Dienstag, 10. September 2013

Ich bin Lucas Kapitel 1 - 3

„Lucas kommst du zum Frühstück?“, fragte mich meine Mutter. Lucas, das bin ich, wohne zusammen mit meiner Mutter Tina Leschke und meinem 11-jährigen Bruder Jonas Leschke in einer kleinen 3-Zimmer Wohnung im zweiten Stockwerk eines mehrstöckigen Wohnhauses. 


Mein Vater hat uns verlassen, als ich noch sehr klein war - Kontakt habe ich keinen.
„Ja, ich komme sofort!“ rief ich meiner Mutter entgegen, um sie nicht wütend zu machen.
Als ich unten ankam, war der Tisch bereits gedeckt und es roch bereits nach frischem Toast und Kaffee. Da heute Freitag war, konnte ich ein wenig länger schlafen, da ich erst zur dritten Stunde in die Schule muss. Meine Mutter arbeitet immer von 3 bis 10:30 Uhr in einem Supermarkt in der Nähe unserer Wohnung.
„Also, Lucas“, sagte sie nahezu kommandierend, „Du weißt ja, dass ich an diesem Wochenende nicht da sein werde, da ich auf Fortbildung bin!“. Ich nickte nur zustimmend.
„Das heißt, dass du hier den Haushalt schmeißen musst, mit allem was dazu gehört!“ Erneut stimmte ich nickend zu. „Ich habe Dir einen Einkaufzettel an die Wand geheftet, mit Sachen, die du bitte einkaufst.“, sagte sie bittend. „Ja, Mama. Mach' ich! Immerhin bin ich ja schon alt genug!“ sagte ich, was meine Mutter nur mit einem „Eben“ beantwortete, während ich mein Brot für die Schule einpackte.
Da wir uns ja nun nicht mehr länger sehen würden, umarmte ich meine Mutter fest und dann sagten wir uns tschüss. Ich lief nach unten und holte mein Fahrrad aus dem Schuppen und fuhr sogleich zur Schule.
In der Schule selbst, passierte nichts bemerkenswertes. Mathe und Deutsch standen auf dem Plan und da ich nur 4 Stunden hatte, ging die Schule schnell vorbei. Um keine Freizeit zu vergeuden, huschte ich nach Schulschluss schnell zu meinem Fahrrad und machte mich auf den nach Hause weg. Mein Bruder Jonas, hatte 8 Stunden und war somit noch ein wenig länger in der Schule.
Zu Hause angekommen stellte ich mein Fahrrad in den Schuppen und lief hinauf zu meiner Wohnung. Auf dem Weg begegnete ich noch meinem Schulfreund Sebastian, oder kurz Basti.
„Hey Lucas, warte mal!“ hörte ich ihn rufen. „Was gibt’s?“ entgegnete ich fragend. „Hast'e Bock am Samstag auf 'nen DVD-Abend? Ich hab 'n paar echt coole Gruselschocker!“ sagte er voller Freude. „Sowas lehn' ich doch nicht ab! Schon gar nicht, wenn meine Mum aus'm Haus ist!“ - „Geil! Wann soll ich dann denn kommen?“ - „So gegen 4. Wollte bis dahin Hausaufgaben machen.“ - „Okay bis dann“, sagte Basti mit einem winken und ging in seine Wohnung, die direkt unter meiner lag. Ich ging hoch und schloss die Wohnung auf und schmiss meine Tasche in die erste verfügbare Ecke, da meine Mutter eh nicht da war!
Ich lief schnurstracks in mein Zimmer, ein geräumiges Zimmer mit Bett, Schreibtisch, Schrank und alles was dazu gehört. Stets in meiner Lieblingsfarbe blau gehalten und schaltete den PC ein.
Checkte schnell mein Facebook Profil ab und spielte 'ne Runde GTA.
Es war 4, als Jonas nach Hause kam und auch er seine Tasche eiskalt in die Ecke mit meiner Tasche schmiss. „Hallo Luci!“, schrie er durch die gesamte Wohnung. „Hallo Jonas! Na, wie war die Schule?“, fragte ich. „Ganz okay. Wir haben coole Versuche in Chemie gemacht“ - „Oh cool! Und eine Sache...“, Jonas lauschte, „Hör auf mich Luci zu nennen! Immerhin bin ich der Ältere!“, sagte ich ironisch. Leicht kichernd lief er in sein Zimmer und machte die Tür zu.
Mir fiel beim Blick auf meine Pinnwand auf, dass ich ja noch einkaufen sollte. Also lief ich zur Pinnwand, die in der Küche war, und nahm den Einkaufzettel in die Hand. „Mal sehen..“, murmelte ich vor mir her, „..Nudeln, Tomaten, Fleisch, Windeln (usw).“ Die Windeln waren für Jonas, der seit kurzem wieder ins Bett macht und meiner Mutter das zu viel Wäsche wurde.
Also lief ich runter zu meinem Fahrrad und radelte los in Richtung Supermarkt.
Ich kaufte alles ein und ging zur Kasse. Als die Kassiererin die Windeln abkassierte, warf sie mir einen skeptischen Blick zu, den ich allerdings ignorierte. Schnell bezahlte ich und fuhr wieder nach Hause.

„Lucas, was machst du zum Abendessen?“, rief mein Bruder als ich gerade die Wohnung aufschloss und betrat. „Ja, Hallo erstmal!“, prustete ich, „Ich mach uns Nudeln mit Tomatensoße“, was uns beiden gut schmeckte „Lecker!“, rief er und schloss wieder seine Tür.
Ich packte die Tüte mit den Einkäufen in die Küche und bereitet alles vor.
Nach einer Stunde, um 9 um genau zu sein,rief ich ihn zum Essen.
„Jonas, kommst du zum Essen?“ Ich war mir sicher, dass er kommen würde, weil er sich Nudeln mit Tomatensoße nicht entgehen lassen würde.
„Uh, lecker“ sagte er und nahm sich die Nudeln. „Nimm Dir soviel du willst.Ich habe gar nicht so einen großen Hunger.“ - „Wieso?“ - „Weiß ich auch nicht!“ entgegnete ich lachend.

„Du räumst ab“, schrie Jonas auf, al er fertig mit Essen war und rannte lachend in sein Zimmer. Da ich mich geschlagen fühlte, räumte ich die Küche auf und ging in mein Zimmer und machte schon einmal Deutsch-Hausaufgaben.
Um 12 kam mein Bruder zu mir und fragte gepeinigt, ob ich denn Windeln mitgebracht hatte.
Ich nickte, stand auf und holte die Packung DryNites aus der Küche. „Du musst sie da aufreißen“ sagte er. Ich riss das Plastik der Verpackung an der besagten Stelle auf und gab ihm eine der Windeln. „Gute Nacht“, sagte er ,was ich auch mit einem Gute Nacht beantwortete.
Er ging in sein Zimmer und auch ich machte mich für's Bett fertig.


Kapitel 2: Die Versuchung

Als ich mich hinlegte schaute ich die DryNites-Verpackung an und fragte mich, wie es wohl sein muss, eine Windel anzuhaben. Daraufhin schlug ich nach langem überlegen die Decke wieder zur Seite und lief auf die Windelverpackung zu, die immer noch in meinem Zimmer stand.
Ich schaute mir die Verpackung an und lief mit ihr zurück zu meinem Bett. Ich roch dran und bekam ein richtiges kribbeln in der Magengegend, als ich eine der Windeln herauszog. Die Packung stellte ich wieder an die selbe Stelle.
Mit einem komischen Gefühl zog ich mir die Hose aus und daraufhin die Unterhose. Ich faltet die Windel auf und das kribbeln nahm immer mehr zu und mein Herz klopfte komischerweise wie verrückt, wie nach einem Marathon. Ich stieg in die Windel und merkte wie mein Penis steif wurde, als ich sie hoch zog.

Wieder auf dem Bett sitzend befühlte ich die Windel von vorne bis hinten. Ein geiles Gefühl.
Auch überlegte ich rein zu machen aber darüber war ich mir nicht sicher. Schon gar nicht, ob die Windel alles halten würde.
Erst einmal zog ich mir meine Schlafhose an und legte mich ins Bett, um noch ein wenig zu lesen.
Als ich dann schlafen gehen wollte, bemerkte ich wie meine Blase drückte. ;Nun war der Moment der Entscheidung gekommen; dachte ich. ;Mache ich jetzt rein oder nicht?;
Ich entschied mich tatsächlich reinzumachen, weil mich schon das tragen einer Windel geil machte.
Ich drückt und drückte aber bekam keinen Tropfen heraus. Ich lief nahezu auf Zehenspitzen ins Badezimmer und schloss vorsichtshalber ab, damit mein Bruder nicht reinplatzen könnte.
Ich setze mich wie normal auf die Toilette nur mit Windel.
Als ich gerade aufgeben wollte, fing es an zu laufen. Das warme Pipi verteilte sich nach hinten in die Windel und ich bekam ein Gefühl der Geborgenheit. Da ich ziemlich viel musste, konnte es die Windel gerade so halten, dass nichts auslief.
Ich blieb noch einen kurzen Moment sitzen um das wunderbare Gefühl einer nassen Windel zu genießen. ;Jetzt weiß ich, wie sich mein Bruder fühlt. Ob er wohl auch so ein Gefühl bekommt, wenn er einmacht?;, dachte ich mir meine Hose anziehend.
Mit Windel legte ich mich schlafen und freute mich auf den nächsten Tag.






Kapitel 3: Der nächste Morgen

Am nächsten morgen bin ich erst spät aufgewacht, da ich mir keinen Wecker gestellt hatte.
Ich streckte mich wie jeden morgen und bemerkte etwas schweres zwischen meinen Beinen.
;Stimmt, die Windel!; dachte ich mir, während ich überlegte sie anzulassen oder wegzuwerfen.
Ich lag noch einige Zeit im Bett und mich überkam wieder und wieder das Gefühl der Erregung, bis ich es nicht mehr aushielt und begann, mich im Schrittbereich zu streicheln. Ich schaute immer wieder die weiße und doch gelbliche Windel an. Sie war kalt und doch warm. So schön weich. Nach und nach überkamen mich die Gefühle. Dumm nur, dass mein Bruder auch da war und wie jeden morgen ins Badezimmer lief, um seine Windel auszuziehen und in den Mülleimer zu werfen.
Schnell überlegte ich ;Ich lass die Windel bis nach dem Frühstück an. Vielleicht auch länger..;
Zur Sicherheit, damit mein Bruder auch ja nichts von der Windel merkte, zog ich mir meine Jogginghose an, die etwas weiter saß.

„Hey Luci!“ begrüßte mich mein Bruder mit einem Grinsen. Er wusste, dass mich der Spitzname Luci bis heute verfolgt und ich ihn hasse! „Jaja, Jonas. Lach du nur! Mach so weiter und du kannst dein Frühstück selber machen!“ Lachend zog er sich ins Wohnzimmer zurück und sah sich die morgendlichen Cartoons an. Ich bereitet währenddessen das gemeinsame Frühstück in der Küche vor. Stets begleitet von dem Gefühl der gefüllten, schweren Windel, die zwischen meinen Beinen hing. Ich überlegte beim vorbereiten, ob ich es nicht wagen sollte, noch einmal hereinzupinkeln.
Natürlich allein und eingeschlossen im Badezimmer. Nun denn.. „Jonas, kommst du?“ - „Ja, sofort!“.
Während er langsam aber sicher kam, schmierte ich mir schon mal Butter auf das warme Toast.
„Da bist du ja!“entgegnete ich meinem Bruder freundlich. „Ja ich wollte noch eben die Folge zu Ende gucken.“ - „Und was hast du heute so vor?“, fragte ich Jonas. „Ich treffe mich wahrscheinlich mit Torben und Arne in der Stadt. Und du?“, antwortete er mit einer Gegenfrage. „Basti und ich machen heute 'nen DVD-Abend.“ - „Ka...“ - „Nein“ ich nahm ihm das Wort aus dem Mund „Du kannst nicht mit gucken, sorry. Wir wollen Gruselfilme gucken, die noch nichts für dich sind.“ - „Na gut“ antwortete er einsichtig und aß den letzten Happen von seinem Nutella-Toast.

Nachdem ich aufgeräumt hatte und alles wieder an seinem Platz stand, ging ich in mein Zimmer und holte meine Handtücher zum duschen. Ich schloss ab, was aber nicht anormal bei mir ist, da ich immer abschließe wenn ich im Bad bin. Mein Bruder war in seinem Zimmer.
Ich schmiss die Handtücher vor die Dusche und zog meine Jogginghose und anschließend mein T-Shirt aus. Nun stand ich allein im Badezimmer. Mein Genitalbereich wurde von einer schwer-hängenden, gefüllten Windel bedeckt. Während ich überlegte noch einmal reinzumachen fing es plötzlich an ein wenig zu laufen. Weil ich mich erschrak, lief noch mehr Pipi in die Windel und wieder wurde es warm zwischen meinen Beinen. Ich merkte, wie mein Urin teilweise meine Beine herabfloss und unter meinen Füßen sammelte, aber das war mir zu diesem Zeitpunkt egal. Ich genoss einfach das Gefühl der erneut warmen und jetzt prall-gefüllten Windel. Sie war so schwer, dass ich sie festhalten musste, damit sie nicht herunterfiel und auf den Boden klatschte. ;Einfach nur geil. Das mach ich öfter.; redete ich leise im Kopf. Mit meiner Hand rutschte ich in die Windel und mein Penis wurde steif. Da ich frisch in die Windel gemacht hatte, war meine Hand nun auch nass und stank nach Urin – aber das störte mich nicht. Mich interessierte nur das geile Gefühl der warmen Windel. Um mir mehr Freiraum für meine Lustspiele zu verschaffen, setzte ich mich auf die Toilette und zog die Windel bis zu den Füßen herunter. Dadurch wurde ein beißender aber auch erregender Geruch frei, der mich noch mehr antörnte! Ich fing leicht an zu stöhnen und bekam nach längerem rumspielen meinen ersten Orgasmus, umgeben von den strengen Uringeruch der Windel.
;Jetzt sollte ich aber duschen; dachte ich mir und machte erst einmal das Fenster auf, damit frische Luft reinkam. Anschließend packte ich meine Windel und die Windeln, die bereits im Mülleimer waren. ;Die wird schon nicht auffallen; dachte ich mir und drehte die Dusche auf.

Diese Geschichte wurde per E-Mail eingesendet. Vielen lieben Dank!

8 Kommentare:

  1. super wäre schön wenn es weiter geht

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  2. geile geschichte schreibe bitte weter damit

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  3. Unfassbar, eine Geschichte in vernünftigem Deutsch, mit Rechtschreibung und sogar mit einer Einleitung und einer Storyline. Zwischen dem ganzen Murks, den man ja leider häufiger als Windel"geschichten" findet, eine willkommene Abwechslung!

    Nebenbeibemerkt finde ich die Geschichte und deren Charactere aber auch interessant, bisher ist das ganze sogar noch realisitisch und nicht nur auf die rechte Hand fixiert.

    Weiter so! :)

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  4. Coole Story bitte weiter schreiben

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  5. Coole Story bitte weiter schreiben

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