig weiter nach unten.
Plötzlich und unvermittelt gingen mir
ein paar Tropfen Urin ab, die zwischen meinen Beinen laut auf die
Matratze fielen. Kurz irritiert öffnete ich hinten anschließend den
Rock von Claudia am Reißverschluss und lies in zu Boden fallen.
Ich drückte sie zurück aufs Bett und
setzte mich auf ihren wunderschönen gewickelten Körper.
Langsam drehte ich mich auf ihr,
öffnete die Klebestreifen der Windel und klappte den Vorderteil
zwischen ihre glatten, weichen Schenkel.
Obwohl ich sie vor gerade einmal 10
Minuten gewickelt hatte, hatte sich Claudia schon wieder etwas
eingenässt.
Kurz überwältigte mich der Geruch
nach Urin, doch langsam näherte sich meine Zungenspitze ihrem
Venushügel
Lauter und lauter stöhnte meine
Geliebte auf, bis sie plötzlich forsch mein Geschlecht an ihr
Gesicht zog und erneut meinen Liebessaft trank.
Ich reizte jede ihrer einzelnen
Nervenenden bis zur Ekstase aus, so dass sie schließlich unter ihrem
Höhepunkt verging. Mein eigener Unterkörper pochte noch vor
Verlangen, doch kaum hatte das Zucken bei Claudia geendet, war ein
Schwall Urin abgegangen.
Schnell verschloss ich erneut ihre
Windel mit den Klebestreifen und kuschelte mich dann eng an sie und
schlief kurz ein.
„ich sollte mich dann auch besser mal
wickeln“ sagte ich, kramte dieses Mal eine Windel aus dem Schrank,
stellte mich an Bettende und legte mir die Attends an.
Die Mutter meiner Reitschülerin hatte
sich in der Zwischenzeit wieder angezogen, deshalb suchte auch ich
mir eine neue Reithose heraus, hängte die andere in die Dusche zum
Trocknen,und zog mein Shirt über den Oberkörper.
Als wir die Zimmertüre öffneten,
stand Annika bereits davor.
„ich....ich...wollte gerade klopfen“
stotterte sie los,
Rot angelaufen nickte sie und wir
traten wieder ein.
„Hose runter“ befahl ihre Mutter
streng und rigoros.
Das Mädchen gehorchte brav und
präsentierte ihre durch die Einlage dick ausgepolsterte Unterhose.
Fast etwas grob zog Claudia ihrer
Tochter die Unterhose nach unten und die Tena kam zum Vorschein. Ein
großer Teil der Einlage war gelb und deutlich dicker als vorher.
„Mädchen, Mädchen, wann wirst du es endlich lernen, auf die Toilette zu gehen?“ sagte Claudia vorwurfsvoll, entfernte mit einem Ruck die Tena aus der Unterhose und warf sie auf das Bett.
Irritiert beobachtete ich die ganze
Szene und die Frau, die nach einem Windelwechsel nicht einmal zehn
Minuten trocken geblieben war.
„Einlage oder Windel?“ schaltete
ich mich freundlich an Annika gewandt dazwischen und grinste das
junge Mädchen an.
Ich nahm also eine Windel von dem
rasant schrumpfenden Windelstapel, stellte mich dicht vor das Mädchen
und legte ihr die Windel an.
Zwischen Hose und Windel trug sie noch
den Slip, den ich einfach über die Windel zog.
Annika zog sich die Reithose wieder an
und gemeinsam gingen wir nach unten.
Unten angekommen lief das Mädchen vor
zu den Pferden, während mich hinten am Po eine Hand streifte.
„ich finde dich unglaublich
hübsch“ flüsterte Claudia ...“ob mit Windel oder
ohne“ fügte sie hinzu.
Nur zu gerne hätte ich sie in diesem
Moment geküsst, doch es waren eindeutig zu viele Reiter und Helfer
unterwegs.
Meine Fingerspitzen streiften kurz über
ihre Hände, dann wandte ich mich Richtung Annika ab und lief dem
jungen Mädchen hinterher.
Schon drei Meter später bereute ich
meinen jugendlichen Leichtsinn, denn ich nässte ein. Nun konnte der
Reitunterricht ohne Zwischenfälle weitergehen.
Dieser lies jedoch nicht lange auf sich
warten.
Bei einem lockeren Geländeritts kurz
vor dem Mittagessen wurde der Blasendrang wieder einmal unerträglich
– noch nie war mir während des Reitens so viel in die Windel
gelaufen.
Das nasse Gefühl zwischen meinen
Beinen lies mich sofort unsicher werden, doch ich hoffte, dass man
mir das niemand anmerken würde. Annika hatte sich bis zu diesem
Zeitpunkt sehr souverän verhalten, denn auf ein Einnässen hatte
nichts hingewiesen.
Überhaupt war ihr Verhalten an diesem
Vormittag deutlich reifer als sonst und ich fragte mich nach dem
Grund.
Wieder auf dem Reithof war ich gerade
auf dem Weg ins Zimmer, um mich erneut zu wechseln. Mit den
Nachtwindeln hatte ich bisher drei Windeln und eine Einlage
vollgemacht. Das junge Mädchen holte mich gerade ein, als ich mich
tröpfelnd die Treppe nach oben kämpfte.
Oben im Zimmer schloss Annika gleich
hinter uns die Türe, während ich überlegte, wie ich den
anstehenden Windelwechsel vor ihr geheim halten konnte.
Hitze schoss in meinen Körper und
ungewollt pinkelte ich auch den Rest in die Windel.
Ich versuchte mir nichts anmerken zu
lassen und drehte mich langsam zu ihr um.
„Was?“
ich versuchte den dicken Kloß in
meinem Hals herunterzuschlucken, denn mir blieb die Luft weg.
„so ein Unsinn...ich habe doch n...“
begann ich mich zu verteidigen, doch Annika fiel mir ins Wort
„mein Vorschlag ist folgender:“
begann sie
Anfangs hatte ich Annika als
schüchternes, zurückhaltendes Mädchen kennengelernt, doch nun war
jegliche Sympathie erloschen.
Überrumpelt und auch etwas neugierig
willigte ich jedoch ein.
Im nächsten Augenblick wunderte ich
mich über mich selbst,, hatte ich mich doch gerade von einem Kind in
die Enge treiben lassen.
Wir starrten uns an...eine Ewigkeit und
kurz dachte ich darüber nach, ihr eine Ohrfeige zu geben, doch ich
unterließ es. Ich würde mich auf andere Art und Weise revanchieren.
„mein erster Wunsch:“ ihre
Worte rissen mich aus meinen Rachegedanken.
„wickle dich hier auf dem Bett vor
mir“
Annika hatte mich bereits mehrfach
nackt gesehen, und da ich den Windelwechsel sowieso nicht würde
verheimlichen können, lies ich mich auf das Spiel von ihr ein.
Mit einer frischen Windel aus dem
Schrank legte ich mich auf das Doppelbett und öffnete meine
Reithose. Fast gierig beobachtete Annika alles bis ins kleinste
Detail.
Ich schob sie bis zu den Knien nach
unten und ihr Mund klappte auf. Hilflosigkeit machte sich in mir
breit, schließlich war meine Windel ziemlich nass. Klebestreifen für
Klebestreifen öffnete ich die Windel und klappte den Vorderteil
zwischen meine Beine.
….und da kam es....
Annika blickte auf das durchnässte
gelbe Vlies und mein entblößtes Geschlecht, das nun pochend um
Aufmerksamkeit bettelte.
Niemals!
Irritiert entnahm ich der Box ein paar
Streifen feuchtes Toilettenpapier und begann mich zu reinigen.
Stärker und stärker nahm es mich in Besitz und ich schloss meine
Augen.
„jetzt bring dich vor mir zum
Höhepunkt“ wünschte sich Annika.
Nein! Ich wollte protestieren, doch
meine Hand hörte nicht auf mich, sondern verstärkte das Pochen mit
gekonnten Bewegungen.
….schlagartig schreckte ich hoch und
war wieder wach.
„schh, alles klar?“ Claudia
streichelte durch mein Haar, während ich offensichtlich bei ihr
eingeschlafen war.
„wie lange habe ich geschlafen?“
fragte ich und richtete mich auf.
„nur zwei oder drei Minuten“
antwortete Claudia
„lass uns zu Annika gehen“ sagte
ich von dem Traum betroffen und kramte eine frische Windel aus dem
Schrank. Die volle Einlage kam zu den anderen in die Plastiktüte.
Routiniert und schnell wickelte ich
mich, suchte die neue Reithose und hängte die nasse in die Dusche
zum Trocknen.
Während ich mir das Shirt anzog,
machte sich auch Claudia fertig und wir gingen zurück nach unten.
Noch im Treppenhaus küssten wir uns
zärtlich bevor wir uns verabschiedeten.
Trocken und glücklich ging ich zurück
zu Annika, die ihre einsamen Runden auf der Wiese ritt und auf mich
wartete.
Bei unserem gemeinsamen Ausritt hatten
wir viel Spaß und es wurde viel gelacht.
Immer wieder mal ging etwas in die
Windel, glücklicherweise aber nie wirklich viel.
Pünktlich zum Mittagessen waren wir
wieder auf dem Reithof, da unsere Mägen jammerten.
Es gab ein reichhaltiges Buffet, an dem
sich jeder bedienen konnte. Wir schaufelten fleißig Energie in uns
hinein, schließlich hatte ich für den Nachmittag etwas Besonderes
geplant.
Annika war von meiner Idee, in den nahe
gelegenen Hochseilgarten zu fahren, hellauf begeistert.
Meine Windel hatte noch nicht so viel
abbekommen, sollte also dafür noch reichen, doch bei dem jungen
Mädchen war ich mir nach dem Ausritt nicht mehr so sicher.
Vorsichtshalber gingen wir nach oben
ins Zimmer – wie immer landeten ein paar Tropfen in der Windel.
Ich zog ihr die Reithose aus und
anschließend die Unterhose nach unten.
Wie erwartet hatte die Dame beim Reiten
eingenässt – und die Einlage wies deutliche Gebrauchsspuren auf,
doch es war schon schlimmer gewesen.
„für den Hochseilgarten sollte eine
Pullup reichen, denke ich“ murmelte ich in Gedanken versunken und
wartete, bis sich Annika die Reithose ausgezogen hatte. Sie durfte in
die Pullup treten, die ich ihr dann hochzog.
Eine Jeans und ein Shirt rundeten für
Annika die Sache ab.
Auch ich entledigte mich meiner
Reithose und zog eine Jeans an, unter den wachsamen Augen des jungen
Mädchens.
Animiert und voller Vorfreude ging es
in einer zwanzig minütigen Fahrt bis zum Parkplatz des
Hochseilgartens.
Annika war aufgeregt und zappelte
herum, aber auch ich hatte ein flaues Gefühl in der Magengegend, da
die Baumstämme wirklich hoch aussahen.
Wir erhielten einen Klettergurt, der
meinen Windelpo richtig betonte, aber nun konnte ich daran nichts
mehr ändern. Bei der jungen Lady hingegen sah man dank der Pullup
fast gar nichts.
Also kraxelten, hangelten und schwangen
wir uns quer durch die Baumstämme. Bei manchen Anlagen kämpfte
Annika merklich mit der Angst – sofort überkreuzte sie die Beine
und ging in die Knie, doch auch ich hatte zwischenzeitlich mehr als
nur einmal ein paar Tropfen in der Windel.
Als wir etwa die Hälfte des Kurses
absolviert hatten, waren offensichtlich die Getränke vom Mittagessen
in meiner Blase angekommen. Unbewusst überkreuzte ich die Beine,als
sich erste heiße Tropfen den Weg in die Windel bahnten, doch es half
nichts. Bei einem großen Schritt von einem baumelnden Querbalken
nässte ich ein.
Es wollte nicht stoppen!
Eine gefühlte Ewigkeit verbrachte ich
auf diesem wackelnden Holzbalken, bevor die Nässe versiegte.
Ich fühlte mich unsagbar nass. Alles
war matschig und warm und ich konnte dank des Gurtes nicht
feststellen, ob ich ausgelaufen war, oder nicht.
Der Freude beraubt kämpfte ich mich
bis zum Schluss durch, doch dann kam als letzte Station die
Seilrutsche nach unten.
Annika schluckte hart neben mir und
lies mir deshalb den Vortritt.
Mit geschlossenen Augen hüpfte ich ins
Seil, das mich schnell dem Boden näher brachte.
Noch einmal pinkelte ich dabei ein,
doch unten wurde ich gleich von einem Mann losgebunden, damit Annika
an die Reihe kommen durfte.
Das junge Mädchen kam angeflogen.
Leider konnte man bei ihr nur zu deutlich die feuchten dunklen
Flecken an ihrem Po sehen, während sie durch die Luft sauste.
Bleich und leicht zitternd wurde auch
sie vom Seil befreit und ich gratulierte ihr zu ihrem grandiosen
Finalsprung.
Doch schon als ich sie in den Arm nahm,
war mir klar, was wirklich passiert war.
Sie stank entsetzlich!
Eingesendet von Tanja Z. per E-Mail. Vielen lieben Dank!
die geschichte ist einfach klasse.
AntwortenLöschenbitte noch eine fortzetzung :)
AntwortenLöschenUnbedingt weiter machen!
AntwortenLöschen