Hannah ist eine 26-jährige Verwaltungsfachwirtin. Sie schildert hier
ihr Leben, das in jungen Jahren von ihren Problemen mit Inkontinenz
geprägt war.
Aufwachsen mit Inkontinenz
Als Inkontinente tat ich mich schon immer schwer, mit anderen Menschen
in Kontakt zu treten. Im Kindergarten fiel das nicht großartig ins
Gewicht, weil es immer ein Kind gibt, daß noch einnässt.
Aber bei mir
sind es keine psychischen Probleme wie bei Scheidungskindern, sondern
medizinische. Ich fiel als Dreijährige sehr unglücklich von einer
Schaukel. Mein Becken wurde ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Es
dauerte einige Monate, bis ich wieder gehen konnte, aber meine
Schließmuskel erholten sich davon nicht mehr. So wurde ich, obwohl ich
gerade „sauber“ geworden war, wieder zur Windelträgerin, weil ich weder
das kleine noch das große Geschäft einhalten konnte. Meine Eltern und
Geschwister gingen damit zum Glück sehr vertrauens- und liebevoll damit
um. Meine Schwester wickelte mich sogar, wenn meine Eltern nicht da
waren.
Im Kindergarten freundete ich mich mit Julian an, der so alt wie ich
ist. Er und ich waren die Ältesten, trugen aber noch regelmäßig Windeln.
Er knabberte ziemlich am plötzlichen Tod seines Vaters und machte
deswegen eben in die Hosen. Es verging kaum ein Mittagsschlaf, an dem er
nicht einkackte. Ab und zu waren wir eben zu zweit, die danach
ausführlich gesäubert werden mussten.
Wir besuchten uns auch regelmäßig. So störte es seine Mutter nicht, wenn
wir beim gemeinsamen Spielen bei ihm oder bei mir unsere Windeln
vollmachten. Manchmal hatten wir auch Spaß daran, darum zu wetten, wer
die vollere Windel hatte. Aber als Junge gewann Julian meistens. Seiner
Mutter machte es auch nichts aus, daß sich mir, wenn ich bei ihm am
Wochenende übernachtet hatte, unbemerkt das große Geschäft in die Windel
schob, und es morgens entsprechend im Kinderzimmer roch. Julian fragte
dann nur noch, ob er auch noch sein AA machen dürfe. Sie nickte immer,
ging raus, und mein Freund gab sich Mühe, seinen Haufen in die Windel zu
setzen.
Julian ist heute, gut 20 Jahre später, immer noch mein bester Freund.
In der Grundschule waren mir die Windeln schon unangenehmer. Ich hatte
Julian nicht mehr an meiner Seite, weil er auf eine andere Schule ging,
und so war ich die einzige Windelträgerin. Meine Lehrerinnen waren zwar
recht verständnisvoll, aber meine Mitschüler wichen mir aus. Ich
versuchte, meinen Makel durch gute Noten zu kompensieren, was mir auch
gelang. Dennoch blieb ich eine Außenseiterin. Ins Schullandheim fuhr ich
auch nicht mit, weil die Belastung, so lange von zuhause weg zu sein,
für mich zu groß war, und meine Eltern nicht wollten, daß ich mit meiner
Inkontinenz so lange in fremder Obhut war. Verständlich. Wer will schon
mit einer in einem Zimmer schlafen, die nachts ohne Ankündigung in die
Windel kackt? So blieb mir nur Julian, der inzwischen ohne Windeln
auskam.
Am Gymnasium – ich besuchte eine Mädchenschule – machte es mir zunehmend
weniger aus, Diejenige zu sein, die „anders“ war. Anfangs wichen mir
meine Klassenkameradinnen auch aus, aber das legte sich mit der Zeit.
Ich war später nicht mehr nur die Windelträgerin, mit der man nichts
anfangen konnte. Freibad und später Disco mied ich zwar, aber Eisessen
und abendliche Cafébesuche gingen schon. In der Kollegstufe nahm ich
auch Einladungen zu Partys an, wenn ich die entsprechenden Vorkehrungen
getroffen hatte.
In den höheren Klassen sagte man mir sogar nach, daß ich gut aussehe,
aber die Jungs mieden mich. Sie machten mich auch nicht an. Der einzige,
mit dem ich mehr Kontakt hatte, war Lukas, zwei Klassen über mir, mit
dem ich später studierte. Ich war 16 oder 17, als ich feststellte, daß
ich mich zu Mädchen hingezogen fühlte.
Bis zur 9. Klasse hatte ich eine Befreiung für den Sportunterricht. Das
war mir auch ganz recht. Unter den engen Klamotten lässt sich eben keine
Windel verbergen. Erst als mir der Nachfolger unseres alten Arztes
riet, daß Bewegung meiner trägen Verdauung zuträglich sei, ließ ich mich
überreden, daran teilzunehmen.
Die Überwindung vor der ersten Stunde inmitten eines pubertierenden
Hühnerhaufens war eine sehr große Herausforderung. Leider hatte ich in
dem Schuljahr eine Sportlehrerin, die von mir verlangte, alles
mitzumachen. In dem Schuljahr war Geräteturnen ein Schwerpunkt, und ich
musste sehr viel Überwindung aufbringen, mich nicht wieder einfach
befreien zu lassen. Es waren einige meiner Klassenkameradinnen, die mich
vor ihr in Schutz nahmen.
Und natürlich war es beim Sport, als mir die einzige größere
Peinlichkeit, an die ich mich erinnern kann, passierte. Wir spielten
Volleyball, als mir ein Abwehrversuch misslang und der Ball auf meinen
Bauch knallte. Noch während ich mich vor Schmerz krümmte, gab meine
Verdauung nach, und ich machte mir vor Augen aller groß in meine Windel.
Ich erschrak fürchterlich und rannte, so schnell ich konnte, aus der
Turnhalle in die nächste Toilette. Dort hatte ich aber keine
Ersatzwindel. Die lag in der Schultasche. Notgedrungen musste ich die
Stunde, nachdem ich mich notdürftig gesäubert hatte, ohne Windel
beenden. Zum Glück passierte kein Unfall mehr. Hinterher verhielten sich
meine Klassenkameradinnen mir gegenüber neutral. Selbst Anna, die gerne
mal über mich lästerte, verhielt sich ruhig. Offensichtlich war sie von
meinen Unfall zu sehr überrascht worden. Dennoch fühlte ich mich
erniedrigt und hilflos, so daß ich erst ein paar Wochen später wieder am
Sport teilnehmen konnte.
So überstand ich die Schulzeit ohne großartige Hänseleien. Wirkliche
Freundinnen habe ich dort aber nicht gefunden. Nur zu Andrea und Lukas
hatte ich danach noch regelmäßig Kontakt.
Zu meiner Inkontinenz kam später noch weiteres Problem, daß die
Wahrscheinlichkeit peinlicher, unangenehm riechender Pannen in der
Öffentlichkeit verminderte, aber für mich doch lästig und vor allem
unangenehm war. Seit der Pubertät kamen habe ich zusätzlich noch mit
Verdauungsproblemen zu kämpfen. Das bedeutet, daß ich nur unregelmäßig
Stuhlgang habe.
Mir fiel es zunächst nicht auf, bis meine Mutter einmal feststellte, daß
der Mülleimer im Bad schon länger nicht mehr streng gerochen hätte. Sie
wollte schließlich wissen, wann ich das letzte mal Groß gemacht hätte.
Ich musste ein wenig überlegen, bis mir einfiel, daß es wohl schon
länger zurücklag. Ich konnte keinen genauen Tag nennen, und vermutete
daher, daß es etwa eine Woche zurückgelegen haben müsste. Sie wirkte
etwas ratlos und meinte nur, daß das nicht gesund sei. Ob ich denn Druck
verspürte, fuhr sie fort. Ich verneinte. „Das ist nicht gut“, meinte
sie mit etwas besorgter Miene. Sie vereinbarte noch am selben Nachmittag
einen Termin bei unserem neuen Hausarzt.
Am nächsten Tag waren wir gemeinsam in der Sprechstunde. Der Doktor
meinte, daß es so etwas wie Darmträgheit schon gebe, wollte ihr aber
erst einmal auf natürliche Weise begegnen. Sie riet meiner Mutter, vor
allem auf ballaststoffreiche Ernährung wert zu legen. Das würde einiges
bringen. Auch Bewegung sei sehr hilfreich. Dabei empfahl er mir auch,
regelmäßig am Sportunterricht zu nehmen. Als erste Maßnahme riet sie zu
Trockenpflaumen und Buttermilch. Das sollte der Verdauung auf die
Sprünge helfen. Sie vergaß nicht zu erwähnen, daß das Ausscheiden
wahrscheinlich recht schmerzhaft würde, weil sich am Ende des Darms viel
harte Masse gebildet hätte. Nach dem Abendessen nahm ich das Zeug zu
mir. Es schmeckte mir überhaupt nicht, und ich glaubte auch nicht
ernsthaft an die Wirkung. Nach dem Spielfilm, den wir uns gemeinsam
ansahen, ging ich in mein Zimmer, um vor dem Einschlafen noch ein wenig
zu lesen.
Recht bald spürte ich ein unangenehmes Ziehen in meinem Bauch, das im
weiteren Verlauf immer schmerzhafter wurde. Allmählich machte sich auch
Druck breit. Sollte diese Mischung aus Obst und Dickmilch tatsächlich
helfen? Der Druck wurde immer stärker. Ich wollte eigentlich aufs Klo
gehen, um das sich schnellankündigende Geschäft dort zu hinterlassen,
aber ich befürchtete, es nicht mehr dorthin zu schaffen. Ich sollte
recht behalten. Denn mein Darm wollte sich jetzt endlich entleeren. Ich
suchte mir auf dem Bett eine halbwegs bequeme Haltung, um das Zeug in
die Windel zu lassen. Langsam und unter heftigen Schmerzen schob sich
ein dicker, schier nicht endend wollender Haufen in meine Windel.
Anscheinend war ich dabei nicht sonderlich leise, denn plötzlich stand
meine Mutter im Zimmer. „Geht's Dir gut?“ „Ja, aber es tut so weh, weil
es so hart ist!“ „Immerhin kannst Du jetzt Groß machen“, antwortete sie
fürsorglich. „Wenn Du Hilfe brauchst, meldest Dich, ja?“ Sie ließ mich
wieder allein, was mir nur recht war, weil ich nicht wollte, daß sie
zusah, wie ich mich abquälte. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis
sich die Kacke komplett nach draußen gearbeitet hatte. Ich war
vollkommen fertig von dieser Prozedur und erleichtert, als die Schmerzen
endlich nachließen. Mit letzter Kraft schleppte ich mich ins Bad, um
mich von der vollen Windel zu trennen. Im Spiegel sah ich beiläufig, wie
groß die Beule war, die dieser Haufen darin bildete. Ich säuberte mich,
duschte mich und legte mir eine frische Windel an. Dabei bemerkte ich,
daß das leichter ging, weil mein Bauch wieder zurückgegangen war.
Am nächsten Morgen wachte ich wieder mit einer sehr vollen Windel auf.
Offenbar war der gestrige Akt am Abend nur das erlösende Vorspiel.
Glücklich erzählte ich meiner Mutter davon.
In der Hoffnung, mit Mutter Natur mein neues Problem in den Griff zu
bekommen, achtete ich mithilfe meiner Mutter auf ausgewogenere
Ernährung. Und am Sportunterricht nahm ich nach einigem Widerwillen auch
wieder teil. Ich gewöhnte mich auch an das Frischkornmüsli, für das ich
morgens auf mein geliebtes Nutellabrot verzichtete. Anfangs half es
auch. Etwa alle drei Tage konnte ich Groß machen. Meistens abends,
nachdem ich mit unserem Hund von einer ausführlichen Gassitour
zurückkam. Im Bett beim Lesen konnte ich mich am besten entspannen. Es
blieb zwar hart, aber lange nicht so schmerzhaft wie nach der
einwöchigen Verstopfung. Ich genoss das Gefühl der Erleichterung und
schlief in diesen Nächten besonders gut.
Schlimm war es nur, wenn wir in den Urlaub fuhren. In fremder Umgebung
fiel es mir schon immer schwer, das große Geschäft zu verrichten. Es
waren eigentlich traumhafte 14 Tage auf den Tagen auf den Kanaren, als
ich nach gut zehn Tagen ohne Groß gemacht zu haben, fast nichts mehr
essen konnte. Mein Bauch war schon ziemlich aufgebläht. Ich vertraute
mich meiner Mutter an. Sie machte mir den Vorwurf, mich nicht schon
früher an sie gewandt zu haben. „Ich habe etwas dabei, was Dir helfen
wird, weil ich so etwas schon befürchtet habe.“ Wir gingen in mein
Hotelzimmer. Meine Mutter holte eine Packung aus ihrem Kulturbeutel.
„Was ist das?“ „Ein Klistier.“ „Ein was?“ „Das ist so etwas wie ein
Einlauf.“ Ich wollte das nicht! „Muss das sein? Gibt es nichts anderes?“
„Nein, da musst Du jetzt wohl durch. Aber danach wird es Dir besser
gehen.“ Es war mir sehr unangenehm, mir als fast 18-Jährig von meiner
Mutter eine Art Zäpfchen geben zu lassen. „Es kann ein bisschen dauern,
bis es wirkt.“ Aber ich war eh zu k.o., um etwas zu unternehmen. Ich
zappte mich durch das Fernsehprogramm, als sich nach über einer Stunde
ein Ziehen im Bauch bemerkbar machte. Die Schmerzen wurden heftiger, und
der Darm erwachte sehr eindrucksvoll aus seiner Trägheit. Es war
erleichternd, als sich der erste Furz löste. Es folgten noch weitere.
Dann ging es los. Die Masse war wohl härter oder dicker als beim ersten
Mal. Die Schmerzen waren höllisch, als sich meine Verdauung vieler Tage
nach draußen arbeiten wollte. Da es recht heiß war, geriet ich sehr
schnell ins Schwitzen. Ich kämpfte mit dem, was nur langsam nach draußen
fand. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis alles draußen war, aber
es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Dieses sehr große Geschäft hatte mich
offensichtlich so sehr angestrengt, daß ich danach einschlief. Ich
wurde von einem Gewitter aufgeweckt. Immer noch erschöpft, machte ich
mich ins Bad, um die Bescherung der vergangenen Tage, die sich bis zu
meiner Scheide vorgeschoben hatte, zu entfernen.
Nach einer ausführlichen Dusche ging es mir wieder besser. Meine Eltern
holten mich zum Abendessen ab, das ich wieder genießen konnte. Wir
unternahmen noch einen Spaziergang am Meer, als mich meine Verdauung
austrickste. Wir waren vom Hotel zu weit entfernt, als daß ich schnell
hätte zurückrennen können. Ich ergab mich dem Schicksal und war froh,
daß wir mehr oder weniger alleine waren. Ich konnte gerade noch in die
Hocke gehen, als sich eine wesentlich weichere Masse in meine Windel
schob. Danach machte ich mich auf den schnellsten Weg ins Hotelzimmer,
um mich sauber machen zu können.
Dem Klistier ging ich trotz des durchschlagenden Erfolgs aus dem Weg. In
der vertrauten Umgebung ging es auch ohne. Daß meine Eltern von mir
nicht mehr verlangten, in den Ferien gemeinsam zu verreisen, kam mir
auch sehr gelegen.
Ich blieb auch nach meinem Auszug von Zuhause meiner ausgewogenen
Ernährung treu. Wenn ich doch länger nicht konnte, half ich – meistens
am Wochenende, wenn ich viel Zeit hatte – mit Abführtropfen ein wenig
nach. Im Bett durchs Fernsehprogramm zappend klappte es nach einiger
Zeit mit der Entspannung.
Das Problem bleibt mir immer noch treu, aber es sollte sich trotzdem einiges verändern in meinem Leben.
Ich begann zu studieren. An der Uni wussten die wenigsten, was ich unter
meinen Röcken oder Hosen trage. Ich erzählte es auch niemandem mehr
ungefragt. Wer genau hinschaut, kann erahnen, daß ich Windeln trage.
Aber direkt hat mich noch niemand darauf angesprochen. Eine feste
Beziehung hatte ich immer noch nicht.
Nach einigen Semestern zog ich von zuhause aus, und ich hatte endlich
meinen eigenen PC mit Internetanschluss. Von Kontaktbörsen im Netz
versprach ich mir nichts. Ich begann nach Menschen zu suchen, die das
gleiche Problem wie ich haben. Ich stieß auf Inkontinenzforen und
Plattformen für Windelliebhaber. Ich las mich einige Tage durch diese
Seiten und stellte schnell fest, daß ich bei weitem nicht die einzige
erwachsene Windelträgerin bin. Ich begann, mich an Diskussionen zu
beteiligen.
Schnell bemerkte ich, daß ich für wesentlich ältere Männer interessant
wurde. Mich in der Anonymität wohlfühlend, schilderte ich meine Probleme
recht unverblümt. Was hat ein eine junge Frau, Anfang 20, schon zu
verlieren, wenn sie regelmäßig klein und groß in die Windel macht? Ich
machte vor allem aus meiner speziellen Stuhlgangproblematik keinen Hehl.
Häufig bekam ich sehr deutliche Anfragen und Angebote. Da ich aus
meiner Inkontinenz keinen Hehl machte, wurde ich gerne nach Bildern von
vollen Windeln gefragt. Aber diese ignorierte ich weitgehend. Männer
Interessierten mich nicht, und über 15 Jahre ältere schon gar nicht.
Dabei fiel mir auf, dass häufig eine DL2004 auf meine Beiträge
antwortete. Sie reagierte dabei immer recht empathisch, was mich
erstaunte. Irgendwann schrieb sie mich über eine Kurznachricht direkt
an. Sie erzählte ein wenig von sich, was sie machte, drückte mir ihren
Respekt aus und ob sie mich zu meiner Inkontinenz befragen dürfe. Sie
sprach mich sofort an. Mir gefiel die Art, mit ihrer Vorliebe umzugehen,
sofort. Sie hatte einerseits den notwendigen Respekt für mein Problem,
gab aber von Anfang an zu, „nur“ eine Windelliebhaberin zu sein. Wir
schrieben uns sehr schnell ausführliche Kurznachrichten. Wir begannen
bald miteinander zu skypen. Dabei stellte sich eine Vertrautheit ein,
wie ich sie noch nie erlebt hatte. Ich hatte mit Verena eine
Gesprächspartnerin, mit der ich ganz offen über meine Inkontinenz reden
konnte. Verena nahm sich die Zeit, einfach nur zuzuhören. Verena, wie
DL2004 eigentlich heißt, und ich entwickelten sehr schnell ein
Vertrauensverhältnis. Ich erfuhr sehr bald, daß sie wegen ihrer
teilweise wesentlich jüngeren Geschwister wieder begann, Windeln zu
tragen, obwohl sie nicht inkontinent war. Sie befand sich im Studium,
als sie wissen wollte, warum sich ihre jüngeren Geschwister so schwer
davon trennen konnten.
In einer langen Nacht, in der wir stundenlang über Skype miteinander
redeten, wollte ich wissen, wann Verena wieder das erste Mal eine Windel
angezogen hat. Obwohl ich meine Inkontinenz nicht mit Leidenschaft, mit
der sie ihr erstes Mal beschrieb, verband, war ich von ihren
Beschreibungen sehr schnell fasziniert.
„Es ist knapp drei Jahre her, als ich wieder eine Windel anprobierte.
Meine drei jüngeren Geschwister haben längst geschlafen. Ich langweilte
mich und war wieder einigermaßen darüber verärgert, wieder auf sie
aufpassen zu müssen, weil unser Au-Pair-Mädchen frei hatte. Das
Fernsehprogramm heiterte mich auch nicht gerade auf. Meine Eltern waren
noch im Büro, das eigentlich ihr Zuhause war, oder auf irgendwelchen
wichtigen Zusammenkünften. Nachdem ich Valerie die Windel gewechselt
hatte, wollte ich mich schlafen legen. Ich begab mich ins Bad, um mir
die Zähne zu putzen. Dabei blickte ich auf das Windelregal, das viel
Platz einnahm. Ich bin nur unwesentlich größer als meine vier Jahre
jüngere Schwester Vanessa und griff nach eine ihrer Windeln. Ich
befühlte, drehte sie einige Male hin und her. Das Vlies fühlte sich
angenehm weich an. Nach einigem Zögern zog ich ich meinen Slip und meine
Strumpfhose runter und legte mir die Windel an. Ich versuchte, mich im
Stehen zu wickeln. Das gelang mir aber nicht. Also legte ich mich auf
den langen Vorleger vor der Badewanne und verschloss sie. Ich richtete
mich wieder auf und betrachtete mich nun im Spiegel. Ich gefiel mir
darin. Nachdem ich Slip und Strumpfhose wieder hochgezogen hatte, ging
ich in mein Zimmer. Ich versuchte im Bett ein Buch zu lesen, was mir
aber nicht gelang. Ich konnte mich kaum konzentrieren, weil ich auf
einmal sehr aufgeregt war. Ja, ich war sogar ein wenig erregt. Nach etwa
einer Stunde spürte ich einen Druck auf der Blase. Instinktiv wollte
ich aufs Klo gehen. Aber ich hatte ja eine Windel an! Nach einigem
Zögern pischerte ich in meine Windel. Es wurde angenehm warm im Schritt.
Ich wurde immer erregter. Ich massierte meine Windel gegen meine
Scheide, und es dauerte nicht lange, bis ich einen Höhepunkt wie nie
zuvor erleben durfte. Wenig später muss ich wohl eingeschlafen sein. Es
war noch dunkel, als ich wieder aufwachte. Ich blickte schlaftrunken auf
den Wecker. Vier Uhr. Noch zweieinhalb Stunden, bis ich aufstehen
musste. Ich bemerkte, daß ich ganz dringend groß musste. Ich war etwas
verwundert, weil ich erst am Nachmittag ausführlicher auf der Toilette
war. Ich wälzte mich im Bett unruhig hin und her, aber der Druck ließ
nicht nach. Ich schaltete meine Nachttischlampe an und stand auf. Die
Windel war eh schon voll, dachte ich mir. Ich ging in die Hocke und
merkte, wie sich die Verdauung rausschieben wollte. Noch während ich
wieder pinkelte, entwich mir ein Pups. Kurz danach schob sich eine
kleine, weiche Wurst in meine Windel. Mir gefiel es, wie das Plastik
knisterte und sch die weiche Masse darin verteilte. Ich blieb noch eine
Weile so sitzen. Ich befühlte die kleine Beule, die das Häufchen
gebildet hatte. Jetzt hatte ich mir also zum ersten seit über 15 Jahren
in die Windel gekackt. Wieder kribbelte es in meinem Bauch, und ich
wurde ganz wuschig. An Schlaf war nun erst einmal nicht zu denken. Ich
knetete meine Windel ordentlich durch, bevor ich den zweiten Orgasmus
dieser Nacht genießen durfte. Ich beschloss, die Windel nicht zu
wechseln und schlief nach einer halben Stunde wieder ein. Zwei Stunden
später wurde ich vom Piepsen meines Weckers geweckt. Ich genoss noch ein
wenig meine volle Windel, bevor ich aufstand. Als ich aus der Tür kam,
ging Vanessa an mir vorbei. Ich war nicht überrascht, daß sich wieder
mal eine große Beule unter ihrem Nachthemd gebildet hatte. Meine konnte
sie nicht sehen. Von da an trug ich wieder regelmäßig Windeln. Zuerst
nur nachts, später auch am Wochenende. Seit meinem Studium rund um die
Uhr.“
Ich war von Verenas Geschichte total fasziniert. Da wir eine Bahnstunde
von einander entfernt wohnten, verabredeten wir uns bald.
Diese Geschichte stammt von Windelnet User Couchier
Vielen Dank für die Erlaubniss zum veröffentlichen! Lg Windelistvoll
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