„Lucas kommst du zum Frühstück?“,
fragte mich meine Mutter. Lucas, das bin ich, wohne zusammen mit
meiner Mutter Tina Leschke und meinem 11-jährigen Bruder Jonas
Leschke in einer kleinen 3-Zimmer Wohnung im zweiten Stockwerk eines
mehrstöckigen Wohnhauses.
Mein Vater hat uns verlassen, als ich noch
sehr klein war - Kontakt habe ich keinen.
„Ja, ich komme sofort!“ rief ich
meiner Mutter entgegen, um sie nicht wütend zu machen.
Als ich unten ankam, war der
Tisch bereits gedeckt und es roch bereits nach frischem Toast und
Kaffee. Da heute Freitag war, konnte ich ein wenig länger schlafen,
da ich erst zur dritten Stunde in die Schule muss. Meine Mutter
arbeitet immer von 3 bis 10:30 Uhr in einem Supermarkt in der Nähe
unserer Wohnung.
„Also, Lucas“, sagte sie nahezu
kommandierend, „Du weißt ja, dass ich an diesem Wochenende nicht
da sein werde, da ich auf Fortbildung bin!“. Ich nickte nur
zustimmend.
„Das heißt, dass du hier den Haushalt schmeißen musst, mit allem was dazu gehört!“ Erneut stimmte ich nickend zu. „Ich habe Dir einen Einkaufzettel an die Wand geheftet, mit Sachen, die du bitte einkaufst.“, sagte sie bittend. „Ja, Mama. Mach' ich! Immerhin bin ich ja schon alt genug!“ sagte ich, was meine Mutter nur mit einem „Eben“ beantwortete, während ich mein Brot für die Schule einpackte.
„Das heißt, dass du hier den Haushalt schmeißen musst, mit allem was dazu gehört!“ Erneut stimmte ich nickend zu. „Ich habe Dir einen Einkaufzettel an die Wand geheftet, mit Sachen, die du bitte einkaufst.“, sagte sie bittend. „Ja, Mama. Mach' ich! Immerhin bin ich ja schon alt genug!“ sagte ich, was meine Mutter nur mit einem „Eben“ beantwortete, während ich mein Brot für die Schule einpackte.
Da wir uns ja nun nicht mehr länger
sehen würden, umarmte ich meine Mutter fest und dann sagten wir uns
tschüss. Ich lief nach unten und holte mein Fahrrad aus dem Schuppen
und fuhr sogleich zur Schule.
In der Schule selbst, passierte
nichts bemerkenswertes. Mathe und Deutsch standen auf dem Plan und da
ich nur 4 Stunden hatte, ging die Schule schnell vorbei. Um keine
Freizeit zu vergeuden, huschte ich nach Schulschluss schnell zu
meinem Fahrrad und machte mich auf den nach Hause weg. Mein Bruder
Jonas, hatte 8 Stunden und war somit noch ein wenig länger in der
Schule.
Zu Hause angekommen stellte ich mein
Fahrrad in den Schuppen und lief hinauf zu meiner Wohnung. Auf dem
Weg begegnete ich noch meinem Schulfreund Sebastian, oder kurz Basti.
„Hey Lucas, warte mal!“ hörte ich
ihn rufen. „Was gibt’s?“ entgegnete ich fragend. „Hast'e Bock
am Samstag auf 'nen DVD-Abend? Ich hab 'n paar echt coole
Gruselschocker!“ sagte er voller Freude. „Sowas lehn' ich doch
nicht ab! Schon gar nicht, wenn meine Mum aus'm Haus ist!“ - „Geil!
Wann soll ich dann denn kommen?“ - „So gegen 4. Wollte bis dahin
Hausaufgaben machen.“ - „Okay bis dann“, sagte Basti mit einem
winken und ging in seine Wohnung, die direkt unter meiner lag. Ich
ging hoch und schloss die Wohnung auf und schmiss meine Tasche in die
erste verfügbare Ecke, da meine Mutter eh nicht da war!
Ich lief schnurstracks in mein Zimmer,
ein geräumiges Zimmer mit Bett, Schreibtisch, Schrank und alles was
dazu gehört. Stets in meiner Lieblingsfarbe blau gehalten und
schaltete den PC ein.
Checkte schnell mein Facebook Profil ab
und spielte 'ne Runde GTA.
Es war 4, als Jonas nach Hause kam und
auch er seine Tasche eiskalt in die Ecke mit meiner Tasche schmiss.
„Hallo Luci!“, schrie er durch die gesamte Wohnung. „Hallo
Jonas! Na, wie war die Schule?“, fragte ich. „Ganz okay. Wir
haben coole Versuche in Chemie gemacht“ - „Oh cool! Und eine
Sache...“, Jonas lauschte, „Hör auf mich Luci zu nennen!
Immerhin bin ich der Ältere!“, sagte ich ironisch. Leicht kichernd
lief er in sein Zimmer und machte die Tür zu.
Mir fiel beim Blick auf meine
Pinnwand auf, dass ich ja noch einkaufen sollte. Also lief ich zur
Pinnwand, die in der Küche war, und nahm den Einkaufzettel in die
Hand. „Mal sehen..“, murmelte ich vor mir her, „..Nudeln,
Tomaten, Fleisch, Windeln (usw).“ Die Windeln waren für Jonas, der
seit kurzem wieder ins Bett macht und meiner Mutter das zu viel
Wäsche wurde.
Also lief ich runter zu meinem Fahrrad
und radelte los in Richtung Supermarkt.
Ich kaufte alles ein und ging zur
Kasse. Als die Kassiererin die Windeln abkassierte, warf sie mir
einen skeptischen Blick zu, den ich allerdings ignorierte. Schnell
bezahlte ich und fuhr wieder nach Hause.
„Lucas, was machst du zum
Abendessen?“, rief mein Bruder als ich gerade die Wohnung
aufschloss und betrat. „Ja, Hallo erstmal!“, prustete ich, „Ich
mach uns Nudeln mit Tomatensoße“, was uns beiden gut schmeckte
„Lecker!“, rief er und schloss wieder seine Tür.
Ich packte die Tüte mit den
Einkäufen in die Küche und bereitet alles vor.
Nach einer Stunde, um 9 um genau zu
sein,rief ich ihn zum Essen.
„Jonas, kommst du zum Essen?“ Ich
war mir sicher, dass er kommen würde, weil er sich Nudeln mit
Tomatensoße nicht entgehen lassen würde.
„Uh, lecker“ sagte er und nahm sich
die Nudeln. „Nimm Dir soviel du willst.Ich habe gar nicht so einen
großen Hunger.“ - „Wieso?“ - „Weiß ich auch nicht!“
entgegnete ich lachend.
„Du räumst ab“, schrie Jonas auf,
al er fertig mit Essen war und rannte lachend in sein Zimmer. Da ich
mich geschlagen fühlte, räumte ich die Küche auf und ging in mein
Zimmer und machte schon einmal Deutsch-Hausaufgaben.
Um 12 kam mein Bruder zu mir und
fragte gepeinigt, ob ich denn Windeln mitgebracht hatte.
Ich nickte, stand auf und holte die
Packung DryNites aus der Küche. „Du musst sie da aufreißen“
sagte er. Ich riss das Plastik der Verpackung an der besagten Stelle
auf und gab ihm eine der Windeln. „Gute Nacht“, sagte er ,was ich
auch mit einem Gute Nacht beantwortete.
Er ging in sein Zimmer und auch ich
machte mich für's Bett fertig.
Kapitel 2: Die Versuchung
Als ich mich hinlegte schaute ich
die DryNites-Verpackung an und fragte mich, wie es wohl sein muss,
eine Windel anzuhaben. Daraufhin schlug ich nach langem überlegen
die Decke wieder zur Seite und lief auf die Windelverpackung zu, die
immer noch in meinem Zimmer stand.
Ich schaute mir die Verpackung an und
lief mit ihr zurück zu meinem Bett. Ich roch dran und bekam ein
richtiges kribbeln in der Magengegend, als ich eine der Windeln
herauszog. Die Packung stellte ich wieder an die selbe Stelle.
Mit einem komischen Gefühl zog ich mir
die Hose aus und daraufhin die Unterhose. Ich faltet die Windel auf
und das kribbeln nahm immer mehr zu und mein Herz klopfte
komischerweise wie verrückt, wie nach einem Marathon. Ich stieg in
die Windel und merkte wie mein Penis steif wurde, als ich sie hoch
zog.
Wieder auf dem Bett sitzend befühlte
ich die Windel von vorne bis hinten. Ein geiles Gefühl.
Auch überlegte ich rein zu machen aber
darüber war ich mir nicht sicher. Schon gar nicht, ob die Windel
alles halten würde.
Erst einmal zog ich mir meine
Schlafhose an und legte mich ins Bett, um noch ein wenig zu lesen.
Als ich dann schlafen gehen wollte,
bemerkte ich wie meine Blase drückte. ;Nun war der Moment der
Entscheidung gekommen; dachte ich. ;Mache ich jetzt rein oder nicht?;
Ich entschied mich tatsächlich
reinzumachen, weil mich schon das tragen einer Windel geil machte.
Ich drückt und drückte aber bekam
keinen Tropfen heraus. Ich lief nahezu auf Zehenspitzen ins
Badezimmer und schloss vorsichtshalber ab, damit mein Bruder nicht
reinplatzen könnte.
Ich setze mich wie normal auf die
Toilette nur mit Windel.
Als ich gerade aufgeben wollte, fing es
an zu laufen. Das warme Pipi verteilte sich nach hinten in die Windel
und ich bekam ein Gefühl der Geborgenheit. Da ich ziemlich viel
musste, konnte es die Windel gerade so halten, dass nichts auslief.
Ich blieb noch einen kurzen Moment
sitzen um das wunderbare Gefühl einer nassen Windel zu genießen.
;Jetzt weiß ich, wie sich mein Bruder fühlt. Ob er wohl auch so ein
Gefühl bekommt, wenn er einmacht?;, dachte ich mir meine Hose
anziehend.
Mit Windel legte ich mich schlafen und
freute mich auf den nächsten Tag.
Kapitel 3: Der nächste Morgen
Am nächsten morgen bin ich erst spät aufgewacht, da ich mir keinen Wecker gestellt hatte.
Am nächsten morgen bin ich erst spät aufgewacht, da ich mir keinen Wecker gestellt hatte.
Ich streckte mich wie jeden morgen und
bemerkte etwas schweres zwischen meinen Beinen.
;Stimmt, die Windel!; dachte ich mir,
während ich überlegte sie anzulassen oder wegzuwerfen.
Ich lag noch einige Zeit im Bett und
mich überkam wieder und wieder das Gefühl der Erregung, bis ich es
nicht mehr aushielt und begann, mich im Schrittbereich zu streicheln.
Ich schaute immer wieder die weiße und doch gelbliche Windel an. Sie
war kalt und doch warm. So schön weich. Nach und nach überkamen
mich die Gefühle. Dumm nur, dass mein Bruder auch da war und wie
jeden morgen ins Badezimmer lief, um seine Windel auszuziehen und in
den Mülleimer zu werfen.
Schnell überlegte ich ;Ich lass
die Windel bis nach dem Frühstück an. Vielleicht auch länger..;
Zur Sicherheit, damit mein Bruder auch
ja nichts von der Windel merkte, zog ich mir meine Jogginghose an,
die etwas weiter saß.
„Hey Luci!“ begrüßte mich mein
Bruder mit einem Grinsen. Er wusste, dass mich der Spitzname Luci bis
heute verfolgt und ich ihn hasse! „Jaja, Jonas. Lach du nur! Mach
so weiter und du kannst dein Frühstück selber machen!“ Lachend
zog er sich ins Wohnzimmer zurück und sah sich die morgendlichen
Cartoons an. Ich bereitet währenddessen das gemeinsame Frühstück
in der Küche vor. Stets begleitet von dem Gefühl der gefüllten,
schweren Windel, die zwischen meinen Beinen hing. Ich überlegte beim
vorbereiten, ob ich es nicht wagen sollte, noch einmal
hereinzupinkeln.
Natürlich allein und eingeschlossen im
Badezimmer. Nun denn.. „Jonas, kommst du?“ - „Ja, sofort!“.
Während er langsam aber sicher kam,
schmierte ich mir schon mal Butter auf das warme Toast.
„Da bist du ja!“entgegnete ich
meinem Bruder freundlich. „Ja ich wollte noch eben die Folge zu
Ende gucken.“ - „Und was hast du heute so vor?“, fragte ich
Jonas. „Ich treffe mich wahrscheinlich mit Torben und Arne in der
Stadt. Und du?“, antwortete er mit einer Gegenfrage. „Basti und
ich machen heute 'nen DVD-Abend.“ - „Ka...“ - „Nein“ ich
nahm ihm das Wort aus dem Mund „Du kannst nicht mit gucken, sorry.
Wir wollen Gruselfilme gucken, die noch nichts für dich sind.“ -
„Na gut“ antwortete er einsichtig und aß den letzten Happen von
seinem Nutella-Toast.
Nachdem ich aufgeräumt hatte und alles
wieder an seinem Platz stand, ging ich in mein Zimmer und holte meine
Handtücher zum duschen. Ich schloss ab, was aber nicht anormal bei
mir ist, da ich immer abschließe wenn ich im Bad bin. Mein Bruder
war in seinem Zimmer.
Ich schmiss die Handtücher vor
die Dusche und zog meine Jogginghose und anschließend mein T-Shirt
aus. Nun stand ich allein im Badezimmer. Mein Genitalbereich wurde
von einer schwer-hängenden, gefüllten Windel bedeckt. Während ich
überlegte noch einmal reinzumachen fing es plötzlich an ein wenig
zu laufen. Weil ich mich erschrak, lief noch mehr Pipi in die Windel
und wieder wurde es warm zwischen meinen Beinen. Ich merkte, wie mein
Urin teilweise meine Beine herabfloss und unter meinen Füßen
sammelte, aber das war mir zu diesem Zeitpunkt egal. Ich genoss
einfach das Gefühl der erneut warmen und jetzt prall-gefüllten
Windel. Sie war so schwer, dass ich sie festhalten musste, damit sie
nicht herunterfiel und auf den Boden klatschte. ;Einfach nur geil.
Das mach ich öfter.; redete ich leise im Kopf. Mit meiner Hand
rutschte ich in die Windel und mein Penis wurde steif. Da ich frisch
in die Windel gemacht hatte, war meine Hand nun auch nass und stank
nach Urin – aber das störte mich nicht. Mich interessierte nur das
geile Gefühl der warmen Windel. Um mir mehr Freiraum für meine
Lustspiele zu verschaffen, setzte ich mich auf die Toilette und zog
die Windel bis zu den Füßen herunter. Dadurch wurde ein beißender
aber auch erregender Geruch frei, der mich noch mehr antörnte! Ich
fing leicht an zu stöhnen und bekam nach längerem rumspielen meinen
ersten Orgasmus, umgeben von den strengen Uringeruch der Windel.
;Jetzt sollte ich aber duschen;
dachte ich mir und machte erst einmal das Fenster auf, damit frische
Luft reinkam. Anschließend packte ich meine Windel und die Windeln,
die bereits im Mülleimer waren. ;Die wird schon nicht auffallen;
dachte ich mir und drehte die Dusche auf.
Diese Geschichte wurde per E-Mail eingesendet. Vielen lieben Dank!
super wäre schön wenn es weiter geht
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AntwortenLöschenweiter so
AntwortenLöschengeile geschichte schreibe bitte weter damit
AntwortenLöschenUnfassbar, eine Geschichte in vernünftigem Deutsch, mit Rechtschreibung und sogar mit einer Einleitung und einer Storyline. Zwischen dem ganzen Murks, den man ja leider häufiger als Windel"geschichten" findet, eine willkommene Abwechslung!
AntwortenLöschenNebenbeibemerkt finde ich die Geschichte und deren Charactere aber auch interessant, bisher ist das ganze sogar noch realisitisch und nicht nur auf die rechte Hand fixiert.
Weiter so! :)
Coole Story bitte weiter schreiben
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